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Zwei verdiente Mitarbeiterinnen der Agentur für Arbeit in Montabaur konnten auf lange Dienstzeiten zurückblicken. Die Glückwünsche überbrachte der Teamleiter Paul Müller verbunden mit dem Wunsche einer weiterhin guten Zusammenarbeit.Von links: Heidi Kaiser, Paul Müller, Margit Höber.
Auch in diesem Jahr war das Interesse an dem von der Caritas Montabaur und der AWO Wirges angebotenem Kurs zum Thema Betreuungsrecht wieder groß. 22 Teilnehmer aus dem Westerwaldkreis beschäftigten sich an sieben Abenden intensiv mit den Fragen des Betreuungsrechtes und schlossen den Kurs erfolgreich ab. Elke Schäfer-Krüger und Annette Menges-Schmidt von der Caritas, sowie Melanie Taubert und Christa Rörig von der AWO vermittelten wichtige Grundkenntnisse. Anhand vieler Praxisbeispiele wurde die Materie aufgelockert. Die Kursteilnehmer trugen mit ihren eigenen Erfahrungen, Fragen und Anmerkungen zum Gelingen des Kurses bei.
Wachwechsel bei den Freiwilligen Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Montabaur: Mit Beginn des Jahres 2017 wird Jens Weinreifer aus Montabaur das Amt des Wehrleiters übernehmen; Hans-Joachim Klimke aus Nentershausen und Patrick Weyand aus Niederelbert sind dann Stellvertretende Wehrleiter. Weinriefer, bislang selbst Stellvertretender Wehrleiter, tritt die Nachfolge von Gerold Holzenthal an. Der hat über 20 Jahre an der Spitze der Feuerwehren in der VG Montabaur gestanden hat und möchte nun mit 61 Jahren die Verantwortung in jüngere Hände abgeben. Außerdem ist Markus Hummer von seinem Amt als Stellvertretender Wehrleiter zurückgetreten. Im Rahmen einer Feierstunde entließ Bürgermeister Edmund Schaaf die scheidenden Führungskräfte und gab das Staffelholz an das neue Team weiter.
Foto:Ab dem ersten Januar 2017 wird die neue Wehrleitung im Amt sein. Das sind (hinten von rechts) Wehrleiter Jens Weinriefer und seine beiden Stellvertreter Patrick Weyand und Hans-Joachim Klimke. Aus dem Amt scheiden (vorne rechts) Gerold Holzenthal und Markus Hummer (vorne links). Begleitet wurde und wird die Wehrleitung von Bürgermeister Edmund Schaaf (vorne Mitte) und dem Ersten Beigeordneten Andree Stein.
Koblenz (ots) - Wir sind für die Bürgerinnen und Bürger da - auch in der Silvesternacht. Unter diesem Motto werden Polizei und Stadt Koblenz zusammen mit den Rettungsdiensten in der Silvesternacht von 20:00 Uhr bis 04:00 Uhr eine Anlaufstelle mit Rückzugsräumen im Rathaus am Willi Hörter Platz einrichten. Nicht die Sicherheitslage an Silvester, sondern das Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger steht im Vordergrund: Derzeit gibt es keinerlei konkrete Gefährdungshinweise, weder zur nach wie vor abstrakten terroristischen Gefährdungslage noch bezüglich sexueller Übergriffe oder Raubdelikte aus Personengruppen heraus.
(mw)Am späten Samstagabend wurde eine Frau durch Unbekannte vor ihrem Wohnhaus geschlagen und dadurch verletzt.
Am Samstagabend, gegen 23:45 Uhr, wurde eine Frau durch Geräusche vor ihrem Wohnhaus auf zwei männliche Personen aufmerksam. Nachdem sie die Beiden ansprach, entfernten sich diese zunächst wortlos. Als die Frau ihnen einige Meter folgte, drehte sich einer der Männer plötzlich um und schlug ihr viermal mit der Faust ins Gesicht. Anschließend flüchteten beide Personen in unbekannte Richtung. Die Frau wurde durch die Schläge verletzt. Laut Angaben der Geschädigten sollen die beiden Männer ca. 16 bis 25 Jahre alt und etwa 180 bis 185 cm groß gewesen sein. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich unter 06471/9386-0 mit der Polizeistation in Weilburg in Verbindung zu setzen. (Polizei Limburg)
Höhn (ots)
Am Donnerstag, 15.05.2025, gegen 10 Uhr wurde ein Bewohner der Marktstraße in Höhn durch zwei ausländische Staatsangehörige angesprochen. Im weiteren Verlauf wurde der Kauf eines Quads vereinbart, dieses jedoch durch die zwei männlichen Täter widerrechtlich erlangt. Die Täter sollen mit einem weißen Transporter unterwegs gewesen sein. Daher bittet die Polizeiinspektion Westerburg um Hinweise aus der Bevölkerung, insbesondere ob jemandem im Zeitraum zwischen 9 Uhr und 11 Uhr ein weißer Transporter in der Ortslage Höhn aufgefallen ist.(Polizei Westerburg)
Auch in diesem Sommer wird Schloss Arenfels in Bad
Hönningen wieder zur Kulisse für ein besonderes Kon-
zerterlebnis: Beim Schloss Open Air 2025 erwartet das
Publikum vom 29. bis 31. Mai ein abwechslungsreiches
Programm mit Livemusik für jede Generation - direkt am
Rhein, vor historischer Schlosskulisse.
Die Selen Food GmbH ruft die Kräutertee-Mischung "Slim Plus - Mate / Petersilien / Apfel" auch in Rheinland-Pfalz aus dem Handel. Grund: Das Produkt enthält Danthron. Diese Substanz wird als krebserregend eingestuft. Betroffen sind die 20-Beutel-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2027 und der Chargennummer LOT: 01/24. (LUA)
Else Schütz Stiftung macht noch mehr Menschlichkeit möglich
Die Else Schütz Stiftung übergab in Selters dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) einen neuen Wünschewagen und damit bereits den zweiten. Der Wünschewagen erfüllt schwer kranken Menschen letzte Wünsche.
Stadtbürgermeister Rolf Jung zeigte sich geehrt, Gastgeber der Übergabe sein zu dürfen. Dr. Johann Christian Meier von der Else Schütz Stiftung sagte: „Der Wünschewagen ist eine geniale Idee, die eine Lücke füllt im Dienst der Menschlichkeit.“ Er dankte Joachim Schütz, der seinen Familien- und Firmensitz in Selters habe und den Mitarbeitern der Firma Schütz, die auf der ganzen Welt mit ihrem Einsatz dafür sorgten, dass die Stiftung 6-stellige Beträge spenden könne. „Ich habe große Freude, heute auch einmal Wünscheerfüller zu sein“, sagte Dr. Meyer bei der Übergabe.
Kreis Altenkirchen. Die Wirtschaftsförderung Kreis Altenkirchen macht auf eine wichtige Initiative aufmerksam: die bundesweite Mobilfunk-Messwoche vom 26. Mai bis 1. Juni. Denn eine stabile Mobilfunkverbindung ist längst unverzichtbar, im Privatleben wie in der Wirtschaft. Die Netzverfügbarkeit entscheidet darüber, ob Navigation funktioniert, Nachrichten gesendet werden können oder wichtige Anrufe, wie zum Beispiel Notrufe, durchkommen.
Doch wie ist es eigentlich um das tatsächliche Nutzererlebnis im Mobilfunk in Deutschland bestellt? Um diese Frage zu beantworten, sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich an der ersten bundesweiten Mobilfunk-Messwoche zu beteiligen und ihr Netz zu checken. Mit der Aktion wird ein wichtiges Vorhaben der neuen Bundesregierung umgesetzt: Künftig soll die Netzqualität verstärkt anhand des tatsächlichen Nutzererlebnisses beurteilt werden. Genau das macht die Mobilfunk-Messwoche sichtbar.