Die Limburger Ehrenamtsagentur (LEA) ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die ein Ehrenamt suchen. Im Kulturzentrum der Stadt Limburg bietet sie eine umfassende Beratung, die es Interessierten ermöglicht, das passende Ehrenamt entsprechend der persönlichen Interessen zu finden. Seit mehr als zehn Jahren sorgt die LEA für eine fundierte Beratung und Vermittlung von Ehrenamtlichen. Das Büro der LEA ist dabei nicht nur ein Ort der Information, sondern auch eine lebendige Drehscheibe für vielfältige ehrenamtliche Tätigkeiten in der Region.
Die LEA nimmt sich Zeit für eine individuelle Beratung. Im Rahmen dieser ermittelt das engagierte Team die persönlichen Interessen und Fähigkeiten der Suchenden, um sie mit dem richtigen Ehrenamt aus dem umfangreichen Angebot zusammenzubringen. Ob Arbeit im Rosengarten, Moderation im Krankenhaus-TV, Unterstützung im Tierheim oder in der Kleiderkammer – die LEA bietet eine breite Palette an Möglichkeiten.
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Westerwaldkreis investiert kräftig in Schulen
Neuer Wünschewagen bringt letzte Wünsche ans Ziel
Evangelische Gemeinden rücken enger zusammen
Im Westerwaldkreis stehen Schulen weiterhin ganz oben auf der Agenda. In Montabaur informierten Vertreter von Kreisausschuss, Schulträgerausschuss und Schulausschuss über laufende und neue Maßnahmen. Im Fokus: der Neubau der Anne-Frank-Realschule. Das Gebäude entsteht in moderner Holzbauweise, mit Jahrgangsinseln, einem Gründach samt Photovoltaik und einer Lehrküche mit Speisesaal. Bis Ende kommenden Jahres soll alles fertig sein.
Darüber hinaus beschloss der Kreis mehrere Investitionen an weiteren Schulen – von Trockenbau in Montabaur bis zur neuen Drehmaschine für die BBS Westerburg.
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Paar aus Bad Breisig wegen Doppelmordes angeklagt
Dreijähriges Mädchen stirbt nach Vorfall mit Hantel in Urmersbach
Hendrik Hering lobt Sanierungsfortschritt an Westerwälder Seenplatte
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat gegen eine 51-jährige und ihren 41-jährigen Lebensgefährten Anklage wegen zweifachen gemeinschaftlichen Mordes erhoben. Die beiden sollen im Oktober 2024 zwei Männer aus Habgier und zur Ermöglichung von Raubdelikten brutal getötet haben. Die Taten sollen geplant gewesen sein. Die Leichen der Opfer – ein 61-Jähriger und ein 28-Jähriger – wurden am Rodder Maar verbrannt aufgefunden. Die Angeklagten sollen ihre Opfer unter Vorwänden in ihr Haus gelockt und mit Hämmern erschlagen haben. Der Fall sorgt wegen seiner Grausamkeit für großes Entsetzen.
(akr)Am frühen Samstagabend kam es im Bereich des ZOB Nord in Limburg zu einer gefährlichen Körperverletzung mit einem Messer, nachdem es zuvor bereits Streitigkeiten gab.
Ein 35-Jähriger aus der Gemeinde Brechen geriet mit einem 16-Jährigen Frankfurter sowie dessen zwei Begleitern im Bereich des ZOB Nord in Streit um eine Packung Zigaretten, welche der 16-Jährige ihm zuvor weggenommen haben soll. In der Folge soll der 35-Jährige eine Glasflasche in Richtung der Gruppe geworfen haben, woraufhin der 16-Jährige ein Messer zückte und ihn damit am Bein verletzte. Der Täter sowie seine zwei Begleiter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Der Verletzte musste in einem nahegelegenen Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei in Limburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet etwaige Zeugen und Hinweisgeber, sich zu melden. (Polizei Limburg)
Zukunft der Kommunalen Seniorenpolitik im Westerwald ist Thema
beim 4. „WW-Seniorentalk“
WW / Selters. Lebensqualität im Alter hängt in besonderem Maße von den Umständen am Wohnort ab. Deshalb kommt den Kommunen in der Seniorenpolitik eine große Bedeutung zu. Besonders im stark voranschreitenden Demografischen Wandel, der unsere Innovationsfähigkeit, unseren Wohlstand und unsere Lebensfreude bedroht. Wie gehen wir bei uns im Westerwald damit um? Der 4. „WW-Seniorentalk“ will unter dem Thema „Kommunale Seniorenpolitik im Westerwaldkreis – was jetzt zu tun ist“, Antworten darauf finden.
Weiterlesen ...In der festlich hergerichteten Haiderbachhalle fand am 14.11.2025 der diesjährige Feuerwehr-Ehrentag der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach statt, an welchem über 200 aktive und ehemalige Feuerwehrkameradinnen und -kameraden teilnahmen. Der Abend stand im Zeichen des Dankes und der Anerkennung für die geleistete Arbeit.
Zu Beginn wurden zahlreiche Beförderungen durchgeführt, unter anderem von Feuerwehrmannanwärtern, über Feuerwehrfrauen sowie Lösch- und Brandmeistern. Der Erste Beigeordnete Wolfgang Zirfas übereichte in Vertretung von Bürgermeister Michael Merz die Urkunden, während die Wehrleitung den Beförderten die neuen Schulterklappen anbrachte.
Neue Projektideen dank Fortbildung
„Netzwerkmanagement im Sozialraum“ lautete der Titel einer zweitägigen Fortbildung der Kita-Sozialarbeitenden (KiSos) im Westerwaldkreis. Was sich für Branchenfremde nach einem sehr sperrigen Thema anhört, entpuppte sich vor Ort im Kreishaus als ein abwechslungsreiches Programm. Zwar gab die freie Referentin Daniela Stanke, Expertin in Sachen Netzwerkmanagement und Sozialraumorientierung und im Westerwaldkreis bekannt mit der Arbeit der regionalen Demenznetzwerke, auch theoretischen Input, aber die vielen praktischen Übungen ließen die Teilnehmenden kreativ werden.
Rennerod (ots)
Wie bereits veröffentlicht erfolgte am 22.11.2025 ein Einbruch in das Feuerwehrhaus in Rennerod, bei dem hochpreisige hydraulische Rettungsgerätschaften entwendet wurden. Zwischenzeitlich konnten die entwendeten Gegenstände in Karben/Hessen aufgefunden und sichergestellt werden. Diese wurden durch den/die Täter dort entsorgt.
Die Feuerwehr Rennerod kann sich darauf freuen, dass die Gerätschaften bald wieder übergeben werden können und zur Lebensrettung zur Verfügung stehen.
Weitere Hintergründe zur Tat werden durch die Kriminalpolizei ermittelt. (Polizei Montabaur)
Kreisausschuss tagte mit drei weiteren Ausschüssen
Über dreißig Punkte hatte der Kreisausschuss in seiner letzten Sitzung für dieses Jahr auf der Tagesordnung. Das Themenspektrum reichte dabei von Auftragsvergaben über die Fortschreibung der Schülerzahlen, Kreisstraßenbauprogramm und Radwegebau bis hin zu den Eckdaten des Haushalts.
Begonnen hatte die Sitzung gemeinsam mit dem Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport (ASKS) und dem Schulträgerausschuss (SchTrA). Unter anderem stimmten die drei Gremien über die Fassadensanierung an der Berggartenschule in Siershahn ab. Nach mehrmaliger Beratung in den Gremien und der Vorstellung eines Konzeptes entschieden sich die Ausschüsse dafür, die Instandsetzung mit einer Aluminiumfassade durchzuführen. Darüber hinaus stimmten die Ausschüsse einstimmig der Errichtung einer Ganztagsschule in Angebotsform am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Westerburg zu.
Altenkirchen (ots)
Am Dienstag, 02.12.2025, gegen 21.00 Uhr, kam es in Altenkirchen, Wilhelmstraße, zu einem Zechbetrug. Nach bisherigen Erkenntnissen bestellte eine 38-jährige Frau in einer Gaststätte Speisen und Getränke. Nachdem sie diese verzehrt hatte, flüchtete sie, ohne zu zahlen, aus dem Lokal. Die Beschuldigte konnte kurz darauf unweit des Tatortes von Beamten der Polizeiinspektion Altenkirchen angetroffen werden. Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet. (Polizei Altenkirchen)