Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
56472 Nisterau (ots)
Am 17.12.2019 kam es in Nisterau, Ortsstraße, zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 13-jähriges Kind leicht verletzt wurde. Nach derzeitigem Kenntnisstand stieg das Kind aus einem Schulbus aus und beabsichtigte, die Fahrbahn vor dem Bus zu queren. Zur gleichen Zeit fuhr ein Transporter an dem stehenden Schulbus vorbei. Es kam zu einer Berührung zwischen Außenspiegel des Transporters und dem Kind, wodurch das Kind zu Fall kam und sich verletzte. Weitere Ermittlungen zum genauen Unfallhergang stehen noch aus. Bedingt durch den Unfall musste die Ortsstraße in Nisterau kurzzeitig gesperrt werden. (Quelle Polizei Montabaur)
Die Kreismusikschule Westerwald konnte dem Hospizverein Westerwald e.V. eine Spende in Höhe von 600 Euro übergeben.
Die großzügige Spende kam bei der Kollekte im Rahmen der Weihnachtsgeschichte der Kreismusikschule in der katholischen Kirche Weidenhahn zusammen. Dort wurde die „Brieger Weihnacht 1944“ von Max Drischner für Chor und Orchester aufgeführt.
Rachel Büche, Leiterin der Kreismusikschule, konnte im Rahmen einer Adventsveranstaltung den symbolischen Scheck zusammen mit den stolzen Hirten des Kinderchores der Kreismusikschule an den ersten Vorsitzenden des Hospizvereines Westerwald e.V., Dr. –Andreas Wechsung, überreichen. (Quelle Kreisverwaltung Montabaur) Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung, Freudig durfte Rachel Büche den Scheck im Wert von 600 Euro an den Hospizverein Westerwald e.V. übergeben.
24 / 365. So werben viele Shops im Internet mit Öffnungszeiten von 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr. Diesen Service bieten auch die Verbandsgemeindewerke Montabaur den Einwohnern und Unternehmen im VG-Gebiet: 24 / 365 liefern sie frisches Trinkwasser in jedes Haus und entsorgen das Abwasser, ganz selbstverständlich und geräuschlos für die Kunden. Dahinter verbirgt sich ein enormer logistischer Aufwand, der sich wiederum in den Wirtschaftsplänen der Verbandsgemeindewerke mit den Betriebszweigen Wasser, Abwasser und Mons-Tabor-Bad widerspiegelt. Diese Pläne hat der Verbandsgemeinderat (VGR) jetzt für das Jahr 2020 einstimmig verabschiedet. Investitionen von zusammen über 20 Mio. Euro zur Modernisierung und Erweiterung der Leitungsnetze Wasser und Abwasser sind geplant, dazu soll das Mons-Tabor-Bad ab Mai 2020 umfassend saniert werden. Bild
Die Erneuerung von Wasserleitungen in den Ortslagen sind ein Investitionsschwerpunkt der Verbandsgemeindewerke in den kommenden Jahren
Der Haushaltsplan der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur für das Jahr 2020 übertrifft erneut die Rekordwerte der vergangenen Jahre: Die erwarteten Einnahmen im Ergebnishaushalt liegen mit 30,6 Mio. Euro um fast 23% über den Vorjahreszahlen. Dem stehen Rekordinvestitionen mit einem Gesamtvolumen von 14,6 Mio. Euro gegenüber, die in die Schulen, Feuerwehren und das Verbandsgemeindehaus fließen werden. Der Investitionsplan geht über das Jahr 2020 hinaus und bindet bis 2023 Haushaltsmittel in Höhe von weiteren 27,7 Mio. Euro für Bauprojekte. In 2020 und 2021 sollen keine Kredite aufgenommen, aber dafür kräftig alte Schulden getilgt werden. Ergebnis- und Finanzhaushalt sind ausgeglichen. Der Verbandsgemeinderat (VGR) verabschiedete das Zahlenwerk einstimmig. Bild:
Im Herbst 2019 haben sich Stadtrat und VGR grundsätzlich dafür entschieden, dass die neue Feuerwache Montabaur auf der Eichwiese gebaut werde soll. Verschiedene Gutachten sollen im Laufe des Jahres 2020 die Machbarkeit des Bauvorhabens prüfen und konkretisieren.
Die Konzertreihe “Treffpunkt Kannofen” kehrt im Sommer 2024 zurück und verspricht erneut eine
hervorragende Kombination von regionalen Bands und Musikern bei kostenfreiem Eintritt und guter
Musik mitten im Sommer im Herzen der Innenstadt von Höhr-Grenzhausen zu werden.
Die Veranstaltung findet am historischen Kannofen am Töpferplatz in Höhr-Grenzhausen statt und
bietet somit eine einzigartige Kulisse für die Sommerkonzerte. Das abwechslungsreiche
Musikprogramm bietet für jeden Geschmack etwas.
Limburg-Lindenholzhausen. Ehrenamtliches Engagement ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es viele Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für das Allgemeinwohl einsetzen.
Darum hat Landrat Michael Köberle gerne Josef Friedrich im Kreishaus empfangen. Dieser setzt sich in seinem Heimatort Lindenholzhausen unermüdlich auch für den Vogelschutz ein. Im Jahr 2019 hatte „Seppel“ Friedrich ein Gespräch mit einem Vorstandsmitglied des Natur- und Verschönerungsvereins Lindenholzhausen. Dabei erfuhr er, dass es einen Bedarf für neue Nistkästen für Vögel gab, da einige in der Gemarkung hängende Nistkästen überaltert waren.
Die Bahnübergänge im Zuge der Landesstraße 300 (L 300) zwischen Wirges und Moschheim und im Zuge der Kreisstraße 82 (K 82), Bahnhofstraße in Staudt sind wegen Gleis- und Bahnübergangsarbeiten beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt:
• von Mittwoch, 8. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 14. Mai, 6.00 Uhr und
• von Mittwoch, 29. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 4. Juni, 8.00 Uhr.
Umleitungsstrecken von Wirges über Staudt – B 255 – Moschheim – nach Bannberscheid und umgekehrt werden ausgewiesen.
Jury begutachtet vor Ort Entwicklung und Engagement
Am Montag, 13. Mai, geht es los: Der Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2024“ startet in der Ortsgemeinde Limbach. Nachdem Landrat Achim Schwickert jüngst zur Wettbewerbsteilnahme aufgerufen hatte, wird nun die neu zusammengestellte Bewertungskommission die neun teilnehmenden Gemeinden in Augenschein nehmen.
Rund 890 Badegäste hatten am Mittwoch, 1. Mai, die Gelegenheit und das schöne Wetter genutzt und das Parkbad in Limburg besucht. So einen Zuspruch am Eröffnungstag hat es lange nicht gegeben. Das kann dem guten Wetter zugeschrieben werden. Zur Eröffnung des Freibades war der Eintritt an diesem Tag frei.
Die Wassertemperatur lag mit 21 Grad nur ein Grad unter der durchgängig angestrebten Beckentemperatur von 22 Grad. Das sei schon mal kälter am Eröffnungstag gewesen, resümiert eine der Frühschwimmerinnen. Sie erinnerte sich an 16 Grad im Becken vor wenigen Jahren. Aber das hätte sie damals nicht abgeschreckt, schmunzelt sie, während sie gemeinsam mit ihren Mitschwimmerinnen ihre Bahnen zieht. Das zeigt, dass sich die Frühschwimmer auch nicht von der kühlen Morgenluft oder geringer Wassertemperatur von ihrem Besuch im Parkbad abhalten lassen.
Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.
Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)