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Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald

In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.

MONTABAUR. Die Weichen für den Einstieg zu einer smarten Kommune in Montabaur sind gestellt: Denn die Energieversorgung Mittelrhein (evm) hat auf dem Karoline-Kahn-Platz und dem Parkplatz Kalbswiese zwei Bodensensoren verbaut. „Wir wünschen uns eine intelligente Lösung für ein Verkehrsleitsystem in der Innenstadt, damit in Zukunft die Parkplatzsuche und die Emissionen in der Stadt Montabaur reduziert werden können. Wir freuen uns, dass wir zusammen mit der evm die Technik für zwei Parkplatzsensoren testen können“, erklärt Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland. Möglich macht das die intelligente Parkraumüberwachung „Smart-Parking“ und die Funktechnik „LoRaWAN“.

Am Samstag, 19.6.2021 jährt sich die JUZ-Hausbesetzung in Montabaur zum 40. mal – die bisherige Berichterstattung in den Medien hat dazu geführt, dass an diesem Tag viele der damals beteiligten Jugendzentrums-Veteranen/innen aus allen Teilen Deutschlands in die frühere Heimat im Westerwald kommen und bei dem Erinnerungstreffen dabei sein wollen. Die Leute reisen aus Köln, Düsseldorf, Berlin, Bad Kreuznach und aus dem Süden der Republik zu dem denkwürdigen Meeting an.

Treff ist um 15.00 Uhr im Hof des heutigen Jugendzentrums (Haus der Jugend), Odenwaldstraße 7, 56410 Montabaur.

In einem Gespräch unter Beteiligung des heutigen JUZ-Leiters Ivan Sudac und dem damaligen langjährigen Leiter (also die Jahre nach der Eröffnung) Willfried Dahlem, werden wir die Ereignisse von damals im moderierten Gespräch aufarbeiten und von allen Seiten versuchen zu beleuchten. Dazu werden noch Fotos und Geschichten von damals aufbereitet. (Quelle Uli Schmidt)

Bei strahlendem Sonnenschein besichtigte die Westerwälder CDU-Landtagsabge- ordnete Jenny Groß die Tongrube Mehl der Firma Hubert Gerharz GmbH Tonberg- bau in Nentershausen.
Das 1916 gegründete, international tätige Familienunternehmen widmet sich mittler- weile in der fünften Generation – und auf einer Gesamtfläche von 19 Hektar – der Gewinnung von keramischen Rohstoffen, bspw. dem Ton.
Der Westerwälder Ton wird unter anderem für Dach- oder Mauerziegel verwendet und der Ton aus der Grube Mehl zeigt gleich mehrere Besonderheiten auf: Fügt man diese Tone einer keramischen Masse hinzu, wird der Trocknungs- und Brennprozess optimiert und beschleunigt. Hierdurch wird der CO2-Ausstoß insgesamt reduziert, wodurch die Langlebigkeit der keramischen Produkte zusätzlich gesteigert wird. Diese keramischen Produkte, welche die Tone der Tongrube Mehl beinhalten, sind zu 100% recyclebar. Dadurch wird die Umwelt nachhaltig entlastet.

Auf dem LimburgPLUS-Gutschein im ec-Kartenformat, der seit Montag dieser Woche ausgegeben wird, befindet sich auf der Rückseite der Hinweis, wonach das Plus von zehn Euro durch die Stadt bis zum 30. Juni eingelöst werden muss. Dieser Hinweis ist nicht mehr gültig, der städtische Zuschuss auf den selbst zu zahlenden Grundwert in Höhe von 25 Euro ist bis zum 31. Dezember dieses Jahres gültig. (Quelle Stadt Limburg)

RANSBACH-BAUMBACH/SELTRS. Nachdem in den Verbandsgemeinden Puderbach und Dierdorf die erste Umschaltung von L-Gas auf H-Gas erfolgreich durchgeführt werden konnte, steht in Kürze der nächste Schalttermin an. Dann sind Orte in den Verbandsgemeinden Ransbach-Baumbach und Selters betroffen.
Bei den Energienetzen Mittelrhein (enm) laufen die Vorbereitungen für die Erdgasumstellung von L-Gas auf H-Gas auf Hochtouren. „2019 haben die Monteure mehr als 30.000 Kunden im Netzgebiet Westerwald aufgesucht, um alle gasbetriebenen Geräte zu erfassen“, berichtet Projektleiter Andreas Weiland. Auf Basis dieser Daten wurden die jeweils notwendigen Ersatzteile beschafft, die nun im nächsten Schritt in den Anlagen der Kunden eingebaut werden müssen. „Dies geschieht in der Regel vor dem jeweiligen Schalttermin, teilweise aber auch erst nach der Schaltung. Dies hängt vom jeweiligen Gerät ab“, so Weiland.