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Bunte Meldungen – Das bunte Leben bei Radio Westerwald

In unserer Kategorie „Bunte Meldungen“ finden Sie alles, was den Alltag ein bisschen bunter macht. Wir berichten über interessante und unterhaltsame Themen aus Kultur, Gesellschaft, Lifestyle und vielem mehr. Von kuriosen Ereignissen bis zu inspirierenden Geschichten – hier gibt es immer etwas Neues, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Bleiben Sie informiert und genießen Sie den abwechslungsreichen Mix an Meldungen aus der Region und der Welt.

20210525 FreibadAuch in diesem Jahr dreht sich für die Freibadfans aus der Region wieder alles um die eine Frage: Ab wann darf das Freibad Hundsangen öffnen? Mit seinem Perspektivplan hat das Land etwas Licht in das Dunkel gebracht. Nach dem Willen der Landesregierung sollen in Rheinland-Pfalz die Freibäder ab dem 02.06.2021 öffnen dürfen. Die große Unbekannte in der Gleichung ist aber, unter welchen Voraussetzungen das geschehen soll. Da sich zu der Frage die jüngst geänderte Corona-Verordnung ausschweigt, bleibt wieder einmal nur der Blick in die Glaskugel. „Wir halten uns einfach an unser bestens erprobtes Konzept aus dem vergangenen Jahr und hoffen, dass auch in Mainz das Rad nicht neu erfunden wird“, lautet die Devise von Bürgermeister Klaus Lütkefedder. Zu diesem Schritt hat der Verbandsgemeinderat schon Ende März seinen Segen erteilt.

Am Donnerstag, den 20. Mai veranstaltete der neue Klimaschutzbeauftragte der Verbandsgemeinde eine gelungene Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes
Nach einer Begrüßung durch Bürgermeister Merz und einer Einleitung durch den Klimaschutzmanager Mathias Kessler erläuterte das Planungsbüro EnergyEffizienz GmbH den Fahrplan zum Klimaschutzkonzept. Es wurde vorgestellt, dass die Verbandsgemeinde im Jahr 2018 Treibhausgase in Höhe von 216t CO2-eq ausgestoßen hat (ohne die Sektoren Bauen und Landwirtschaft). Somit stößt unsere Verbandsgemeinde etwas mehr Treibhausgase aus als der gesamte Staat Komoren mit 851.000 Einwohnern.

20210525 RehkitzSankt Goarshausen (ots)

Am Nachmittag des Pfingstmontag, gingen bei der Polizei in Sankt Goarshausen zahlreiche Anrufe besorgter Pfingstwanderer ein, welche ein hilfloses und verwaistes Rehkitz entlang der Loreleytreppen meldeten. Der daraufhin seitens der Polizei verständigte Jagdausübungsberechtigte begab sich zu dem auf etwa halber Höhe zwischen Hafen und Loreleyplateau liegenden Tier. Nachdem das etwa dreimonatige Rehkitz augenscheinlich unverletzt erschien, barg der Jäger das Tier und trug es die 210 Stufen nach unten zum Fuß des Loreleyfelsens. Dort übergab er es an die zuvor verständigte Wildtierhilfe an der Loreley, welche das Tier auf ihrem Gelände bei St. Goar aufpäppeln und aufziehen wird. (Quelle Polizei St. Goar)

Vallendar (ots)

Am Sonntagvormittag, den 23.05.2021, wurde durch einen aufmerksamen Spaziergänger ein Schwan in Vallendar am Rheinufer gemeldet, in dessen Schnabel sich ein Angelhaken verfangen hatte. Die Schwanenmutter schwamm mit ihren vier Küken im Bereich des Ufers und der Angelhaken war deutlich am Schnabel der Schwanenmutter zu erkennen. Durch den Einsatz der Feuerwehr Vallendar konnte der Schwan mittels Boot Richtung Ufer gelenkt und dort durch einen beherzten Griff der Einsatzkräfte eingefangen werden. Der Schwanenmutter konnte der Angelhaken aus dem Schnabel entfernt und im Anschluss zu ihren Küken frei gelassen werden. (Quelle Polizei Bendorf)

„Die Kreisverwaltung wird beauftragt eine Biodiversitätsstrategie für die Flächen, die im Eigentum des Westerwaldkreises und des Westerwaldkreis- Abfallwirtschaftsbetriebs (WAB) sind, zu entwickeln, um darauf Blühflächen anzulegen.“
Der Westerwaldkreis und sein Eigenbetrieb, der WAB, sind im Besitz vieler Immobilen mit Freiflächen. Wenn diese Freiflächen nicht versiegelt sind, wurden dort meistens Rasenflächen angelegt. Diese Rasenflächen müssen gepflegt werden und verursachen so auch einen Kostenaufwand.
Wenn wir auf diesen „Eh-da-Flächen“ (diese sind ja eh da) Blühflächen anlegen lassen, werden daraus Nahrungs- und Bruthabitate für Bienen, Vögel und Schmetterlinge, wir erhöhen dadurch die Artenvielfalt.