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Wer dieser Tage über die Alleestraße stadteinwärts nach Montabaur fährt, der reibt sich am Kreisel Bahnhofstraße/Eschelbacher Straße verwundert die Augen: Dort machen zwei 1,50 m hohe Ostereier mit wunderschönen Frühlingsmotiven auf sich aufmerksam. Nein, da war der Osterhase nicht zu früh dran, sondern der Bürgerverein Montabaur, der - gemeinsam mit der Stadt Montabaur - einen herzlichen Willkommensgruß in die Welt schickt. Bild
Sorgen für einen österlichen Willkommensgruß in der Stadt (v.l.n.r.): Die beiden Künstlerinnen Sandra Illenseer (l.) und Inge Krekel sowie das Team des städtischen Bauhofs mit Christoph Kuhl, Jörg Klinger und Fredi Hüther (Bild: Stadt Montabaur / Olaf Nitz)
Mainz (ots)
Die Motorrad-Saison 2020 hat begonnen und viele Motorradfahrer haben ihre Maschinen aktiviert. Auch wenn man sich fit fühlt und das Motorrad gut in Schuss ist, sollten sich Bikerinnen und Biker auf den ersten Kilometern nach jedem Neustart wieder "warm" fahren.
Bereits in diesem Jahr musste die Polizei jedoch die ersten Unfälle mit vier getöteten und 36 schwerverletzten Motorradfahrern aufnehmen.
In Rheinland-Pfalz ist laut Statistik 2019 die Anzahl der Motorradunfälle zwar gesunken jedoch stieg die Zahl der getöteten Motorradfahrer um sechs Tote auf insgesamt 45 an.
Zu den Hauptunfallursachen zählen überhöhte Geschwindigkeit, das Nichtbeachten der Vorfahrt, Fehler beim Abbiegen und die Selbstüberschätzung der Fahrer.
Altenkirchen/Kreisgebiet. Schwalben gelten als Glücksbringer. Früher nahm man an, dass Gebäude, an oder in denen Schwalben brüten, vor Unwetter und anderem Unheil geschützt sind. Von alters her waren Mehlschwalben daher gern gesehene Gäste am Haus. Diese Sichtweise hat sich inzwischen teilweise deutlich verändert: Viele Hausbesitzer sind „vogelfreie“ Fassaden wichtig, sie unterbinden aus Angst vor Kotspuren Nistversuche von Schwalben oder zerstören sogar bestehende Nester. Auch im Zuge von Haus- und Fassadensanierungen werden zahlreiche Mehlschwalbennester beseitigt. Für Rauchschwalben, die ihre Nester in Ställen und Schuppen bauen, sieht die Situation insgesamt nicht besser aus.
Schöne Momente in Zeiten der Krise
HACHENBURG/RANSBACH-BAUMBACH. Das Coronavirus hat die Welt im Griff. Wir alle sind betroffen. Täglich überschlagen sich die Nachrichten rund um COVID-19. Kaum eine Stunde vergeht, in der wir nicht neue Zahlen und Erkenntnisse präsentiert bekommen. Aber auch in solch schwierigen Zeiten gibt es durchaus schöne Momente. Momente, die die Menschen näher zusammenbringen und die einem ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Foto: Für strahlende Gesichter im Haus Helena in Hachenburg sorgten die hübschen Bilder, die ein kleines Mädchen für die Bewohner des Caritas-Altenzentrum gemalt hatte.
Diese Interessengemeinschaft hat neben dem Weg zur Caaner
Schweiz (Verlängerung Hauptstraße) eine Streuobstwiese angelegt (Hochstämmer u. a. Apfel.-, Birnen.-, Kirschen.-, Pflaumenbäume.
Finanziert wurde diese Umweltaktion mit 500 € durch den Wochenmarktstammtisch (Überschuss aus der Bewirtschaftung der Gaststätte zur Linde, donnerstags in der Zeit ohne Pächter) sowie Sachspenden der Fa. Thewalt mit Holzpfosten, Putzgeschäft Lief, Fa. Splettstößer, Frau Margret Heinrich (FERIENWOHUNUNG SAYNTAL) und Tischlermeister Heinrich mit je einem Obstbaum.
„Schön finde ich, dass bei dieser Umweltaktion die Kinder mit einbezogen wurden.
Neben den Aktiven und Spendern möchte ich mich auch bei Frau Maria Klein bedanken, die Ihre Wiese dafür zu Verfügung gestellt hat
Ob Anstrich Grillhütte, Anstrich „Alte Feuerwehrhaus“, Gestaltung Wiese am alten Feuerwehrhaus, Anlegen einer Bienenweide, die Interessengemeinschaft lässt sich immer wieder was Neues einfallen. Mir wurde zugesichert, dass weitere Aktivitäten folgen.“, teilte der Ortsbürgermeister Roland Lorenz mit. (Quelle Ortsgemeinde Caan)