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Nach der Sommerpause wird es ein interessantes Informationsangebot für Bürgerinnen und Bürger in Bad Marienberg geben. Klimaschutzmanagerin Helena Frink hat diverse Kooperationsveranstaltungen mit der Verbraucherzentrale RLP sowie mit der Volkshochschule Bad Marienberg geplant, um die Ambitionen für den Klimaschutz weiter voranzutreiben.
„Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr Informationen zu aktuellen Themen. Gerade im Klimaschutz werden stetig neue Regelungen veröffentlicht, die unsere Bevölkerung verunsichern. Mit den Informationsangeboten möchten wir den Leuten vor Ort eine Möglichkeit bieten, Fragen zu stellen und Ängste zu beseitigen“ erklärt Frau Frink.

Die Preisträgerin prägt seit Jahrzehnten das kulturelle Leben in Stadt und Verbandsgemeinde Bad Marienberg mit

Seit dem Jahr 2005 vergibt die Verbandsgemeinde Bad Marienberg einmal jährlich den Kulturpreis.

Der Ausschuss für Jugend, Kultur, Sport und Soziales der Verbandsgemeinde Bad Marienberg hatte einstimmig beschlossen, den 19. Kulturpreis der Verbandsgemeinde Bad Marienberg für das Jahr 2023 an Bettina Röder-Moldenhauer zu verleihen.

Bettina Röder-Moldenhauer setzt sich bereits über Jahrzehnte für die Kultur in der Verbandsgemeinde ein. Angefangen über ihr Engagement im Karneval mit dem MCV über die Mitgliedschaft in vielen Musikensembles wie den „Rievesklüüss“ und „2 minutes later“ bis hin zu ihrem Einsatz bei der Organisation der Kunstmeile, des städtischen Sommerfestivals sowie des Weihnachtsmarkts könne man immer auf sie zählen, wenn es um die Kultur in Stadt und Verbandsgemeinde ginge, sagte Bürgermeister Andreas Heidrich in seiner Laudatio. Zugleich würdigte er die Unterstützung durch ihre Familie, in erster Linie durch ihren Ehemann Uwe.

Unter großem Applaus der anwesenden Vertreter aus der Kommunalpolitik und der vielen Konzertbesucher überreichte der Bürgermeister die Urkunde nebst einem Blumenpräsent an die sichtlich erfreute Preisträgerin. (Quelle VG Bad Marienberg)

Müsste hier mal dringend gemäht werden? Nein, muss es nicht. Das Gras steht hoch, vieles wächst, was andere nicht haben wollen, Disteln zum Beispiel. Ein naturbelassenes Fleckchen? Okay, es gibt da Ablaufbehälter als technische Einrichtungen und diese kleinen Bauwerke in den Becken sind aus Beton und rundherum ist einiges an Gewerbebetrieben. Die Regenrückhaltebecken im Gewerbegebiet „Nördlich der Kapellenstraße“ sind dennoch Orte des Natur- und Artenschutzes und zugleich technische Bauwerk, denn sie dienen dazu, Regenwasser zu sammeln und langsam über den Käsbach abzuleiten.

Mit einer Photovoltaik-Anlage den ICE-Parkplatz in Montabaur zu überdachen, könnte das Potenzial von Solarenergie nutzen, ohne mit Landschaftsschutz und Landwirtschaft in Konflikt zu kommen. Dieses Ziel sollte mit einer Machbarkeitsstudie angestoßen werden, die der Stadtrat von Montabaur einstimmig beauftragt hatte. Die Ergebnisse liegen nun vor und zeigen die Herausforderungen in der Umsetzung auf.
Der Klimamanager der Verbandsgemeinde, Max Weber, erzählt: „Eines der priorisierten Ziele unseres im letzten Jahr verabschiedeten Maßnahmenkatalogs ist ganz klar der Ausbau von erneuerbaren Energien“. Daher hat er den Antrag gerne aufgegriffen und die Umsetzung in Angriff genommen.

KOBLENZ. Für Friseurbetriebe im Bezirk der Handwerkskammer (HwK) Koblenz gilt ab dem 1. September 2023 ein neuer Tarifvertrag. Darauf haben sich der Landesverband „Friseure & Kosmetik Rheinland“ sowie „ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland“ geeinigt. Demnach erhalten alle angestellten Friseure mit Gesellenprüfung und beispielsweise vier Jahren Berufserfahrung dann mindestens 16 Euro Lohn pro Stunde, nach der Ausbildung und mit einer bestandenen Gesellenprüfung mindestens 13 Euro. Die höchste Entgeltstufe 4 sieht für angestellte Meister mit mindestens zwei Jahren Meistererfahrung einen Stundenlohn von 17,50 Euro vor. (Quelle HWK Koblenz)