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Ministerpräsidentin Malu Dreyer: Hoffnung und Zuversicht stehen am Anfang des Jahres – auch für uns als Gesellschaft

„Gemeinsam können wir viel bewegen. Für uns und andere. Auf dieses gemeinsame Tun kommt es im neuen Jahr an, damit wir alle Chancen nutzen, die unser Land für eine gute Zukunft hat“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer in ihrer Neujahrsansprache. Ein bemerkenswert großer Teil der Menschen im Land engagiere sich für die Gesellschaft. „Auf diese rheinland-pfälzische Kraft der Vielen bin ich als Ministerpräsidentin besonders stolz“, unterstrich sie.

Der aktuell geschlossene Lebensmittelmarkt in Blumenrod soll auch künftig für die Nahversorgung der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Das machte die EDEKA-Handelsgesellschaft in einem Schreiben an Bürgermeister Dr. Marius Hahn deutlich. Die Handelsgesellschaft hatte auf eine Anfrage zur Zukunft des Standorts geantwortet. Die Antwort teilte der Bürgermeister der Stadtverordnetenversammlung mit.

Seit Wochen steht der Markt für die Nahversorgung nicht mehr zur Verfügung. Wie EDEKA dazu dem Bürgermeister mitteilte, soll das Objekt vom aktuellen Mieter am 3. Januar übergeben werden. Mit den Eigentümern des Gebäudes befinde sich die Handelsgesellschaft bereits in Gesprächen darüber, was an baulichen Veränderungen und Ertüchtigungen notwendig ist, um es zukunftsfähig aufzustellen. Ein Planungsbüro sei mit ersten Maßnahmen bereits beauftragt worden, heißt es in dem Antwortschreiben.

Noch haben die Weihnachtsbäume nicht ausgedient, doch schon bald werden sie aus den Wohnzimmern verbannt. Die Limburger Jugendfeuerwehren bieten in Zusammenarbeit mit dem Bauhof der Stadt wieder eine Entsorgung an. Am Samstag, 14. Januar, sind in den Stadtteilen (mit Ausnahme von Lindenholzhausen) die Jugendwehren unterwegs und sammeln die am Straßenrand abgestellten Bäume ein, in Limburg selbst gibt es an dem Tag wieder verschiedene Sammelstellen, dort können in der Zeit von 8 bis 13 Uhr die ausgedienten Weihnachtsbäume abgegeben werden. Zudem steht vor dem Betriebshofgelände der Stadt, Im Großen Rohr 4, ein großer Container. Von Montag, 2. Januar, an können dort Weihnachtsbäume entsorgt werden.

KLEINKUNSTBÜHNE MONS TABOR STARTET INS KULTURJAHR

WW/Montabaur. Anspruchsvolle Kultur in schwieriger Zeit sichern! Das wollen die Aktiven der kreisweit tätigen Kleinkunstbühne Mons Tabor auch wieder im kommenden Jahr! Start dazu ist der traditionelle Neujahrstreff, zu dem diesmal am 15. Januar eingeladen wird. Damit beginnt ein veranstaltungs- und ereignisreiches Jahr, in dem trotz vieler Probleme schon das 35. Jahresprogramm der Bühne umgesetzt wird. Angeboten werden die 5 Formate Kabarett am Gelbach, die Westerwälder Kabarettnacht, die Konzertreihe „Musik in alten Dorfkirchen“ und als ein Höhepunkt das Westerwälder Kleinkunstfestival Folk & Fools. Dazu das neue Format Varieté im Buchfinkenland. Start ins Jahresprogramm ist die neue Ausgabe von „Kabarett am Gelbach“ am 28. und 29.1. mit Stefan Waghubinger.
Um alle Aktiven mit Anhang im neuen Jahr auf das Programm einzustimmen, treffen sich am Sonntag, 15.1. alle Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler der Bühne zu einer geführten kleinen Wanderung am Köppel. Am Nachmittag wird gemeinsamen zu Kaffee und Kuchen eingekehrt. Weitere Infos dazu und zur Arbeit der Kleinkunstbühne gerne unter HYPERLINK mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Quelle Uli Schmidt)

Limburg ist Kooperationspartner eines Programms des Europäischen Sozialfonds, mit dem Personen unterstützt werden sollen, die am stärksten benachteiligt und besonders von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind. Das teilte Limburgs 1. Stadtrat Michael Stanke der Stadtverordnetenversammlung mit.

Um die Aufnahme in das Programm mit entsprechender Förderung hatte sich der Caritasverband in diesem Jahr gemeinsam mit dem Landkreis Limburg-Weilburg und der Stadt Limburg als gleichberechtigten Kooperationspartnern beworben. Unter der Projektbezeichnung „Solidarität mit obdachlosen Menschen“ wurde das Interessenbekundungsverfahren des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales im vergangenen Sommer erfolgreich durchlaufen.