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RANSBACH-BAUMBACH. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich fünf Vereine aus der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach freuen. Jeweils 400 Euro gehen an den Hundesportverein Ransbach-Baumbach e.V., den TTC Nauort und den SC Ransbach-Baumbach 1994 e.V., um weiterhin sportliche Projekte in der Region zu unterstützen. Weitere 400 Euro gehen an den Förderverein der Marienkirche Sessenbach/Wirscheid, um auch im kulturellen Bereich tatkräftig zu unterstützen und nicht zuletzt gehen die übrigen 400 Euro an den Seniorenclub „Fröhlicher Kreis“ Sessenbach, die mit ihren einstudierten Tänzen und tollen Trachten regelmäßig ihre Gäste beeindrucken.
„Es freut mich sehr, so viele unterschiedliche Vereine bei ihren verschiedenen Projekten mit der Spende der evm unterstützen zu können“, so Michael Merz. (Quelle evm)

In der jüngsten Stadtratssitzung hat der Stadtrat von Montabaur entschieden, eine Solidaritätspartnerschaft mit Trostjanez einzugehen, einer Stadt mit 18.000 Einwohnern im Nordosten der Ukraine. Mit dem Besuch des dortigen Bürgermeisters Yurii Bowa in Montabaur wurde die Dringlichkeit der Unterstützung bewusst.

Trostjanez hat sich in den vergangenen Jahren blendend entwickelt. Dann war die Stadt im Februar heftigen Angriffen ausgesetzt. Krankenhaus, Schulen, Wohnhäuser und zuletzt vor allem die Energieversorgung sind ganz oder teilweise zerstört. Ohne Hilfe ist zu befürchten, dass Einwohner und die 1500 Flüchtlinge, die aus anderen Orten nach Trostjanez kamen, den Winter nicht überleben werden oder Tausende in den Westen fliehen müssen, was sie unbedingt vermeiden wollen.

In den vergangenen zwei Jahres war es Pandemiebedingt ruhig auf den Straßen in Rheinland-Pfalz. Das wird sich in diesem Jahr ändern.

Wir erwarten viele Staus am 22. und 23. Dezember. Denn spätestens dann haben alle Bundesländer Weihnachtsferien. Besonders an den Nachmittagen der beiden Tage wird es auf den Straßen voll. Besonders betroffen sind folgende Strecken: A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen I A3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau I A5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel sowie A1 Köln – Dortmund – Bremen

SELTERS. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich zwei Organisationen aus der Verbandsgemeinde Selters freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Vor Kurzem übergab Norbert Rausch, Kommunalbetreuer bei der evm, den Spendenbetrag gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Selters, Klaus Müller, an die begünstigten Organisationen.
1.000 Euro gehen an das Demenz-Netzwerk der Verbandsgemeinde Selters, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Schnittstellen in der Versorgung an Demenz erkrankter Menschen zu verbessern und hierzu auch regelmäßig Informationsveranstaltungen anbietet. Weitere 1.000 Euro gehen an die Diakonie Westerwald beziehungsweise an die „Tafel“ Herschbach, die überschüssige, einwandfreie Lebensmittel einsammelt und an sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen verteilt.
„Ich freue mich sehr, das Engagement der beiden Organisationen in unserer Verbandsgemeinde zusätzlich mit der Spende der evm unterstützen zu können“, so Klaus Müller. (Quelle evm)

„Wir leben in einem Land, das leistungsstark und innovationsfreudig ist, und wir leben in einer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft, in der alle ihre Fähigkeiten einbringen können. Dieser Haushalt legt die Grundlage, kraftvoll die großen Herausforderungen auch in diesen unsicheren Zeiten zu bewältigen und die Zukunft zum Wohle des Landes zu gestalten“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im rheinland-pfälzischen Landtag bei der Debatte zur Verabschiedung des Doppelhaushaltes für die Jahre 2023 und 2024. „Bis 2035, aber spätestens 2040 klimaneutral, Gewinnerland der Transformation, ein Land für ein gesundes und sicheres Leben, ein weltoffenes Land mit hohem Zusammenhalt und einer guten Mischung aus Tradition und Innovation“, formulierte die Ministerpräsidentin die Ziele ihrer Landesregierung.