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KLEINKUNSTBÜHNE MONS TABOR STARTET INS KULTURJAHR

WW/Montabaur. Anspruchsvolle Kultur in schwieriger Zeit sichern! Das wollen die Aktiven der kreisweit tätigen Kleinkunstbühne Mons Tabor auch wieder im kommenden Jahr! Start dazu ist der traditionelle Neujahrstreff, zu dem diesmal am 15. Januar eingeladen wird. Damit beginnt ein veranstaltungs- und ereignisreiches Jahr, in dem trotz vieler Probleme schon das 35. Jahresprogramm der Bühne umgesetzt wird. Angeboten werden die 5 Formate Kabarett am Gelbach, die Westerwälder Kabarettnacht, die Konzertreihe „Musik in alten Dorfkirchen“ und als ein Höhepunkt das Westerwälder Kleinkunstfestival Folk & Fools. Dazu das neue Format Varieté im Buchfinkenland. Start ins Jahresprogramm ist die neue Ausgabe von „Kabarett am Gelbach“ am 28. und 29.1. mit Stefan Waghubinger.
Um alle Aktiven mit Anhang im neuen Jahr auf das Programm einzustimmen, treffen sich am Sonntag, 15.1. alle Kleinkünstlerinnen und Kleinkünstler der Bühne zu einer geführten kleinen Wanderung am Köppel. Am Nachmittag wird gemeinsamen zu Kaffee und Kuchen eingekehrt. Weitere Infos dazu und zur Arbeit der Kleinkunstbühne gerne unter HYPERLINK mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. (Quelle Uli Schmidt)

Limburg ist Kooperationspartner eines Programms des Europäischen Sozialfonds, mit dem Personen unterstützt werden sollen, die am stärksten benachteiligt und besonders von sozialer Ausgrenzung und Armut bedroht sind. Das teilte Limburgs 1. Stadtrat Michael Stanke der Stadtverordnetenversammlung mit.

Um die Aufnahme in das Programm mit entsprechender Förderung hatte sich der Caritasverband in diesem Jahr gemeinsam mit dem Landkreis Limburg-Weilburg und der Stadt Limburg als gleichberechtigten Kooperationspartnern beworben. Unter der Projektbezeichnung „Solidarität mit obdachlosen Menschen“ wurde das Interessenbekundungsverfahren des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales im vergangenen Sommer erfolgreich durchlaufen.

Ein allgemeines Böllerverbot wie in den vergangenen beiden Jahren gibt es nicht, dennoch sind in Limburg verschiedene Bereiche für Silvesterfeuerwerk tabu. Ein Feuerwerksverbot gilt für den Domplatz und die gesamte Altstadt. Grundsätzlich ist es untersagt, in der Nähe von denkmalgeschützten Fachwerkbauten Feuerwerk abzubrennen. Ein Feuerwerksverbot gilt zudem für die Alte Lahnbrücke mit ihrem Brückenturm. Die Brücke ist derzeit noch Baustelle, die zwar ruht, die Passiermöglichkeit ist jedoch begrenzt. Die Brücke wird in der Zeit von 23.30 Uhr an Silvester bis 0.30 Uhr am Neujahrstag für eine Stunde komplett gesperrt. In der Altstadt und auf dem Domplatz sowie an der Alten Lahnbrücke sind Kräfte der Polizei und des Limburger Ordnungsamts im Einsatz. Ein grundsätzliches Feuerwerksverbot besteht zudem in der Nähe von Krankenhäusern, Einrichtungen zum Seniorenwohnen sowie Kindertagesstätten und Kirchen. (Quelle Stadt Limburg)

Bewerbungsfrist des mit 75.000 € dotierten Preises gestartet

KOBLENZ. Die Entwicklung der Region steht im Fokus der Regionalmarketinggesellschaft R56+. Ein relevantes Projekt der Gesellschaft geht jetzt in die dritte Runde. Der R56+-Award. Der höchstdotierte Wettbewerb für innovative Ideen, die unsere gemeinsame Heimat weiterentwickeln.

„Die Attraktivität und Strahlkraft unserer Region ist ein relevanter Wettbewerbsfaktor im Wettstreit um Arbeitskräfte und den Ausbau des Wirtschaftsstandortes. Der R56+-Award versucht alle Menschen zu vereinen, die gestalten und sich einbringen möchten“, formuliert R56+ Geschäftsführer Christian Schröder.

„Wir müssen die Stromkosten der MBS-Anlage selbst beeinflussen.“

Patrik Heene, Mitglied für die SPD-Kreistagsfraktion im Werksausschuss Abfallbeseitigung des Westerwaldkreises, setzte sich in der jüngsten Kreistagssitzung mit der notwendig gewordenen Erhöhung der Hausmüllgebühren auseinander. Diese mussten laut Kalkulation zwischen 5,36 und 5,62 % je nach Haushaltsgröße erhöht werden.

„Wir wissen, dass die Mehrheit unsere Bürger angesichts der schwierigen Situation vieler Haushalte kein Verständnis für die Gebührenanpassungen aufbringen wird“, so Heene. “Preistreiber sind wie bei den privaten Haushalten auch bei der Abfallbeseitigung die deutlich erhöhten Energiekosten – insbesondere beim Strom der MBS-Anlage in Rennerod.“ Die Stromkosten bei der Mechanisch-Biologischen-Stabilisierungsanlage (MBS) steigen von 1,2 Mio Euro 2021 über 1,8 Mio Euro 2022 auf prognostizierte 2,8 Mio Euro für 2023.