Kunst und Kultur im Westerwald – Kreativität trifft Heimatliebe
Der Westerwald bietet weit mehr als nur Natur: Die Region ist ein lebendiger Kulturraum mit vielfältigen Angeboten – von traditionellem Handwerk über moderne Kunst bis hin zu Festivals, Theater und Konzerten.
Auf dieser Seite informieren wir über aktuelle Kunst- und Kulturveranstaltungen im Westerwaldkreis, stellen regionale Künstlerinnen und Künstler vor und berichten über kulturelle Highlights aus der Region – vom Töpfermarkt im Kannenbäckerland bis zur Kunstausstellung in Montabaur oder Hachenburg.
Ob Heimatmuseum, Jazzkonzert oder Kunstpfad – im Westerwald hat Kultur das ganze Jahr über Saison.
Am Dienstag, den 19. Mai betet Pfr. Hufsky um 19 Uhr am Josefskapellchen in Pottum (Richtung Öllingen) eine Maiandacht und spendet den Wettersegen für die Pfarrei Liebfrauen Westerburg. Die Wiesenseemusikanten gestalten voraussichtlich mit einer Abordnung den Gottesdienst mit.
Unter Einhaltung der Abstandsregelung und der Versammlungsbeschränkungen ist die Teilnahme möglich und erwünscht. Bringen Sie bitte dazu ihr eigenes Gotteslob mit. Der traditionelle Dämmerschoppen muss in diesem Jahr aufgrund der Beschränkungen leider entfallen. (Quelle Bistum Limburg)
Mit einer Freiluft-Ausstellung informierte das Lokale Bündnis für Familien im Westerwaldkreis am Internationalen Tag der Familie im Rahmen einer bundesweiten Aktion über Unterstützungsangebote vor Ort und deutschlandweite Rahmenbedingungen für Familien, die sich in Zeiten der Corona-Pandemie vor besondere Herausforderungen gestellt sehen.
Kaum hat der Schulbetrieb langsam wieder Fahrt aufgenommen, stehen schon wieder die Sommerferien vor der Tür - auch ohne Pandemie eine organisatorische Klippe für berufstätige Eltern.
Das Lokale Bündnis für Familien im Westerwaldkreis engagiert sich seit seiner Gründung durch Ulla Schmidt für die Belange von Familien und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Vereine liegen der Stadt Limburg am Herzen. Daher gewährt die Stadt ihnen bei Investitionen kontinuierlich einen Zuschuss von 22,5 Prozent der Kosten. Laut Bürgermeister Dr. Marius Hahn hat der Magistrat rund 12.300 Euro an Zuschüssen bewilligt.
Der Boxring Condor erhält rund 900 Euro für die Anschaffung eines Flachrings; der Jugendförderverein Dietkirchen/Offheim rund 600 Euro für eine Lichtschranke, die Zeit messen kann.
Rund 6.400 Euro gehen an den Limburger Club für Wassersport, der Boote und Zubehör mit dem Geld anschaffen will und beim Hallenbadverein Offheim wird die Erneuerung des Wärmetauschers mit rund 4.400 Euro gefördert. (Quelle Stadt Limburg)
DEUTSCH-FRANZÖSISCHE JUBILÄUMSTOUR KANN NICHT WIE GEPLANT STATTFINDEN
Montabaur/Nassau. Es sollte in diesem Jahr ein weiterer Höhepunkt in über 4 Jahrzehnten „Equipe France“ werden: die MonTon-Etappenfahrt über 9 Tage im Juni dieses Jahres. Anlass dafür ist das 50-jährige Bestehen der „Jumelage“ zwischen Montabaur und Tonnerre in Burgund. Als leidenschaftliche Radler mit überwiegend langjähriger Zuneigung zu den Franzosen und Kontakten in vielen Partnerstädten bereiteten sich die Radsportler in der RSG Montabaur und dem RSV Oranien Nassau sportlich und organisatorisch schon seit Monaten auf die große Tour im Sommer 2020 vor. Das gilt auch für die beteiligten Radsportfreunde in Burgund und der Bretagne. Doch daraus wird nix, die Rundfahrt wird um genau ein Jahr verschoben. Foto: Die Jubiläumsrundfahrt im Juni nach Tonnerre wurde abgesagt – aber die beteiligten deutsch-französischen Radler freuen sich bereits auf den Nachholtermin vom 12. bis 20.6.2021.
Altenkirchen/Kreisgebiet. Online eine Kräuterwanderung absolvieren? In Corona-Zeiten geht auch das: Am Donnerstag, dem 28. Mai (18 bis 19.30 Uhr) bietet die Kreisvolkshochschule (KVHS) Altenkirchen eine Kräuterwanderung der besonderen Art an, denn diese findet eben nicht wie gewohnt im Wald statt, sondern virtuell unter dem Titel „Das grüne V“.
Ist es Unkraut, kann es weg? Oder gehört es in den Garten, eventuell sogar auf den Teller? Diesen Fragen wird gemeinsam auf einer kleinen virtuellen Kräuterwanderung nachgegangen und es wird erläutert, wofür „Das grüne V“ steht.
Bestens für Gesundheit, Umwelt, Geldbeutel und Team-Spirit: Am 1. Juni startet die diesjährige Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC. Wer bis Ende September an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radelt, kann dabei auch einen von über 150 Preisen gewinnen. Neu dieses Jahr, auch Fahrten rund ums Home-Office zählen. Die Aktion steht in Rheinland-Pfalz unter Schirmherrschaft der Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, im Saarland macht sich Umweltminister Reinhold Jost stark.
„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist seit fast 20 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt rund 250.000 Teilnehmern bundesweit und 6.000 in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Tendenz steigend – denn vielerorts wird die Infrastruktur verbessert, von Städten und Gemeinden, aber auch von Firmen, die beispielsweise geschützte Abstellanlagen installieren.
„Dass von Jahr zu Jahr mehr Berufstätige an „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnehmen, liegt sicherlich zunächst an dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein“, betont Udo Hoffmann, Beauftragter des Vorstandes der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse. „In der Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club gelingt es uns aber immer wieder Arbeitnehmer wie Arbeitgeber zu motivieren. Die attraktive Radkampagne zählt zudem vielfach in die Unternehmen zum Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.“
Auf www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de kann jeder Teilnehmer bequem seinen Aktionskalender führen und so sehen, wie viele Tage ihm noch bis zur Zielerreichung fehlen. Darüber hinaus bietet die Seite von AOK und ADFC – auch mit Unterstützung der Deutschen Verkehrswacht – viele Mehrwerte und Zusatzinformationen, vom Kalorien- und CO2-Rechner bis zu Gesundheitstipps und Rat(d)schlägen. Sämtliche Preise sind übrigens von Partnerunternehmen von AOK und ADFC gesponsert.
An der kostenfreien Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ vom 1. Juni bis zum 30. September kann jeder Berufstätige teilnehmen. Egal, ob er Ganzjahres- oder Schönwetterradler ist, von zu Hause aus oder kombiniert mit Bus oder Bahn fährt, mit klassischem Drahtesel oder Pedelec/E-Bike. Experten sind sich sicher, dass gerade in Corona-Zeiten die Fahrten an der frischen Luft und die Bewegung sinnvoll sind. Für viele Menschen hat sich durch Corona jedoch der Tagesablauf verändert. Zum Beispiele entfallen durch das Home-Office Fahrten zur Arbeit. Daher gibt es dieses Jahr Vereinfachungen: Trotz des Starts der Aktion in Juni dieses Jahrs, zählen die Maifahrten schon mit. So auch Fahrten rund ums Home-Office – etwa der Weg zum Supermarkt. Auch wird die Kampagne um einen Monat bis zum 30. September verlängert.
Die Teilnahme ist über das Online-Aktionsportal möglich. Der Online-Aktionskalender kann bereits seit 1. Mai zur Erfassung von Fahrten genutzt werden. Ausfüll-/Einsendeschluss ist am 16. Oktober. Übrigens: Begleitend zur Hauptaktion finden monatlich auch SocialMedia-Gewinnspiele statt: #mdrza
Um sich auch vorab ins Training zu begeben, bietet die AOK eine Vielzahl an Möglichkeiten mit dem Fokus auf „Bewegung“ an – so zum Beispiel das Angebot zum Online-Fitnessclub #CYBERFITNESS mit vielen hundert Videokursen zu allen möglichen Themen. Reinschnuppern direkt unter www.cyberfitness.de oder unter: online.aok-kurse.de. Informationen bietet auch die AOK-App „Meine AOK“. (Quelle AOK Rheinland-Pfalz Saarland)