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Eigentlich ist sie ein Schmuckkästchen, hat Potential und ist dabei schon rund 700 Jahre alt: Die Alte Kellerei in Montabaurs Judengasse. Das dreigeschossige Fachwerkhaus liegt gegenüber der Einmündung zur Werbhausgasse und ist inzwischen vom Abriss bedroht. Es sei denn, es findet sich ein Liebhaber, der das geschichtsträchtige Haus für einen symbolischen Betrag erwerben und sanieren möchte. Wer sich dieser Aufgabe annimmt, kann im Rahmen des Programms zur Stadtsanierung mit einer großzügigen Förderung bis 50.000 Euro rechnen. Interessenten können sich bis 28.04.17 bei der Verbandsgemeindeverwaltung melden. Foto: In dem alten Fachwerkhaus an der Judengasse war früher die „Kurfürstliche Kellerei“ untergebracht. Nun steht das sanierungsbedürftige Gebäude zum Verkauf. Die Fassade ist mit einer Schutzplane gesichert. (Bild: Olaf Nitz)
Bielefeld (ots) - HC/ Bielefeld-Bethel- Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach einer vermissten Bielefelderin. Die 19-Jährige wird seit Mittwoch, den 05.04.2017, vermisst. Sie wird als circa 160 cm groß, sehr schlank, mit rötlichen langen Haaren (oft zum Zopf gebunden), beschrieben. Bekleidet ist sie mit einem schwarz-rot karierten Holzfällerhemd, einem knielangen Rock und High Heels. Sie trägt eine glitzernde Umhängetasche. Die polizeiliche Fahndung führte bislang noch nicht zum Auffinden des jungen Mädchens. Die Vermisste benötigt dringend Medikamente. Hinweise zum Aufenthalt nimmt das Kriminalkommissariat 11 unter 0521- 545- 0 entgegen.
Das Gymnasium im Kannenbäckerland Höhr-Grenzhausen erhält das Zertifikat Europaschule. Morgen wird das GiK offiziell das neue Schild und Zertifikat erhalten und führen dürfen.
„Wir wollen den europäischen Gedanken in der schulischen Bildung fördern“, sagte Bildungs- staatssekretär Hans Beckmann bei der Zertifikatsfeier. Seit 2015 gibt es in Rheinland-Pfalz das Angebot der Landesregierung, Schulen als Europaschule zu zertifizieren. „Der bisherige Erfolg kann sich sehen lassen. Bereits zum dritten Mal verleihen wir den Titel an rheinland- pfälzische Schulen“, so Beckmann.
Die Energieversorgung Mittelrhein AG (evm) hat zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) eine erfolgreiche Blutspendenaktion durchgeführt. In den Räumlichkeiten der evm-Energiequelle in der Schützenstraße in Koblenz haben insgesamt 71 Mitarbeiter der evm, darunter 21 Neuspender, ihr Blut gespendet. Die Blutspende wurde vom Betriebsrat der evm in Zusammenarbeit mit dem DRK Blutspendedienst West ins Leben gerufen. „Ich freue mich sehr, dass so viele Mitarbeiter der evm bei dieser Aktion Blut gespendet und anderen Menschen geholfen haben“, so Marcelo Peerenboom, Pressesprecher der evm.
Simon Brömel ist neuer Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in Niederelbert. Brömel ist Oberfeuerwehrmann und wurden von den aktiven Feuerwehrleuten aus Niederelbert in sein neues Amt gewählt. Dieses wird er zunächst kommissarisch ausführen, weil er noch eine spezielle Ausbildung für seine neue Aufgabe absolvieren muss. Deshalb konnte er noch nicht formal zum Wehrführer ernannt werden. „Ich gratuliere Ihnen heute schon einmal zu Ihrer Wahl und bedanke mich für Ihre Bereitschaft, Führungsverantwortung innerhalb der Feuerwehr zu übernehmen. Foto: Wachwechsel bei der Freiwilligen Feuerwehr in Niederelbert (v.l.) Patrick Weyand gab das Amt des Wehrführers an Simon Brömel ab. Mit dabei waren Brandschutzdezernent Andree Stein von der VG Montabaur und seine Mitarbeiterin Eva Molls.
Ziel und Zweck eines Dankeschön-Abends ist es, das Engagement und die Leistung der Protagonisten zu würdigen. So geschehen Ende März als die Verbandsgemeinde (VG) Montabaur die Aktiven der freiwilligen Feuerwehren in die Stadthalle Montabaur einlud. Das ungezwungene Ambiente im Kreise Gleichgesinnter ist damit die perfekte Bühne für Ehrungen, Beförderungen, Ernennungen und Entlassungen in die Altersabteilung.
Foto: Seit 25 Jahren halten sie der Feuerwehr die Treue: Stefan Eichberg (Eitelborn), Dirk Rörig (Görgeshausen), Matthias Noll, Nadine Straß, Dominik Weimer (Heilberscheid), Peter Albert (Montabaur), Michael Hojniec (Montabur-Eschelbach), Frank Herz, Markus Socha, Christian Wetter (Nentershausen), Thorsten Fetz (Welschneudorf) (Bild: Ingrid Ferdinand)