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20200901 DigitalMontabaurNeue Angebote: e-Learning über Onleihe und Duden-Wissen über Munzinger

In Büchern schmökern, abschalten und sich gut unterhalten: Das wird meist zuerst mit einer Bibliothek verbunden. Die Auswahl an Medien und Inhalten ermöglicht aber viel mehr. Angesprochen sind zum Beispiel auch alle, die auf digitalem Weg ihr Wissen mehren möchten. Auf diese Angebote – gerade in Corona-Zeiten attraktiv – macht jetzt die Stadtbibliothek Montabaur aufmerksam. Bild
Die Duden-Bibliothek auf einen Blick: Leser der Stadtbibliothek Montabaur können jetzt online auf diesen Wissensschatz zugreifen. Zum Login braucht man den Leseausweis.

Dreyer/Bätzing-Lichtenthäler: Anstieg der Arbeitslosigkeit verlangsamt – Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen wichtiger denn je

Im August ist die Arbeitslosigkeit infolge der Auswirkungen der Corona-Pandemie in Rheinland-Pfalz nur leicht angestiegen. Im August waren in Rheinland-Pfalz 129.645 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 863 mehr als im Juli und 30.061 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote blieb gegenüber dem Vormonat unverändert bei 5,7 Prozent. Im August des Vorjahres lag sie bei 4,4 Prozent.


Probealarm auf allen Kanälen 

Altenkirchen/Kreisgebiet. Am Donnerstag, dem 10. September, wird pünktlich um 11 Uhr erstmals seit der Wiedervereinigung ein bundesweiter Probealarm mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten wie Radio, Fernsehen, soziale Medien, den Warn-Apps Nina und Katwarn, Sirenen, Lautsprecherwagen sowie auch digitalen Werbetafeln durchgeführt. Auf Grundlage eines Beschlusses der Innenministerkonferenz wird der bundesweite Warntag ab dem Jahr 2020 jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Er soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und damit deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken. Im Kreis Altenkirchen wird an diesem Tag auch die Katwarn-App ausgelöst.

Zur Warnung und Information der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen die verfügbaren Kommunikationskanäle. So werden beispielsweise über das vom BBK betriebene Modulare Warnsystem und die Warn-App Nina Warnungen und Informationen der zuständigen Behörden wie der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder bereitgestellt. Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertretern gemeinsam vor. 

Weiterführende Informationen gibt es online: 
 Bundesweiter Warntag 2020: www.bundesweiter-warntag.de
 Die Warn-Apps Katwarn und Nina stehen kostenlos zur Verfügung im App-Store von Apple, im Google-Play-Store und im Microsoft-Store. (Quelle Kreisverwaltung Altenkirchen)

Gehlert (ots)

Im Zeitraum Sonntag, 30.08.2020, 14.30 Uhr bis Montag, 31.08.2020, 14.00 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in der Straße "Zum Eichholz" eingebrochen. Bislang unbekannte Täter hebelten eine Terrassentür im rückwärtigen Bereich auf und gelangten somit ins Haus. Hinweise bitte an die Polizei Hachenburg, unter der Tel. 02662/95580. (Quelle Polizei Hachenburg)

7.457 Menschen ohne Job im Bezirk Montabaur – Quote bleibt bei 4,1 Prozent – Chancen auf Erwerbstätigkeit steigen wieder – Ausbildungswille der Betriebe ist ungebrochen

Die Arbeitslosigkeit in der Region ist während des vergangenen Monats minimal angestiegen. Ende August waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur – das sind der Westerwald- und der Rhein-Lahn-Kreis – 7.457 Männer und Frauen ohne Job gemeldet. Das sind lediglich 19 Personen mehr als im Juli. Auf die Arbeitslosenquote wirkt sich das nicht aus; sie bleibt bei 4,1 Prozent. Der Vorjahresvergleich zeigt allerdings, wie drastisch die Pandemie im Krisenjahr 2020 zu Buche schlägt: Im August 2019 gab es 2.572 Erwerbslose weniger und die Quote betrug 2,7 Prozent.

In den letzten Tagen wurde in den Medien berichtet, dass es aktuell einen Engpass bei den Reagenzien gibt, die für die Auswertung von Abstrichen auf SARS-CoV-2 benötigt werden. „Wie wir erfahren haben, ist auch das von uns beauftragte Labor davon betroffen, sodass derzeit nicht alle Abstriche zeitnah ausgewertet werden können. Das Labor hofft, im Laufe der Woche neues Material zu erhalten. Auch danach wird es einige Tage dauern, die vorübergehend konservierten Abstriche abzuarbeiten. Selbstverständlich werden wir versuchen, alle Betroffenen zu informieren, sobald die Ergebnisse vorliegen. Parallel wird auch die Kassenärztliche Vereinigung versuchen, auf den vereinbarten Wegen das Ergebnis zu übermitteln“, informiert Landrat Köberle. (Quelle Kreisverwaltung Limburg Weilburg)