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Immer gut informiert aus Ihrer Region
Bei Radio Westerwald lesen Sie täglich neue Meldungen, Polizeiberichte und Veranstaltungsnews aus dem gesamten Westerwaldkreis. Ob Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Hachenburg oder Bad Marienberg – wir berichten über alles, was die Region bewegt.

Zur Eindämmung des Corona-Virus hat der Ministerrat Leitlinien zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich beschlossen. Das Gremium folgte damit einer Vereinbarung zwischen Bund und Ländern. „Bars, Clubs, Discotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen sind für den Publikumsverkehr zu schließen. Das gleiche gilt für Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen, Kinos, Messen, Ausstellungen, Zoos, Spielhallen und Freizeitparks“, erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken im Anschluss an die heutige Ministerratssitzung. Auch Fitnessstudios, Schwimmbäder, private Sportanlagen und Spielplätze müssten schließen. Dieser Beschluss trete heute ab Mitternacht in Kraft.

57537 Wissen, Rathausstr. 44 (ots)

Ein 23-jähriger Fahrzeugführer parkte seinen PKW 1er BMW am Mo., 16.03.2020, gegen 17.00 Uhr, auf dem Parkstreifen vor der Bäckerei Pieroth. Am Morgen des 17.03.2020 stellte er einen Schaden an der linken vorderen Stoßstangenecke fest. Offenbar hatte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beim Ein- oder Ausparken den PKW BMW des 23-Jährigen gestreift und anschließend von der Unfallstelle entfernt, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Am BMW entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1000,-EUR. Hinweise zum Unfallverursacher nimmt die Polizeiwache Wissen entgegen. (Quelle Polizei Wissen)

Siegen (OT Weidenau) (ots)

Ein entlassener Patient (68) randaliert im Krankenhaus und verbringt die Nacht letztendlich im Polizeigewahrsam.

Montagabend (16.03.), gegen 21:30 Uhr, mussten Beamte der Wache Weidenau das Pflegepersonal im Kreisklinikum unterstützen. Ein 68-jähriger "Ex-Patient" randalierte im Eingangsbereich des Krankenhauses. Er spuckte, schrie und schlug um sich. Er weigerte sich, dass Krankenhaus zu verlassen und störte massiv die Patienten. Ein geregelter Betrieb in der Patientenaufnahme war nicht mehr möglich.

Das Corona-Virus ist inzwischen in den meisten 
Bundesländern aktiv – so auch in unserem Geschäftsgebiet. 

Angesichts der zunehmenden Corona-Infektionen hat die Westerwald Bank bereits in den vergangenen Wochen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt. Die Bank verfolgt kontinuierlich die Situation um das COVID 19-Virus und wie diese von Regierungs- und Gesundheitsbehörden eingeschätzt wird. Hiernach passen wir unsere Sicherheits- und Gesundheitspräventionsmaßnahmen an.
„Unsere oberste Priorität ist die Gesundheit unserer Mitarbeiter und Kunden.

Symbol Energie NetzleitstelleDie evm-Gruppe hat alle Vorkehrungen für die Zeit der Corona-Krise getroffen
KOBLENZ. Die Versorgungssicherheit ist auch während der Corona-Pandemie gewährleistet. Darauf macht die Energieversorgung Mittelrhein (evm) als größter Energieversorger aus Rheinland-Pfalz aufmerksam. „Wir haben auf Basis entsprechender Krisenpläne alle Vorbereitungen dafür getroffen, dass die Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme und Wasser in gewohnter Stabilität erfolgt“, erklärt evm-Unternehmenssprecher Christian Schröder. „Immerhin sind wir für den sicheren und zuverlässigen Betrieb des Stromnetzes in 227 Kommunen und des Erdgasnetzes in 255 Kommunen verantwortlich.“ Bildtext: Die Netzleitstelle der evm-Gruppe ist Teil der kritischen Infrastruktur. Die Mitarbeiter stehen unter besonderem Schutz. Foto: Sascha Ditscher/evm

Symbol Bildung Spind leerZur Vorbereitung auf die Schulschließung wurden die Schüler/innen bereits am Freitag aufgefordert, alle Schulbücher mit nach Hause zu nehmen. Da es am Gymnasium im Kannenbäckerland normalerweise keine Hausaufgaben in herkömmlicher Form gibt, bleiben sonst die Bücher in der Regel in der Schule. Zusätzlich bestand sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Möglichkeit, in die Schule zu kommen und die Bücher abzuholen. Davon wurde sehr rege Gebrauch gemacht und es sollten nun nahezu alle Schüler/innen ihre Unterrichtsmaterialien zu Hause verfügbar haben, wie die weitgehend leeren offenen Fächer in den Klassenräumen und die ausgeräumten Schließfächer zeigten. (Quelle GiK Höhr-Grenzhausen)