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20201208 EisbachtalerFußball-Oberligist Eisbachtal landet Überraschungstransfer: 
Pascal Heene kehrt nach sechs Jahren zurück

Noch ist nicht klar, wann und ob überhaupt die laufende Fußball-Saison aufgrund der Corona-Pandemie wieder aufgenommen wird, doch Oberligist Sportfreunde Eisbachtal wartet ungeachtet dessen bereits jetzt mit einer ersten Transferüberraschung auf: Pascal Heene wird zur neuen Saison 2021/2022 nach sechs Jahren wieder das Trikot der Eisbären tragen. Auf diesen Wechsel einigten sich die Westerwälder und der 29-jährige Renneröder.
„Mit Pascal Heene bekommen wir einen oberligaerfahrenen Akteur, der die letzten Jahre aufgrund seiner Spielertrainertätigkeit an Reife gewonnen und dort Verantwortung für eine größere Gruppe übernommen hat. Das, gepaart mit seiner Emotionalität und Dynamik auf dem Platz, wird der Mannschaft unheimlich gut tun“, freut sich Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt, der derzeit selbst mit dem Verein über eine Fortsetzung über die weitere Zusammenarbeit verhandelt. „Scherer_Heene“:
Ihre Wege trennen sich zur neuen Saison: Pascal Heene (rechts) verlässt die SG Rennerod/Irmtraut/Seck in Richtung Eisbachtaler Sportfreunde, wo er einst mit Martin Scherer (links), wie auch aktuell in Rennerod, zusammenspielte. Foto: Andreas Egenolf

Die Schlagzahl ist hoch, die Tage bleiben intensiv: Nach dem ersten Doppelpack innerhalb von zwei Tagen mit zwei Auswärtsspielen ist der TTC Zugbrücke Grenzau erneut zwei Mal kurz hintereinander gefordert – am Freitag (4. Dezember, 19 Uhr) daheim gegen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell und am Sonntag (6. Dezember, 15 Uhr) beim TTC OE Bad Homburg.

„Wir hatten lange genug Zeit, uns auf diese insgesamt vier Spiele innerhalb von sieben Tagen vorzubereiten“, sagt TTC-Cheftrainer Colin Heow mit Blick auf die aktuelle Vielzahl an Bundesliga-Einsätzen. „Vielleicht ist der Spielplan für uns auch ein Vorteil, weil wir quasi permanent im Wettkampf-Modus bleiben. Und eigentlich mögen das ja auch die Spieler so.“ Zumal die Aufgaben es echt in sich haben und Heow darauf hofft, dass der TTC vielleicht die ersten Punkte einfährt. Das wird gegen jeden Gegner der Liga unheimlich schwer, Fulda- Maberzell und Bad Homburg sind jedoch die direkten Tabellennachbarn der Grenzauer.

Die Schlagzahl ist hoch, die Tage bleiben intensiv: Nach dem ersten Doppelpack innerhalb von zwei Tagen mit zwei Auswärtsspielen ist der TTC Zugbrücke Grenzau erneut zwei Mal kurz hintereinander gefordert – am Freitag (4. Dezember, 19 Uhr) daheim gegen den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell und am Sonntag (6. Dezember, 15 Uhr) beim TTC OE Bad Homburg.
„Wir hatten lange genug Zeit, uns auf diese insgesamt vier Spiele innerhalb von sieben Tagen vorzubereiten“, sagt TTC-Cheftrainer Colin Heow mit Blick auf die aktuelle Vielzahl an Bundesliga- Einsätzen. „Vielleicht ist der Spielplan für uns auch ein Vorteil, weil wir quasi permanent im Wettkampf-Modus bleiben. Und eigentlich mögen das ja auch die Spieler so.“ Zumal die Aufgaben es echt in sich haben und Heow darauf hofft, dass der TTC vielleicht die ersten Punkte einfährt. Das wird gegen jeden Gegner der Liga unheimlich schwer, Fulda-Maberzell und Bad Homburg sind jedoch die direkten Tabellennachbarn der Grenzauer.

Der TTC Zugbrücke Grenzau steht vor einem extrem wichtigen Viererpack in der Tischtennis- Bundesliga. Die Westerwälder sind innerhalb von sieben Tagen in vier Spielen gefordert. Für den ersten Doppelpack reist der TTC am Sonntag, 29. November (15 Uhr) zum TSV Bad Königshofen und am Dienstag, 1. Dezember (19 Uhr) zum 1. FC Saarbrücken TT.
„Wir freuen uns auf die Aufgabe, auch wenn die Spiele nun natürlich geballt auf uns zukommen“, sagt TTC-Cheftrainer Colin Heow. „Ich denke, man kann sowas immer positiv und negativ sehen. Natürlich ist es eine hohe Belastung. Auf der anderen Seite freue ich mich darauf, die Spieler über einen längeren Zeitraum zusammenzuhaben und mit ihnen arbeiten zu können.“

Der Westerwälder Dennis Lotz und die Rocket Fans TV aus Altendiez bitten um Unterstützung der Eishockeygesellschaft Limburg und des Standortes Diez. Vom Land wurde wegen Corona der Trainings- und Spielbetrieb untersagt und deswegen eingestellt. Für die Betreiber der Eishalle Diez geht dabei auch um die Existenz. Ohne Eishockeyliga und Spielbetrieb keine Einnahmen und ohne Einnahmen keine Eishalle. Lotz und die Rocket Fans haben deswegen eine Petition im Internet gestartet.

Betzdorf (ots)

Zu einem größeren Einsatz der Polizei Betzdorf kam es am Sonntag, 25.10.20, nach dem Ende des Fußballspiels AtA Betzdorf gegen SG Mittelhof. Offenbar hatten sich während des Spiels und aufgrund des Spielverlaufs die Emotionen derart hochgekocht, dass es zu körperlichen Auseinandersetzungen kam, die ein Eingreifen der Polizei erforderten. Von der Polizei Betzdorf konnten die Gemüter wieder beruhigt werden. Es wurden 3 Strafverfahren wegen Körperverletzungsdelikten eingeleitet. Beteiligt sind sowohl Zuschauer als auch Spieler beider Mannschaften. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen soll ein 40-jähriger Spieler der Mannschaft von AtA Betzdorf von einem gegnerischen Zuschauer mit einer Bierflasche gegen die Stirn geschlagen worden sein. Dieser wiederum gibt an, bei dem Tumult mit einem Schirm bedroht und mit der Hand gegen den Kehlkopf geschlagen worden zu sein. Der später ermittelte 28 Jahre alte Tatverdächtige soll auch noch einen 16-jährigen Zuschauer mit der Hand ins Gesicht geschlagen haben. Zudem soll bei der Auseinandersetzung ein 31 Jahre alter Spieler von AtA Betzdorf noch einen 46-jährigen Zuschauer geschlagen haben. (Quelle Polizei Betzdorf)

20200930 ADACNur wenige Punkte fehlten zum Titel

Eine außergewöhnliche Saison in der DMSB-Slalom-Team-Meisterschaft beendete die Mannschaft des ADAC Mittelrhein e.V. am 11. Oktober mit einem hervorragenden zweiten Platz. Am Ende fehlten lediglich 3,5 Punkte zum Titel.

Die meisten Punkte konnte Mario Fuchs (ASC Ahrweiler) mit acht Klassensiegen beisteuern, gefolgt von Jürgen Plumm (ASC Ahrweiler) mit sieben, Manfred Bläsius (MSV Osann-Monzel) mit fünf und Lars Bröker (Großalmerode) mit vier Siegen. Dazu kamen neun zweite und zehn dritte Plätze.

Das Slalom Team des ADAC Mittelrhein e.V. war neben dem Team des ADAC Ostwestfalen-Lippe größter Favorit auf den Meistertitel. Das stellte sich auch sogleich beim ersten Slalomwochenende, dem Heimspiel beim ASC Ahrweiler, heraus. Mit vielen Klassensiegen und zweiten Plätzen glänzten beide Teams. Es war der Beginn eines Kopf-an-Kopfrennens über alle Veranstaltungen. Foto: Das erfolgreiche Team des ADAC Mittelrhein e.V. Lars Bröker, Mario Fuchs, Jürgen Plumm, Michelle und Manfred Bläsius