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Das Wetter im Westerwald

Heute 9°C
Morgen 4°C
23.12.2025 5°C

Die Wetterwoche im Westerwald

Wetterbericht für den Westerwaldkreis 22.12.2025 - 28.12.2025

Bei uns in der Region startet die Woche überwiegend wechselhaft und kühler als bisher. In Langenhahn und Waldbreitbach liegen die Tageshöchstwerte meist zwischen 5 und 7 Grad, in den Nächten sinken die Temperaturen auf etwa 3 bis 0 Grad. Häufig überwiegen Wolken, zeitweise fällt etwas Regen oder Sprühregen, dazwischen sind aber auch kurze sonnige Auflockerungen möglich. Insgesamt bleibt die Wetterlage ruhig, aber wenig winterlich. Vereinzelt muss mit Frost gerechnet werden.

In der zweiten Wochenhälfte wird es nochmal kälter. In Gebhardshain und Niederelbert werden tagsüber nur noch knapp über 0 Grad Grad erreicht, nachts gehen die Werte auf bis zu minus sechs Grad zurück. Es bleibt meist bewölkt mit einzelnen Regenphasen, längere sonnige Abschnitte bleiben eher die Ausnahme. Die Temperaturen bewegen sich jetzt etwas mehr auf winterlichem statt herbstlichen Niveau.

Nach aktuellem Stand setzt sich das wechselhafte Wetter auch am letzten Wochenende des Jahres fort. Die Temperaturen bleiben ähnlich, dazu viele Wolken und immer wieder etwas Regen, für Schnee ist es trotz tieferer Temperaturen im Grunde noch zu mild.

 

 

 

Im Gespräch mit Dr. Peter Tauber, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, tauschte sich die Bevollmächtigte beim Bund und für Europa, Staatssekretärin Heike Raab, zu dem von der US-Regierung angekündigten Truppenabzug aus Deutschland aus.

Dabei zeigte sich Raab erleichtert über den Sieg von Joe Biden. „Die USA und Rheinland-Pfalz verbindet eine enge Partnerschaft – im politischen, gesellschaft­lichen, wirtschaftlichen, aber auch militärischen Bereich. Die US-Präsenz in Rheinland-Pfalz ist nicht nur seit vielen Jahrzehnten ein wichtiger Teil der internationalen Sicherheitspolitik, sondern auch geprägt von einer engen und freundschaftlichen Beziehung der Menschen zueinander.“ In diesem Sinn befinde sich die Landesregierung im steten Austausch mit den US-Kommandeuren, den kommunalen Vertretern, den Ländern und dem Bund hinsichtlich des angekündigten Truppenabzugs. „Sobald die neue US-Administration im Amt ist, gilt es, das Gespräch aufzunehmen, um sichere Informationen zu den Standorten in Rheinland-Pfalz zu erhalten“, so die Bevollmächtigte.

Ein Abzug der Truppen und ihrer Familien träfe die Kommunen, das wirtschaftliche, gesellschaftliche und das Vereinsleben schwer. Sollten Maßnahmen erforderlich werden, so müssten diese mit den betroffenen Landkreisen und orientiert an den lokalen Bedürfnissen auf den Weg gebracht werden. Staatssekretärin Raab tauschte sich daher mit Staatssekretär Tauber auch zu Möglichkeiten der Unterstützung durch den Bund aus. Diese könne beispielsweise über verschiedene Förderprogramme oder auch durch finanzielle Mittel erfolgen. (Quelle Staatskanzlei Mainz)