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Das Wetter im Westerwald

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06.11.2025 12°C

Die Wetterwoche im Westerwald

Wetterbericht für den Westerwaldkreis 03.11.2025 - 09.11.2025

In der ersten Wochenhälfte bleibt das Wetter im Westerwaldkreis wechselhaft. Zwischen Altenkirchen und Puderbach überwiegen Wolken, zwischendurch zeigt sich aber auch mal kurz die Sonne. Die Tageshöchstwerte liegen um 10 Grad, nachts wird es mit 4 bis 6 Grad recht frisch. Gelegentlich ziehen leichte Schauer durch, in höheren Lagen kann der Wind spürbar auffrischen.

Zur zweiten Wochenhälfte ändert sich wenig. Zwischen Rennerod und Selters bleibt es kühl und oft trüb, nur zeitweise etwas freundlicher. Die Temperaturen erreichen tagsüber rund 9 bis 11 Grad, nachts kühlt es auf etwa 5 Grad ab. Insgesamt zeigt sich der Westerwald herbstlich mit einem Mix aus Wolken, Wind und vereinzeltem Regen.

Der Ausblick auf das Wochenende verspricht keine großen Überraschungen: Es bleibt eher grau, kühl und feucht – typisches Novemberwetter also.

Im Gespräch mit Dr. Peter Tauber, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, tauschte sich die Bevollmächtigte beim Bund und für Europa, Staatssekretärin Heike Raab, zu dem von der US-Regierung angekündigten Truppenabzug aus Deutschland aus.

Dabei zeigte sich Raab erleichtert über den Sieg von Joe Biden. „Die USA und Rheinland-Pfalz verbindet eine enge Partnerschaft – im politischen, gesellschaft­lichen, wirtschaftlichen, aber auch militärischen Bereich. Die US-Präsenz in Rheinland-Pfalz ist nicht nur seit vielen Jahrzehnten ein wichtiger Teil der internationalen Sicherheitspolitik, sondern auch geprägt von einer engen und freundschaftlichen Beziehung der Menschen zueinander.“ In diesem Sinn befinde sich die Landesregierung im steten Austausch mit den US-Kommandeuren, den kommunalen Vertretern, den Ländern und dem Bund hinsichtlich des angekündigten Truppenabzugs. „Sobald die neue US-Administration im Amt ist, gilt es, das Gespräch aufzunehmen, um sichere Informationen zu den Standorten in Rheinland-Pfalz zu erhalten“, so die Bevollmächtigte.

Ein Abzug der Truppen und ihrer Familien träfe die Kommunen, das wirtschaftliche, gesellschaftliche und das Vereinsleben schwer. Sollten Maßnahmen erforderlich werden, so müssten diese mit den betroffenen Landkreisen und orientiert an den lokalen Bedürfnissen auf den Weg gebracht werden. Staatssekretärin Raab tauschte sich daher mit Staatssekretär Tauber auch zu Möglichkeiten der Unterstützung durch den Bund aus. Diese könne beispielsweise über verschiedene Förderprogramme oder auch durch finanzielle Mittel erfolgen. (Quelle Staatskanzlei Mainz)