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Jeden Tag sterben Menschen irgendwo in Deutschland an einem Herzstillstand. Oftmals könnte der Tod durch ein schnelles Eingreifen von Passanten oder beteiligten Personen verhindert werden. Denn in der Regel dauert es zwischen acht und zwanzig Minuten bis der Rettungsdienst vor Ort ist. Für viele ist das ohne vorab geleistete Erste-Hilfe zu spät.
Der Magistrat der Stadt Limburg hat als Unterstützung zu Erste-Hilfe-Maßnahmen 25 Laien-Defibrillatoren bei der Björn Steiger Stiftung in Auftrag gegeben.

Veranstaltungen für Ehrenamtliche finden in Hachenburg und Lahnstein statt
WESTERWALDKREIS/RHEIN-LAHN-KREIS. Demnächst haben ehrenamtlich Mitarbeitende in den Kirchengemeinden, in Einrichtungen der Caritas sowie andere Interessierte erneut die Gelegenheit, an den so genannten Besinnungstagen teilzunehmen. „Die Besinnungstage sollen den Teilnehmenden helfen, neue Kraft und Orientierung für ihr caritatives Engagement in den Pfarreien, Caritas-Einrichtungen und -Diensten zu erhalten“, erklärt Rainer Lehmler, Referent Gemeindecaritas beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn. Dazu bietet die CKD-Projektgruppe im Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn während der Fastenzeit wieder je einen Termin im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis an.

Pascal Gutjahr ist neuer Stellvertretender Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Ruppach-Goldhausen. Einstimmig haben die aktiven Feuerwehrleute ihn für diese Aufgabe gewählt. Er tritt die Nachfolge von Michael Ferdinand an, der das Amt sechs Jahre innehatte und es nun aus persönlichen Gründen niedergelegte. Pascal Gutjahr ist Brandmeister und arbeitet als Berufsfeuerwehrmann in Hessen. Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich von der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur gratulierte Gutjahr zur Wahl und ernannte ihn förmlich für zehn Jahre zum Stellvertretenden Wehrführer. Zusammen mit Wehrführer André Kaiser wird nun der Löschgruppe Ruppach-Goldhausen vorstehen, die derzeit 30 aktive Feuerwehrleute zählt. Richter-Hopprich dankte Michael Ferdinand für die geleistete Arbeit, dem schlossen sich VG-Wehrleiter Jens Weinriefer und sein Stellvertreter Hans-Joachim Klimke an. Ferdinand bleibt im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Ruppach-Goldhausen.(Quelle VG Montabaur)

RADLER STELLEN BEI NEUJAHRSTREFF NICHT NUR EUROPA IN DEN MITTELPUNKT

Montabaur/Nassau. Für die Aktiven, Veteranen und Verantwortlichen der traditionsreichen Equipe EuroDeK laufen jetzt in der kalten Jahreszeit die Planungen für das neue Jahr: es soll für die Radsportler ein Jahr voller Möglichkeiten werden – auch für die langjährige deutsch-französische Freundschaft im Rennradsattel, der dann ein Jahr später auch eine Begegnung mit Freunden in England folgen soll. Die umfangreichen Planungen wurden beim traditionsreichen Radler-Neujahrstreff mit Sektempfang, Kaffee und Kuchen sowie einem zünftigen Abendessen präsentiert.

Für Betriebe gilt Meldepflicht

Private und öffentliche Arbeitgeber, die im Jahresdurchschnitt 20 und mehr Mitarbeiter beschäftigen, sind gesetzlich verpflichtet, mindestens fünf Prozent dieser Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen.

Wird diese Vorgabe nicht erreicht, muss eine Ausgleichsabgabe gezahlt
werden. Sie ist nach Betriebsgrößen gestaffelt und hat sich zum 1. Januar 2024 auf jeder Stufe verdoppelt. Maximal beträgt sie jetzt pro Monat und Arbeitsplatz 720 Euro. So möchte der Gesetzgeber die Inklusion am Arbeitsmarkt vorantreiben.