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Junge oder unbekannte Autoren haben es oft schwer im Literaturbetrieb. Daher wurde der Hans-im-Glück Preis 1977 als Förderpreis für Jugendbuchautoren ins Leben gerufen. Seit 1987 verleiht ihn die Stadt Limburg. Der Preis ist dotiert mit 3.500 Euro.

Noch bis Freitag, 29. Oktober, ist die Bewerbung für den Preis möglich. Teilnehmen können Autorinnen und Autoren, die noch keinen Jugendbuchpreis erhalten haben und am Beginn ihrer schriftstellerischen Arbeit stehen, bislang nicht mehr als drei literarische Werke im Jungendbuchbereich veröffentlicht haben. Verlage und auch Autorinnen und Autoren können Bücher oder Manuskripte einreichen.

Berücksichtigt werden sprachlich und formal anspruchsvolle Romane und Erzählungen aus dem deutschen Sprachraum und Bücher oder Manuskripte, die durch neue Themen und Erzählweisen auffallen. Willkommen sind auch Kurzgeschichten, Bilderbücher und Bilderbuchtexte, Gedichte oder Übersetzungen in die deutsche Sprache. Berücksichtigt werden nur Jugendbücher, keine Kinderbücher. Für den Preis können Manuskripte und bereits veröffentlichte Neuerscheinungen der Jahre 2020 und 2021 eingereicht werden.

Neuer Termin 24. September 2021
Aufgrund der aktuellen Lage im Zuge des Pandemiegeschehens gibt die Hachenburger KulturZeit bekannt, dass der Termin für die Veranstaltung „Wundertüte“ am 27. Februar 2021 leider verschoben werden muss, neuer Termin ist der 24. September 2021.
Nun heißt es also im September: Lassen Sie sich überraschen! Denn, was die Tüte Wundersames beinhaltet, wird natürlich nicht verraten. Klar ist nur: Die Gäste erwartet Buntes, Lustiges, Nachdenkliches, Kritisches oder Melodisches, oder alles zusammen. Auf jeden Fall wird dieser Abend anders und unvergesslich sein. Versprochen!
Der Vorverkauf für die neuen Wundertüten beginnt in Kürze. Informationen dazu gibt die Hachenburger KulturZeit bekannt. Die Tickets der Wundertüte „Weihnachts-Edition“ behalten für den 24.09.2021 ihre Gültigkeit. (Quelle Hachenburger Kulturzeit) )

Kultur kommt zurück! Dank der Förderung mit 10.000 Euro durch den Kultursommer Rheinland-Pfalz freut sich die Hachenburger KulturZeit bekannt zu geben, dass die Picknick-Events 2021 gesichert sind. Auch in diesem Sommer können sich alle wieder auf Konzerte, Kabarett, Comedy und mehr im schönen Burggarten freuen.
So gut wie jedes Event ausverkauft. Die Besucherresonanz? Ausnahmslos umwerfend. Das war das Fazit der Picknick-Konzerte im vergangenen Jahr. Aus der Not geboren, da aufgrund der coronabedingten Vorgaben die traditionelle Open-Air-Reihe auf dem Alten Markt nicht stattfinden durfte, waren die Picknick-Events 2020 ein voller Erfolg. Nun begleiten uns die Pandemie bedingten Einschränkungen weiter, deswegen heißt es 2021 erneut „Grüne Natur schlägt graue Kopfsteinpflaster“.

Bürgerempfang für besonderes Engagement

Traditionsgemäß lädt Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu Beginn des Jahres ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger in die Staatskanzlei ein. In diesem Jahr hätte die Ministerpräsidentin am 30. Januar rund 300 Frauen und Männer begrüßt, die sich besonders in der Corona-Krise engagiert haben. Da der Bürgerempfang aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen nicht stattfinden kann, hat die Ministerpräsidentin ihren Gästen ein persönliches Schreiben mit einem Wein-Präsent zukommen lassen.

„Gerade in diesen herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie ist der Beitrag des Ehrenamtes für die Bewältigung der Krise unverzichtbar. Ohne ehrenamtliches Engagement wären viele hilfsbedürftige Menschen vom gesellschaftlichen Leben abgeschnitten und würden vereinsamen. Mit Ihrem persönlichen Herzensprojekt haben Sie in Ihrer Gemeinde oder in Ihrer Stadt viel bewirkt und damit einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Sie sollen wissen, dass Ihr Einsatz wahrgenommen und wertgeschätzt wird“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer in ihrem Brief.

20210129 RadtourHGIm letzten Jahr ist die Radkarte „Fahrradfahren rund um den Köppel“ in Zusammenarbeit der vier Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Ransbach-Baumbach und Wirges erschienen. In dem Flyer im Maßstab 1:50.000 findet man vier Rundstrecken zwischen rund 20 und 50 km und zusätzlich noch einen speziellen Tour-Tipp „Köppel-Route“ (40 km). Jetzt hat die touristische Kooperation der beiden Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen und Ransbach- Baumbach für die „Bäche-Tour im Kannenbäckerland“ einen eigenen detaillierten Flyer erstellt. Die mit 23 Kilometer eher kürzere Strecke startet und endet am Parkplatz in Grenzau unterhalb der Burg Grenzau. Denkbar ist aber auch ein Einstieg am Dorfgemeinschaftshaus in Alsbach. Aktuell ist auch ein weiterer Detailflyer für die „Kannenbäckerland-Route“ in Planung. Diese ist 48,2 Kilometer lang und startet und endet an der Stadthalle in Ransbach-Baumbach. Allgemeine touristische Informationen und weitere Tipps zum Radfahren aber auch zum Wandern findet man unter www.kannenbaeckerland.de (Quelle Kannenbäckerland.de)

WUNDEN DES KRIEGES WURDEN AUCH DURCH RADLER GEHEILT

Montabaur/Nassau. Seit Jahrzehnten setzen sie sich im Rennradsattel für die deutsch-französische Freundschaft ein: die Radler der „Equipe France“. Für deren Mitglieder in den beiden heimischen Radsportvereinen RSG Montabaur und RSV Nassau ist ein Tag zum Jahresbeginn immer von besonderem Interesse: der 22. Januar. Aus Feinden sollten Freunde werden - das war das Ziel des Élysée-Vertrags von 1963, der damals am 22.1. unterzeichnet wurde. Seitdem ist dies der Deutsch-Französische Tag. Die Radsportler der Equipe und die Freunde in den französischen Partnerstädten in Burgund und der Bretagne konnten diesmal nur digital „feiern“.