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Alle zweieinhalb Minuten hilft der ADAC bei Pannen. Dabei legen Elektroauto-Fahrrad-Pannen spürbar zu.
Die ADAC Pannenhilfe wurde im vergangenen Jahr deutlich häufiger gerufen als 2022: Mit 3.531.058 Einsätzen verbuchten die Gelben Engel bundesweit ein Plus von 3,4 Prozent (117.570 Einsätze) im Vergleich zum Vorjahr.
In Rheinland-Pfalz rückten die 92 Mitarbeitende der ADAC Straßenwacht gemeinsam mit den ADAC Mobilitätspartnern zu 205.308 Einsätze (197.525) aus. Ein Plus von 7.783 oder rund 4 Prozent. Im Schnitt leistete die Pannenhilfe in unserem Bundesland 562 Einsätze am Tag. Damit leisteten sie rund alle zweieinhalb Minuten (2 Minuten, 34 Sekunden) eine Pannenhilfe. Am 4. Dezember, dem pannenreichsten Tag des Jahres, waren es 995 Einsätze.

Westerburg (ots)

In der Nacht vom 11.03.2024 auf den 12.03.2024 führten die Kräfte der Polizeiinspektion Westerburg, sowie der Feuerwehr der VG Westerburg die Suche nach einem vermissten Jugendlichen durch.

Seitens der Einsatzkräfte, einem Polizeihubschrauber und Personenspürhunden, wurden über mehrere Stunden umfassende Suchmaßnahmen im Gebiet der VG Westerburg durchgeführt. Dank des hohen Kräfteansatzes und der sofort eingeleiteten, umfangreichen Suchmaßnahmen konnte der Vermisste, noch in den frühen Morgenstunden, wieder wohlbehalten angetroffen werden. (Quelle Polizei Montabaur)

Betzdorf (ots)

Im Berichtszeitraum 2023 wurden im Zuständigkeitsbereich der PI Betzdorf insgesamt 1860 Verkehrsunfälle registriert, dies stellt einen Anstieg von 211 Unfällen bzw. 12,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar.

Insgesamt kam es bei diesen Unfällen in 274 Fällen zu Personenschäden, im Vergleich zum Vorjahr ist hier ein Anstieg von 49 Unfällen oder 21,8 Prozent erkennbar. Bei 14 Unfällen wurden Kinder verletzt, in nur zwei Fällen kam es zu schweren Verletzungen. Im Vergleich sind im Vorjahr 16 Kinder durch Verkehrsunfälle verletzt worden. Während in 2022 eine Person durch einen Verkehrsunfall tödlich verletzt wurde, ist in 2023 glücklicherweise kein Todesopfer zu beklagen gewesen.

Scheuerfeld (ots)

Am 11.03.2024 wurde die Polizeiinspektion Betzdorf durch eine Anwohnerin der Hauptstraße in Scheuerfeld, Bereich Muhlau, darüber informiert, dass Unbekannte hinter ihrem Wohnhaus eine Metallkonstruktion in Hakenkreuzform aufgebaut haben. Vor Ort konnte eine ca. 2 Meter hohe Konstruktion, bestehend aus Fußleisten, einem Wasserrohr und einer batteriebetriebenen Lichterkette, ausgemacht werden. Diese wurde mittels Klebeband zusammengebaut, an einem vor Ort befindlichen Zaunpfosten befestigt und muss im Zeitraum 10.03.2024, ca. 23:00 Uhr und 11.03.2024, 07:00 Uhr dort aufgebaut worden sein. Die Konstruktion wurde zur Spurensicherung sichergestellt, die Polizei Betzdorf ermittelt derzeit in einem Strafverfahren wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Wer kann Angaben zur Tat oder Tätern machen? Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Betzdorf unter 02741 - 926 0. (Quelle Polizei Betzdorf)

Wer ein dickes Brett bohren möchte, braucht Ausdauer, gute Partner und geeignetes Werkzeug. So ist es auch bei der Reduzierung des Motorradlärms im Gelbachtal - in diesem Fall das "dicke Brett". Partnerschaftlich arbeiten die drei Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, Diez und Montabaur seit Jahren an der Umsetzung des "Masterplan Gelbachtal", der das Tal touristisch aufwerten soll. Ein wichtiges Ziel dabei ist es, den Lärm zu reduzieren, den Motorradfahrer verursachen, wenn sie allzu schnell und rücksichtslos über die kurvige Talstraße fahren. Doch: Welche Gegenmaßnahmen sind möglich und dazu langfristig wirksam? Auf der Suche nach geeigneten "Werkzeugen" trafen sich die Spitzen der drei Verbandsgemeinden und ihre Touristik-Fachleute mit dem Landesbetrieb Mobilität, Verkehrsexperten der Verbandsgemeinden, der Kreisverwaltungen Westerwald und Rhein-Lahn sowie der Polizei.

Dernbach (ots)

Im Zeitraum vom 09.03.2024, 22:00 Uhr bis 10.03.2024, 10:45 Uhr wurden an einem in der Straße "Beulseck" in 56307 Dernbach geparkten Pkw beide amtlichen Kennzeichen entwendet. Hinweise auf den oder die Täter liegen derzeit nicht vor.

Im Anschluss stellte sich zudem heraus, dass die Kennzeichen im Rahmen eines Tankbetruges an einer Tankstelle an der BAB 3 genutzt wurden. (Quelle Polizei Mointabaur)