Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen <<

 B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

20191105 Unterschriften IngelbachAltenkirchen/Flammersfeld. Die Nachbarschaftshilfe Flammersfeld macht sich für einen künftigen Krankenhaus-Standort Bahnhof Ingelbach stark. Dazu übergab sie im Altenkirchener Kreishaus eine Unterschriftenliste an die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Insgesamt sammelte die Initiative 1.418 Unterschriften, die letzte setzte Landrat Dr. Peter Enders. Es sei für viele Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Flammersfeld wichtig, ein Krankenhaus in der Nähe zu haben, unterstrich Hella Becker als Sprecherin der Nachbarschaftshilfe.

Puderbach (ots) - Die bereits angekündigte Veranstaltung der Polizei Straßenhaus zum Thema Einbruchschutz am 07.11.2019 in Puderbach muss verschoben werden. Neuer Termin: Donnerstag, 28.11.2019 17-20 Uhr - EDEKA Markt Puderbach

Hier auch nochmal die noch kommenden weiteren Termine:
Donnerstag, 14.11.2019 17-20 Uhr - REWE Markt Rengsdorf
Donnerstag, 21.11.2019 16-19 Uhr - REWE Markt Straßenhaus
Mittwoch, 11.12.2019 16-19 Uhr - Vorteil Center in Asbach
Für Rückfragen steht Ihnen die Polizei in Straßenhaus unter der Tel. 02634/9520 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Straßenhaus)

Das Land Hessen sucht in Limburg Büroflächen in einer Größenordnung von 5700 Quadratmetern. In den Einzel- und Doppelbüros sollen 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Platz finden. Ein solche zusammenhängende Fläche ist in Limburg derzeit nicht am Markt. Die Stadt will daher Grundstücke im ICE-Gebiet zur Verfügung stellen, damit Investoren dort ein entsprechendes Gebäude errichten können. „Das ist die konkrete Hilfe, die die Stadt leisten kann“, macht Bürgermeister Dr. Marius Hahn deutlich.
Ein entsprechendes Vorgehen hat die Zustimmung des Magistrats, der Fachausschusses wurde informiert und signalisierte Zustimmung. Sollte es zu einem Flächenverkauf kommen, obliegt darüber der Stadtverordnetenversammlung die Entscheidung.

Rheinland-Pfalz und Luxemburg wollen ein Stück näher zusammenrücken. Das haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt und Umweltministerin Ulrike Höfken im Anschluss an eine gemeinsame Sitzung des rheinland-pfälzischen Ministerrats mit der Regierung des Großherzogtums mitgeteilt. Auf der Tagesordnung standen Themen wie die grenzüberschreitende Mobilität, die Energiewende und der grenzüberschreitende Arbeitsmarkt.
Fast eine Viertelmillion Menschen haben im vergangenen Jahr in der Großregion mindestens einmal die Woche eine nationale Grenze auf dem Weg zur Arbeit überquert. Knapp 80% davon Richtung Luxemburg. „Der luxemburgische Arbeitsmarkt ist für viele Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen attraktiv. Deshalb arbeiten wir daran, administrative Hürden für die grenzüberschreitende berufliche Mobilität abzubauen“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. In einer Rahmenvereinbarung habe die Großregion gemeinsame Ziele für die Zusammenarbeit in den Bereichen Arbeitsmarkt und Berufsbildung definiert. Viele Maßnahmen wie Mobilitäts-, Weiterbildungs- und Ausbildungsprogramme seien bereits umgesetzt.

20191105 Fachraume Ernst Barlach RealschuleSchüler und Lehrkräfte der Ernst-Barlach-Realschule plus in Höhr-Grenzhausen freuen sich, den Unterricht in neu gestalteten Fachräumen zu erleben. Im Rahmen einer Dienstbesprechung stellten die Fachkonferenzleitungen den neuen Chemieraum und die neue Lehrküche dem Kollegium vor.
Beide Räume wurden jeweils komplett entkernt, nach neuen Erkenntnissen umgestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Schulleiter Joachim Winkes bedankte sich bei Lieselotte Kohl, zuständige Dezernentin der Kreisverwaltung, und den Mitarbeitern für die Neugestaltung der Fachräume. Die Baumaßnahmen und Neuausstattungen erfolgten über einen längeren Zeitraum, ohne große Beeinträchtigungen des Unterrichts. Nach Fertigstellung stehen für den Fachunterricht sehr gute Rahmenbedingungen zur Verfügung.

Nahe Altenkirchen und Bendorf sind erneut Wölfe nachgewiesen worden. Wie das Umweltministerium in Mainz mitteilte wurden dazu mehrere Kot-Spuren durch Experten ausgewertet. Demnach riss eine Wölfin bei Altenkirchen bereits Anfang Oktober Schafe. Die Fährte des Tieres sei weder in Rheinland-Pfalz noch in einem anderen Bundesland bislang genetisch nachgewiesen worden, heißt es. Keine Angaben konnten bisher zu dem Tier nahe Bendorf gemacht werden. Die Wolfsexperten werteten außerdem Bilder aus. Auf Fotos aus Wäldern nahe Heiligenroth, Bendorf und Dierdorf seien eindeutig Wölfe zu sehen, heißt es abschließend.