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WESTERWALD. In den kommenden sechs Wochen führt die Energienetze Mittelrhein, die Netzgesellschaft in der Unternehmensgruppe Energieversorgung Mittelrhein (evm-Gruppe), eine Prüfung des Erdgasnetzes im Westerwaldkreis durch. Mit einem speziellen Sensor laufen die Netzexperten die Straßen ab, in denen Leitungen verlegt wurden. Der Sensor saugt Luft an und misst den Erdgasgehalt in der Luft. So können Leckagen frühzeitig erkannt und behoben werden.

Von der Begehung betroffen sind folgende Orte:
• Verbandsgemeinde Selters: Goddert, Marienrachdorf, Sessenhausen, Vielbach
• Verbandsgemeinde Wallmerod: Berod
• Verbandsgemeinde Westerburg: Hegenroth, Höhn
• Verbandsgemeinde Montabaur: Boden, Elgendorf, Horressen, Oberelbert
• Verbandsgemeinde Wirges: Bannberscheid, Dernbach, Ebernhahn, Staudt

Für Anwohner wird es keine Einschränkungen geben. Die Prüfer müssen gegebenenfalls kurzfristig auch Privatgrundstücke betreten. Hausbesitzer werden gebeten, diesen Zugang zu ermöglichen.
(Quelle: Pressemitteilung, evm)

Limburg. Die Stadtverwaltung ist am Montag, 21. Oktober, ab 11 Uhr geschlossen. Grund dafür ist das Limburger Oktoberfest. Von den geänderten Öffnungszeiten sind alle Dienststellen und alle Fachämter betroffen.
Die Mitarbeiter stehen ab Dienstag, 22. Oktober, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung.
Die Kunstsammlungen im Historischen Rathaus sind an diesem Montag komplett geschlossen.
(Quelle: Pressemitteilung, Stadt Limburg)

Der Wettbewerb „Innovationspreis Rheinland-Pfalz“ geht in die Endphase. Nur noch wenige Tage können sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen für den mit insgesamt 40.000 Euro dotierten Preis bewerben.
Minister Dr. Wissing ermuntert interessierte Personen und Unternehmen zu einer Teilnahme an dem Wettbewerb um die innovativsten Produkte, Verfahren und Dienstleistungen im Land. „Auch in diesem Jahr werden wir wieder eine Fülle an interessanten und hochqualifizierten Bewerbungen sehen. Ich bin schon sehr neugierig auf die Einreichungen und freue mich, die zukünftigen Preisträger bei der Preisverleihung im Mai 2020 beglückwünschen zu dürfen“
Bereits zum 32. Mal prämiert das Wirtschaftsministerium in Kooperation mit den Arbeitsgemeinschaften der Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern in diesem Jahr den Innovationspreis Rheinland-Pfalz.

20191014 Unfall RothRoth (ots) - Am 13.10.2019 gegen 01.20 Uhr befuhr ein 41- jähriger Fahrzeugführe mit seinem PKW die B 62 aus Wissen kommend in Fahrtrichtung Roth. Im Steigungsstück überholte er ein Fahrzeug und geriet hierbei auf die Gegenfahrbahn, wo er mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. Er selbst wurde bei dem Zusammenstoß schwerverletzt und mittels Rettungswagen ins KH Altenkirchen verbracht. Zwei Insassen im anderen Fahrzeug wurden leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 10.000,-EUR.
(Quelle: Pressemitteilung, Polizei Altenkirchen)

Das Amt für Jugend, Schule und Familie der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg und das Jugendbildungswerk Limburg-Weilburg informieren nach den Worten von Landrat Michael Köberle weiter zum Thema „Jugendarbeit und Kinderschutz – Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen in der Kinder- und Jugendarbeit“
Der Gesetzgeber hat mit dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes 
zum 1. Januar 2012 in Paragraf 72 a Sozialgesetzbuch VIII die Pflicht zur Vorlage von Führungszeugnissen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe erweitert. Damit soll dem besonderen Schutzbedürfnis von Kindern und Jugendlichen, insbesondere bezogen auf Sexualstraftaten, Rechnung getragen werden. Ganz konkret soll damit die Tätigkeit beziehungsweise Beschäftigung einschlägig vorbestrafter Personen ausgeschlossen werden, um Missbrauchsfällen vorzubeugen und sie möglichst zu minimieren! Während zuvor lediglich hauptamtlich tätige Fachkräfte sowie Tagespflege- und Vollzeitpflegepersonen ein Führungszeugnis vorlegen mussten, gilt diese Verpflichtung seit einigen Jahren auch für nebenamtlich und ehrenamtlich Tätige in der Kinder- und Jugendarbeit.

Symbol Komm zur PolizeiBetzdorf (ots) - Vom 09.10. bis 11.10.2019 hatten insgesamt 6 Schülerpraktikanten die Möglichkeit, die Polizeiinspektion im kleinen Rahmen etwas besser kennenzulernen. Auch für die Einstellungsberater der Polizeiinspektion war dies "das erste Mal", trotz allem waren die Rückmeldungen der Schüler sehr positiv. Neben etwas Theorie zur Struktur und Organisation der Polizei Rheinland-Pfalz, den Bewerbungsvoraussetzungen und anschließenden Verwendungsmöglichkeiten wurden auch die vielen technischen Hilfsmittel des Polizeialltags, wie beispielsweise die verschiedenen Einsatzfahrzeuge, Bewaffnungen und Schutzausstattungen vorgestellt und konnten hautnah beäugt werden. An einem zweiten Tag wurde der Ausbildungsstandort am Campus Flughafen Hahn besucht, die Praktikanten hatten hier die Möglichkeit, aus erster Hand vom Studium zu erfahren, sich mit Polizeikommissaranwärterinnen und -anwärtern auszutauschen und sogar praktisch an einer Sporteinheit teilnehmen.