
 Jedem Jugendlichen stellt sich früher oder später die Frage „Was kommt nach der Schule?“ und bei den vielfältigen Möglichkeiten ist diese nicht so schnell beantwortet. Um Abgängern der weiterführenden Schulen eine Orientierungshilfe anzubieten, veröffentlichen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Rheinland-Pfalz jedes Jahr die Ausbildungsbroschüre „Schule – und was dann?“. Die IHK Koblenz schlägt dabei in diesem Jahr gemeinsam mit „Wir Westerwälder“, der Kooperation der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, einen neuen Weg ein. Die etablierte Informationsbroschüre „Schule – und was dann?“ wird erstmalig mit einem Einleger erweitert.  „Wir Westerwälder – Regionale Ausbildung, globale Chancen“ stellt unter Einbeziehung des Handwerks die zahlreichen Möglichkeiten und Angebote im Westerwald vor: regionale Fachkräfteportale, Veranstaltungen, Ansprechpartner vor Ort, Duale Studiengänge, Ausbildungsbetriebe und vieles mehr. Foto: Gemeinsam gehen die IHK Koblenz und Wir Westerwälder  mit neuer Ausbildungsbroschüre an den Start
Jedem Jugendlichen stellt sich früher oder später die Frage „Was kommt nach der Schule?“ und bei den vielfältigen Möglichkeiten ist diese nicht so schnell beantwortet. Um Abgängern der weiterführenden Schulen eine Orientierungshilfe anzubieten, veröffentlichen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Rheinland-Pfalz jedes Jahr die Ausbildungsbroschüre „Schule – und was dann?“. Die IHK Koblenz schlägt dabei in diesem Jahr gemeinsam mit „Wir Westerwälder“, der Kooperation der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, einen neuen Weg ein. Die etablierte Informationsbroschüre „Schule – und was dann?“ wird erstmalig mit einem Einleger erweitert.  „Wir Westerwälder – Regionale Ausbildung, globale Chancen“ stellt unter Einbeziehung des Handwerks die zahlreichen Möglichkeiten und Angebote im Westerwald vor: regionale Fachkräfteportale, Veranstaltungen, Ansprechpartner vor Ort, Duale Studiengänge, Ausbildungsbetriebe und vieles mehr. Foto: Gemeinsam gehen die IHK Koblenz und Wir Westerwälder  mit neuer Ausbildungsbroschüre an den Start
 Bereits seit dem 01.01.2015 ist es möglich, die Außerbetriebsetzung seines Fahrzeugs über das Internet vorzunehmen. Damals wurden mit der neuen Zulassungsbescheinigung Teil 1 und neuen Stempelplaketten die Voraussetzungen für die Online-Abwicklung geschaffen. Nun wird ab dem 01.10.2017 mit der zweiten Ausbaustufe auch die internetbasierte Wiederzulassung möglich sein – „allerdings nur die Wiederzulassung eines Fahrzeuges auf denselben Halter ohne Wechsel des Zulassungsbezirks“, erklärt Christina Laux, Leiter der Kfz-Zulassungsstelle des Westerwaldkreises. Hierfür sei ein neuer Bundespersonalausweis mit aktivierter Online-Funktion nötig. Erst in einer späteren dritten Stufe werde auch die Umschreibung und Neuzulassung eingeführt. Mehr Details gibt das Bundesverkehrsministerium bekannt - neben allgemeinen Informationen finden sich dort auch Bilder der neuen Dokumente, Kennzeichen, Stempelplaketten sowie die Abläufe zur Außerbetriebsetzung und Wiederzulassung. www.bmvi.de/internetbasierte-fahrzeugzulassung.de
Bereits seit dem 01.01.2015 ist es möglich, die Außerbetriebsetzung seines Fahrzeugs über das Internet vorzunehmen. Damals wurden mit der neuen Zulassungsbescheinigung Teil 1 und neuen Stempelplaketten die Voraussetzungen für die Online-Abwicklung geschaffen. Nun wird ab dem 01.10.2017 mit der zweiten Ausbaustufe auch die internetbasierte Wiederzulassung möglich sein – „allerdings nur die Wiederzulassung eines Fahrzeuges auf denselben Halter ohne Wechsel des Zulassungsbezirks“, erklärt Christina Laux, Leiter der Kfz-Zulassungsstelle des Westerwaldkreises. Hierfür sei ein neuer Bundespersonalausweis mit aktivierter Online-Funktion nötig. Erst in einer späteren dritten Stufe werde auch die Umschreibung und Neuzulassung eingeführt. Mehr Details gibt das Bundesverkehrsministerium bekannt - neben allgemeinen Informationen finden sich dort auch Bilder der neuen Dokumente, Kennzeichen, Stempelplaketten sowie die Abläufe zur Außerbetriebsetzung und Wiederzulassung. www.bmvi.de/internetbasierte-fahrzeugzulassung.de
 Das „Multiresistente Erreger (kurz: MRE) –Netzwerk“ der Landkreise Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn erhielt kürzlich in Düsseldorf die höchste Auszeichnung im öffentlichen Gesundheitswesen in Deutschland. Das unter der Leitung von Dr. Wolfgang Dörwaldt, Netzwerkkoordinator beim Gesundheitsamt Altenkirchen, eingereichte Projekt „Prävention der Verbreitung multiresistenter Erreger in drei ländlich strukturierten Flächenkreisen unter Koordination eines MRE-Netzwerkes“ wurde mit einem von zwei ersten Plätze ausgezeichnet. Ein voller Erfolg für das gemeinsame MRE-Netzwerk der drei Landkreise Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn, das sich damit gegen weitere 20 eingereichte, hochqualifizierte Projekte von Gesundheitsämtern großer Städte wie Berlin, Hamburg, Stuttgart und Dresden durchsetzen konnte. Foto: Freudige und stolze Gesichter: die Mitglieder des MRE-Netzwerkes Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn erhielten die höchste Auszeichnung der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf.
Das „Multiresistente Erreger (kurz: MRE) –Netzwerk“ der Landkreise Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn erhielt kürzlich in Düsseldorf die höchste Auszeichnung im öffentlichen Gesundheitswesen in Deutschland. Das unter der Leitung von Dr. Wolfgang Dörwaldt, Netzwerkkoordinator beim Gesundheitsamt Altenkirchen, eingereichte Projekt „Prävention der Verbreitung multiresistenter Erreger in drei ländlich strukturierten Flächenkreisen unter Koordination eines MRE-Netzwerkes“ wurde mit einem von zwei ersten Plätze ausgezeichnet. Ein voller Erfolg für das gemeinsame MRE-Netzwerk der drei Landkreise Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn, das sich damit gegen weitere 20 eingereichte, hochqualifizierte Projekte von Gesundheitsämtern großer Städte wie Berlin, Hamburg, Stuttgart und Dresden durchsetzen konnte. Foto: Freudige und stolze Gesichter: die Mitglieder des MRE-Netzwerkes Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn erhielten die höchste Auszeichnung der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf. 
Die Direktorin der Akademie Dr. Ute Teichert (1.v.l.) gratulierte der angereisten Delegation rund um Netzwerkkoordinator und Initiator Dr. Wolfgang Dörwaldt (vorne Mitte), seinen Kolleginnen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den drei Gesundheitsämtern und den mitgereisten Kreisbeigeordneten, u.a. Konrad Schwan (hinten, 3.v.l.). Neben dem Preisgeld von 2.500 Euro bestätigte diese bundesweite Anerkennung - vor allem wegen der starken Konkurrenz aus den großen deutschen Städten - die drei ländlichen Kreise in ihrer Arbeit und ihrem Erfolg.
Die herbstliche Belebung am Arbeitsmarkt ist im Oktober etwas gebremst worden. Der Bestand der Arbeitslosen ist im Vergleich zum Vormonat gestiegen, das ist eine untypische Entwicklung für den Oktober im Vergleich mit den Vorjahren. Zum Monatsende verzeichnet die Statistik für den Agenturbezirk Montabaur 7.288 arbeitslose Menschen in den Landkreisen Westerwald und Rhein-Lahn. Das sind 47 Personen mehr als vier Wochen zuvor und 229 mehr als im Vorjahr. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkte auf 4,0 Prozent und bleibt damit deutlich über den Vorjahreswerten. Im letzten Jahr lag sie im Oktober bei 3,8 Prozent.
Weiterlesen ...Nach fünf Spieltagen steht der SV Werder Bremen an der Tabellenspitze der Tischtennis-Bundesliga. Das alleine reicht schon, um die Spielstärke der Norddeutschen einzuschätzen. Und dennoch möchte der Tabellenzehnte TTC Zugbrücke Grenzau beim Auswärtsspiel in Bremen eine Tradition fortsetzen: Gegen Bremen gut aussehen. Denn eigentlich liegt der SV dem TTC. Ob es dieses Mal für eine Überraschung reicht, wird sich am Montag, 3. November zeigen. Die Partie in Bremen beginnt um 18.30 Uhr.
Weiterlesen ...Ein Kaleidoskop regionaler Geschichte, Kultur und gelebter Gemeinschaft
Kreis Altenkirchen. Das neue Heimatjahrbuch 2026 des Landkreises Altenkirchen ist erschienen – und einmal mehr lädt es zu einer ebenso spannenden wie informativen Reise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Region ein. Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Themen, Geschichten und Bildern wird deutlich, wie lebendig und facettenreich das Leben im Westerwald und an der Sieg ist.
„Das Heimatjahrbuch 2026 – es zeigt einmal mehr die Vielfalt, Tiefe und Lebendigkeit unserer Heimat“, verspricht Landrat Dr. Peter Enders in seinem Geleitwort.
Die EDEKA Südwest Fleisch GmbH ruft Delikatess-Rohschinkenwürfel der Marke "Gut und Günstig" zurück, weil sie Kunststofffremdkörper enthalten können. Vom Rückruf betroffen ist Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 12.12.2025, der Los-Nummer L4432514 und dem im gleichen Feld stehenden Zeitstempel von 6:50 bis 9:56 Uhr.
Weiterlesen ...Der Magistrat der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn hat in seiner Sitzung am 21. Oktober 2025 beschlossen, den Entwurf des Abschlussberichts der Kommunalen Wärmeplanung für die Stadt für die Dauer von mindestens 30 Tagen öffentlich auszulegen.
Die öffentliche Auslegung der Unterlagen erfolgt in der Zeit von Freitag, 31. Oktober bis einschließlich Dienstag, 2. Dezember 2025 während der Öffnungszeiten, Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, im Stadthaus, Über der Lahn 1, Zimmer 314, sowie im Rathaus (Bürgerbüro), Werner-Senger-Straße 10, 65549 Limburg.
Altenkirchen (ots)
Zu einem Gefahrstoffvorfall ist es am 29.10.2025 in Altenkirchen gekommen. Im Bereich der Theodor-Fliedner-Straße wurde eine Kleinstmenge einer Flüssigkeit, vermutlich Quecksilber gemeldet. Der Verdacht wird durch die Feuerwehr bestätigt. Eine Gefahrstoffzug wurde an die Einsatzörtlichkeit entsandt. Der Bereich Leuzbacher Weg / Theodor-Fliedner-Straße wird bis zur endgültigen Reinigung für den Fahrzeug- und Personenverkehr gesperrt. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung (Polizei Altenkirchen)