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Koblenz (ots)
Am 05.06.21 kam es in einem Discounter in 57610 Altenkirchen zum Diebstahl einer Tasche, in der sich u. a. die EC-Karte des Geschädigten befand.
Mit der gestohlenen Karte des Seniors erfolgten im Anschluss Geldabhebungen an einem Geldautomaten in 57612 Eichelhardt sowie betrügerische Einkäufe und Geldauszahlungen in den verschiedenen Discountern in Hachenburg, Bad Marienberg und in Weyerbusch. In einem Markt in 56477 Rennerod blieb es beim Versuch.
Nach Abgleich von Kameraaufzeichnungen konnte dem gleichen Täter ein weiterer Fall des Diebstahls in 53567 Asbach / Kreis Neuwied und einer bereits am 12.05.21 erfolgten Geldabhebung an einem Asbacher Geldautomaten nachgewiesen werden. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren tausend Euro.
Der Höhr-Grenzhäuser M. Mekan hat in den vergangenen Tagen in der Katastrophenregion Ahrweiler kräftig mit angepackt. Seine Erlebnisse hat er in einem selbstverfassten Bericht verarbeitet, den wir sehr gerne an dieser Stelle im Original-Wortlaut und ohne redaktionelle Überarbeitungen veröffentlichen.
Ich bin mit ein paar Freunden aus dem Westerwaldkreis durch einen Verein zum Katastrophengebiet gefahren und habe versucht, den Leuten zu helfen. Ich bin Lehrer vom Beruf und an mir haben aus verschiedenen Berufsgruppen Menschen, die Lehrer, Arzt sowie Akademiker sind, teilgenommen.
Ich bin davon überzeugt, dass ein Artikel zu schreiben sehr wichtig ist, damit man gute Sachen auf andere Leute besser übertragen kann. Sodass kann man auf das Wichtige hinweisen und sich darauf fokussieren, was zu tun ist.
Ich lebe seit mehr als drei Jahren in Deutschland und komme aus der Türkei. Ich bin zufrieden damit, in Deutschland zu sein. Mittlerweile habe ich mich an das Leben hierzulande gewöhnt und fühle mich als ein Teil vom Land. Aber ich wollte immer mehr tun, weil ich auf diese Weise zeigen könnte, indem ich was für Leute tun und ihnen helfen könnte. Deswegen habe ich das als eine Gelegentheit betrachtet und nicht verpasst.
Montabaur/Nassau. Sind bald die schrecklichen Bilder der Flut aus Altenahr, Dernau oder anderen Orten im Ahrtal wieder vergessen? Haben dann schon viele wieder verdrängt, wie furchtbar die Folgen der Klimakrise sein können oder sind wir bei uns in der Region nur noch froh, dass es nicht das Gelbachtal oder das Lahntal getroffen hat? Damit das nicht passiert hat die Equipe EuroDeK eine SALM-Tour organisiert, um dabei der Forderung nach besseren Voraussetzungen für mehr Radverkehr als eine Maßnahme gegen den fortschreitenden Klimawandel Nachdruck zu verleihen. Und alle beteiligten Radsportler trugen das experimentelle Tourkonzept mit.
„SALM“ stand bei der Zweietappenfahrt nicht nur für den Zielort Salmrohr im Salmtal und das gastgebende Salmhotel. Die vier Buchstaben standen für je ein Wort, dessen Bedeutung im Laufe der 292 km langen Fahrt auf seine Wirkung für den klimafreundlichen Radverkehr hinterfragt wurde. An den 4 Stationen waren auch die 4 Hauptsponsoren der Equipe beteiligt.
Aufgrund entsprechender behördlicher Auflagen hat sich der Veranstalter aus Heiligenroth heute morgen dazu entschieden, die geplanten Veranstaltungen vom 13. bis 16. August nunmehr komplett abzusagen. Somit wird es an der Nentershäuser Kirmes kein Festprogramm auf dem Kirmesplatz geben. Die Stadionklause wird unterdessen an allen Festtagen geöffnet haben und freut sich auf Kirmesgäste aus nah und fern. (Quelle Andreas Egenolf)
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.