Montabaur (ots)
Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Montabaur gingen die Unfallzahlen von 9407 um nahezu 13 Prozent auf 8225 zurück. Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle verringerte sich um 3 Unfälle, auf insgesamt 13 tödliche Verkehrsunfälle. In der Langzeitbetrachtung von 2014 - 2020 ist trotz Schwankungen eine positive Entwicklung erkennbar, sodass sich die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle nahezu halbiert hat. Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle, bei denen sich ein Unfallbeteiligter unerlaubt vom Unfallort entfernte, verringerte sich ebenfalls, wobei erfreulicherweise die Aufklärungsquote um ca. 2 % anstieg. Trotzdem machten sich Verursacher in 1564 Fällen aus dem Staub.
Der Rückgang der Verkehrsunfälle dürfte unter anderem auch auf die eingeschränkte Mobilität aufgrund der Corona-Pandemie zurückzuführen sein. Möglicherweise aufgrund der Verschiebung von Freizeitgestaltungen stieg Anzahl der verletzten Radfahrer auf 144 Gesamtunfälle, hierbei ist erneut eine vermehrte Beteiligung von Pedelecs zu verzeichnen. (Quelle Polizei Montabaur)
Daaden (ots)
Am 24.02.2021, gegen 19:10 Uhr wollte ein Streifenwagenbesatzung der hiesigen Dienststelle im Ortsbereich Daaden ein Quad kontrollieren. Bei dem Versuch, das Gefährt anzuhalten, wollte der 44-jährige Fahrer flüchten. Bei dem Fluchtversuch steuerte der Quad-Fahrer auf einen Beamten zu, der zur Seite springen musste, aber trotzdem von dem Vehicle am Bein angestoßen wurde. Der Beamte erlitt hierbei leichte Verletzungen. Der Fahrer konnte anschließend von den einschreitenden Beamten unter Anwendung von Zwangsmitteln gestoppt und festgenommen werden. Im weiteren Verlauf der Maßnahme wurde festgestellt, dass das Quad nicht zugelassen war, der 44-Jährige keine Fahrerlaubnis besaß und unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Ihm wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Koblenz eine Blutprobe entnommen. Der polizeilich bekannte Mann, muss sich nunmehr wegen einer Reihe von Straftaten verantworten. (Quelle Polizei Betzdorf)
Dreyer: Mehr Impfungen und vorsichtige Perspektiven für Rheinland-Pfalz
Der Ministerrat hat heute Eckpunkte für die Fortgeltung der Corona-Bekämpfungsverordnung ab dem 1. März beschlossen. Darin werden die Vereinbarungen der vergangenen Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin umgesetzt und Angleichungen an die Regelungen anderer Länder vorgenommen.
„Wir haben in Rheinland-Pfalz beim Infektionsgeschehen große Fortschritte gemacht. Mein Dank dafür gilt allen Bürgern und Bürgerinnen, die dies durch ihr diszipliniertes Verhalten möglich gemacht haben. Die getroffenen Schutzmaßnahmen sind erfolgreich gewesen, aber ihre Wirkung lässt nun etwas nach, weil die Mutation stärker zum Tragen kommt. Nach dem deutlichen Rückgang der Inzidenzwerte in den vergangenen Wochen stagnieren die Zahlen nun, in einigen Bundesländern gehen sie auch wieder nach oben“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach der Sitzung des rheinland-pfälzischen Ministerrates. „Wir sehen, dass die Ungeduld in der Bevölkerung und im Handel wächst und den starken Wunsch nach Öffnungen, dafür habe ich auch großes Verständnis. Auf der anderen Seite steigt die Unsicherheit über die Entwicklungen der Mutation und dafür treffe ich Vorsorge", so die Ministerpräsidentin.
Mehr Impfungen und vorsichtige Perspektiven für Rheinland-Pfalz
Der Ministerrat hat heute Eckpunkte für die Fortgeltung der Corona-Bekämpfungsverordnung ab dem 1. März beschlossen. Darin werden die Vereinbarungen der vergangenen Konferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder mit der Bundeskanzlerin umgesetzt und Angleichungen an die Regelungen anderer Länder vorgenommen.
„Wir haben in Rheinland-Pfalz beim Infektionsgeschehen große Fortschritte gemacht. Mein Dank dafür gilt allen Bürgern und Bürgerinnen, die dies durch ihr diszipliniertes Verhalten möglich gemacht haben. Die getroffenen Schutzmaßnahmen sind erfolgreich gewesen, aber ihre Wirkung lässt nun etwas nach, weil die Mutation stärker zum Tragen kommt. Nach dem deutlichen Rückgang der Inzidenzwerte in den vergangenen Wochen stagnieren die Zahlen nun, in einigen Bundesländern gehen sie auch wieder nach oben“, so Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach der Sitzung des rheinland-pfälzischen Ministerrates. „Wir sehen, dass die Ungeduld in der Bevölkerung und im Handel wächst und den starken Wunsch nach Öffnungen, dafür habe ich auch großes Verständnis. Auf der anderen Seite steigt die Unsicherheit über die Entwicklungen der Mutation und dafür treffe ich Vorsorge", so die Ministerpräsidentin.
„Wir passen deshalb jetzt nur behutsam unsere Verordnung an und werden uns bei der Bund-Länder-Schalte über grundsätzliche weitere Schritte abstimmen", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Klar sei, die epidemiologische Entwicklung werde weiterhin sorgsam und gründlich beobachtet, bevor weitere Entscheidungen getroffen würden.
Am Samstag, 6. Dezember, erfolgt im Bereich Montabaurer Höhe eine revierübergreifende Treibjagd. Währenddessen werden im Zuge der B 49 zwischen Montabaur-Horressen und Neuhäusel sowie im Zuge der K 126 zwischen Ransbach-Baumbach und Dernbach verkehrsberuhigende Maßnahmen in Form von Geschwindigkeitsbeschränkungen angeordnet.
Zudem wird an diesem Tag die K 126 zwischen Ransbach-Baumbach und der Einmündung K 149 vor Dernbach von 9 Uhr bis 16 Uhr wegen der Jagd beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Ebernhahn – Wirges – Dernbach und umgekehrt.
Limburg-Weilburg. Ab dem 1. Januar 2026 werden die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes im Landkreis Limburg-Weilburg bei Geburten außerhalb des Krankenhauses durch Hebammen unterstützt. Mit dem Projekt „Hebamme vor Ort“ wird ein innovatives Konzept umgesetzt, das bereits im Main-Kinzig-Kreis erfolgreich erprobt und inzwischen in mehreren Landkreisen etabliert wurde.
Geburtshilfe ist zwar Bestandteil der Ausbildung von Notfallmedizinern und Notfallsanitätern, dennoch gehört eine Geburt im Rettungsdienst nicht zum Alltag. Umso wertvoller ist es, wenn in solchen Situationen die fachliche Expertise und die zusätzlichen Hände einer Hebamme zur Verfügung stehen.
„Mittendrin im Leben“ live mit Erol, Dave und Francis
Charme trifft auf Swing & Schlager mit den Stars
Am 23.10.2026 gastiert Gentlemen Forever in der Stadthalle in Ransbach-Baumbach.
Beginn ist um 20:00 Uhr.
Hamburg. Drei Männer, ein Versprechen: Stil, Stimme und Sympathie. Mit Gentlemen Forever
betreten die drei bekannten Gesichter Erol Sander, Dave Kaufmann und Francis Fulton-Smith die
Bühne des Schlagers und Swings – und bringen eine längst vermisste Eleganz zurück ins
Rampenlicht. Das Trio präsentiert erstmals sein Bühnenprogramm „Mittendrin im Leben“. Der
Vorverkauf startet am 28. November 2025.
Kreismusikschule sorgte für Hörgenuss und Klangerlebnis
Einen Nachmittag ganz im Zeichen ihres geliebten Tasteninstruments verbrachten die Schülerinnen und Schüler des Fachbereichs Klavier der Kreismusikschule Westerwald. Im Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen präsentierten sie beim alljährlichen Klaviermarathon ihr Können und begeisterten das Publikum mit abwechslungsreichen Vorträgen. Dabei erklang eine große Bandbreite – von einfühlsamen Anfängerstücken bis hin zu anspruchsvolleren Werken wie Nocturne und Polonaise von Frédéric Chopin, Impromptu von Franz Schubert und Rhapsody von Franz Liszt.
Kirburg (shg) Die MeloDivas, die Frauenchorformation des Vereins Klangwelt Fehl-Ritzhausen, laden am Sonntag, den 14. Dezember um 17 Uhr zu einem Adventskonzert in der Evangelischen Kirche in Kirburg ein. Unter dem Motto "Weihnachtsklänge mit den MeloDivas" erwartet die Besucher ein festliches Programm, das nicht nur die Herzen erwärmt, sondern auch die Gelegenheit bietet, die neue CD der Sängerinnen zu erleben. Im Konzert wollen die MeloDivas die Zuhörenden mit festlichen Melodien und weihnachtlicher Stimmung verzaubern.
Weiterlesen ...Oberroßbach. – Es ist wieder so weit: Wäller Helfen e. V. eröffnet die Vorweihnachtszeit mit einer besonderen Aktion, bei der Hilfe, Gemeinschaft und Vorfreude Hand in Hand gehen. Das große Weihnachtsgewinnspiel 2025 bietet nicht nur die Chance auf hochwertige Preise im Gesamtwert von über 7.000 Euro, sondern unterstützt gleichzeitig soziale Projekte und Hilfsaktionen in der gesamten Region Westerwald.
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