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Auch 20/21 Trainer der „Ersten“
Wer glaubt, dass in den lokalen Fußballvereinen eine „Corona-Starre“ eingetreten ist. Natürlich arbeiten alle Gliederungen auch an den Vorbereitungen für die Saison 20/21. Die SG 06 Betzdorf gab nun bekannt, dass man auch in der kommenden Saison auf Stefan Stark als Trainer der „Ersten“ zählen kann.
Stark, der seit diesem Jahr dem neuen Vorstand auch als Abteilungsleiter Fußball angehört, ist für die SG 06 – so der Verein – ein Glücksgriff und man freut sich sehr, dass man auch in Zukunft auf den guten und erfahrenen Trainer zählen darf. Dabei zählt für den Verein nicht nur die sportliche Komponente. Vorsitzender Timo Unkel: „Stefan ist menschlich einfach ein toller Typ“. Stark habe entscheidend dazu beigetragen, dass sich ein äußerst produktiver Austausch zwischen Stark als Trainer und Abteilungsleiter, Mannschaft und Vorstand entwickelt habe. Stark und Jugendleiter Torsten Henseler haben gleichzeitig die Verbindung zwischen „Erster“ und den Jugendmannschaften verstärkt und ausgebaut. Henseler und Unkel bestätigen deshalb gerne „Stefan Stark trägt entscheidend dazu bei, dass auf dem Bühl zusammenwächst, was zusammengehört.
RADWEGEAKTIONSTAG WILL ZU EINER ÄNDERUNG BEITRAGEN
WW. Die Planungen des für Samstag, 29.8. im Westerwaldkreis geplanten PR-Radwegeaktionstages kommen gut voran. Die Zahl der unterstützenden Organisationen, Firmen und Kommunen wächst. Rückenwind bekommen die Organisatoren vom Kreisverband des Verkehrsclub Deutschland (VCD) als Veranstalter zusätzlich von einer Sinusstudie zum Radverkehr und einem Förderaufruf der Landesregierung für neue Radwege im ländlichen Raum. Letzterer leider im Gegensatz stehend zur langjährigen Benachteiligung des Westerwaldes beim Radwegebau, wie es sich im gerade erschienenen Investitionsplan des Landes 2019-2023 erneut und drastisch zeigt. Foto (von der Initiative „Radweg L 326“ zur Veröffentlichung freigegeben)
Auch auf dieser Straße zwischen Holler und Montabaur wird schon lange ein dringend notwendiger Radweg gefordert
Bendorf (ots)
Am 10.04.2020 um 13:05 Uhr kam es auf der B 413 in der Gemarkung Bendorf/Sayn zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 35-jähriger Motorradfahrer aus dem Kreis Neuwied befuhr die B413 von Isenburg aus kommend in Fahrtrichtung Bendorf-Sayn. Auf Höhe Im Sayntal verlor er in einer Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab. Durch den Sturz erlitt der Fahrzeugführer schwere Verletzungen. Zur weiteren medizinischen Versorgung wurde er durch das DRK in das BWZK nach Koblenz verbracht. Nach ersten Ermittlungen durch die Polizei dürfte der Fahrer aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben. An dem Motorrad entstand Sachschaden von 3000 Euro. Im Einsatz waren neben der Polizei noch das DRK mit Rettungswagen, der Notarzt und der Rettungshubschrauber. (Polizei Bendorf)
Die wichtigen Fußgängerrouten in Limburg sollen barrierefrei werden, also so, dass sie von seh- und mobilitätseingeschränkten Fußgängerinnen und Fußgängern und Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrern genutzt werden können.
Daher hat die Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat das Konzept „Barrierefreies Limburg“ erstellt. Der zweite Bauabschnitt hat im vergangenen Jahr mit der barrierefreien Erreichbarkeit des Dialysezentrums in der Straße „Zum großen Rohr“ begonnen und wird in diesem Jahr zwischen April und Mitte November fortgesetzt. Fotos:
Die ersten Querungsstellen sind bereits barrierefrei umgebaut, wie zum Beispiel in Offheim an der Ampel in der Limburger Straße auf der Höhe der Einmündung Josefstraße (Foto: Stadt Limburg)
VertreterInnen aus dem Westerwald bereiteten im Ausschuss wichtige Themen für Synode vor
Westerwaldkreis. Das Kirchenasyl war eines der zentralen Themen der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Die Mitglieder des Kirchenparlaments haben sich Zeit genommen, um sich über die Gründe und die Praxis des Kirchenasyls auszutauschen. Dieter Eller ist einer der vier Menschen aus dem Westerwald, die Mitglied der Kirchensynode sind. Er betont: „Wir hatten den Tagesordnungspunkt nicht als Werbeveranstaltung fürs Kirchenasyl geplant. Wir wollten zeigen, dass es in Einzelfällen leider immer noch notwendig ist, aber das Ziel muss es letztlich sein, dass diese Notwendigkeit wegfällt“.
Die Präses der Kirchensynode, Birgit Pfeiffer, unterstrich diese Notwendigkeit ebenfalls: „Das Kirchenasyl steht in einer jahrtausendealten Schutztradition. Es schenkt allen Beteiligten eine Atempause, in der gefällte Entscheidungen überdacht und revidiert werden können, insbesondere angesichts der Gefahr für Geflohene bei Rückkehr in ein Durchreise- oder Herkunftsland“, erläutert sie. Durch ein Kirchenasyl könne eine erneute, sorgfältige Prüfung der Situation von Betroffenen durch Behörden und Gerichte erreicht werden.
Prominente Schirmherrschaft durch Gesundheitsminister Clemens Hoch
Mainz und Eisenberg, 07.05.2024
Hervorragend für Gesundheit, Umwelt, Geldbeutel und Team-Spirit: Spätestens mit Einzug des Frühlings machen Fahrrad-Fans ihren Drahtesel startklar für die neue Saison. Darunter auch viele Berufstätige, die in der wärmeren Jahreszeit den Weg in die Firma mit dem Rad zurücklegen. Sie alle können sich ab Mai an der beliebten Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ (MdRzA) beteiligen. Mit dem Rad zur Arbeit“ ist seit rund 20 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt rund 6.500 Teilnehmenden in Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Weiterlesen ...Altenkirchen. Es ist wieder soweit: „Weltklassik am Klavier“ geht in die nächste Runde. Am Sonntag, 19. Mai, gastiert die renommierte Pianistin Nadejda Vlaeva im Altenkirchener Kreishaus. Auf dem Programm stehen Felix Mendelssohn-Bartholdy, Franz Schubert und Sergej Rachmaninow. Die „Weltklassik“-Macher geben dem Mai-Konzert den Titel „Besondere musikalische Momente – Anfang und Ende der Romantik!“ Nadejda Vlaeva, geboren in Sofia, hat Klavier in Bulgarien, den Niederlanden und den USA studiert. Sie trat europaweit, in Asien und in Nordamerika als Solistin und mit namhaften Orchestern auf.
Weiterlesen ...„Die Pläne von ARD und ZDF für ein gemeinsames Streamingsystem sind ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Ganz besonders freut mich, dass ARD und ZDF sich für einen Open Source-Ansatz entschieden haben und alle Komponenten dem Markt und anderen gesellschaftlichen Institutionen zur Verfügung stellen wollen. In dieser Entscheidung stecken große Chancen und viel Potential: Sie stärkt die Vernetzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit anderen gesellschaftlichen Akteuren, der Kulturszene oder Bildungseinrichtungen. Das zeigt: ARD und ZDF können mehr sein, als nur Radio- und Fernsehveranstalter. Mit einem solchen Selbstverständnis als ,Möglichmacher‘ können sie noch viel mehr für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie leisten. Dafür habe ich mich auch ganz persönlich immer wieder stark gemacht“, begrüßte Ministerpräsidentin und Vorsitzende der Rundfunkkommission, Malu Dreyer, die Ankündigung von ARD und ZDF zum Aufbau eines gemeinsamen „Open Source Streaming Operating Systems“.
Weiterlesen ...Özden Karaagacli, geb. Malkoc, Dozentin und Sprachlehrerin, hat einen beeindruckenden Lebenslauf vorzuweisen. Die Mutter von drei erwachsenen Kindern, die am 30. April 1970 geboren wurde, hat sich nun der Politik verschrieben und will als Bürgermeisterin in ihrer Heimatgemeinde Alpenrod mit Toleranz, gegenseitiger Rücksichtsnahme und einer guten Portion Fairness dem Gemeindewohl dienen.
Weiterlesen ...Spektakel in Biedenkopf mit Konzerten, Shows, Workshops, Gottesdiensten, Spiel und Sport erleben
Westerwaldkreis. Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) feiert Jugendkirchentag. Junge Menschen zwischen 13 und 17 Jahren können sich noch für das Spektakel anmelden, das vom 30. Mai bis zum 2. Juni in Biedenkopf stattfindet. Das Festival hat das Motto „Kopf frei – Herz offen“ und wird von vielen Jugendlichen mitgestaltet.