Aus der ganzen Region hatten am vergangenen Samstag Eltern von Viertklässler/innen bei strahlendem Sonnenschein den Weg ins Gymnasium im Kannenbäckerland gefunden, um sich über das Schulkonzept und die besondere Rahmenbedingungen an der Schule zu informieren.
Wie immer wurde der Tag dezentral organisiert – alle halbe Stunde startete das Programm aufs Neue, damit in kleinen Gruppen viel Zeit für Fragen und individuelle Rückmeldungen zur Verfügung stand.
Mit Vortrag zum Schulkonzept, Führung durch die Schule und Informationsständen in der Mensa wurde dem Informationsbedürfnis der Eltern Rechnung getragen und die Auswertung der Rückmeldebogen zeigt eine große Zufriedenheit der Eltern sowohl mit der Organisation des Tages als auch mit dem Konzept an sich.
Westernohe (ots)
Am 02.12.2019 um 13:05 Uhr kam es zu einem Brand in einer Küche in Westernohe. Der Brand, der auf einem Herd entstanden und auf die gesamte Küche übergegriffen ist, konnte durch die eingesetzten Feuerwehren aus Westernohe, Oberrod und Rennerod schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Bewohner des Hauses konnten sich selbstständig und unverletzt ins Freie retten. Am Wohnhaus entstand kein Schaden, jedoch wurde die Küche und die angrenzenden Räume, sowie das Inventar durch das Feuer und Löschwasser stark in Mitleidenschaft gezogen. (Quelle Polizei Westerburg)
Jedes Jahr im Winter häufen sich beim Gesundheitsamt des Westerwaldkreises die Meldungen über Windpocken Erkrankungen – so auch in diesem Jahr! Vielen Erwachsenen sind die Windpocken noch aus ihrer Kindheit eine Erinnerung. Fiese, stark juckende Bläschen und Pusteln die verkrusten, sich aber auch entzünden können und dann Narben hinterlassen. Dazu kommen Fieber und allgemeines Krankheitsgefühl. Insbesondere Säuglinge und Immungeschwächte können schwere Verläufe mit bakteriellen Superinfektionen, Lungenentzündung und Beteiligung des Nervensystems erleiden. Symbolfoto
Am Sonntag 17.11.2019 führte unsere Rettungshundestaffel (RHS) ein erfolgreiches Trai- ning in Zusammenarbeit mit Kammeraden der aktiven Bereitschaft und der Rettungshunde- staffel des DRK Ingelheim und Alzey durch. Ebenfalls wurde bei diesem Training die Zu- sammenarbeit der Hundeteams mit der technischen Unterstützung durch die Aufklärungs- und Überwachungsfähigkeit einer Drohne geübt.
Als besonderes Highlight stand den Übenden an diesem Tag die sogenannte Trümmerstraße zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um einen speziell für den Übungszweck erstellten Straßenzug an der Akademie für Krisenmanagement Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ in Bad Neuenahr-Ahrweiler). In diesem kann unter kontrollierten Bedingungen in einer si- mulierten urbanen Schadenslage geübt werden. So konnten die Helfer/*innen in einem für sie nicht alltäglichen Schadenszenar eines eingestürzten Straßenzuges vom 2. Obergeschoß bis zum 2. Untergeschoß und in urbaner bis bewaldeter Freifläche, sowohl das Suchen, Auf- finden und die Erstversorgung von vermissten Personen trainieren. Fotografin: Manuela Meier-Hirsemann.
Singende Sägen, brennende Bögen und musikalische Parforceritte in irrwitziger Perfektion:
Still wird die Nacht ganz sicher nicht, wenn Salut Salon zum Weihnachtskonzert bitten!
Seit mittlerweile über zwanzig Jahren zieht das Quartett aus Hamburg eine stetig wachsende Fangemeinde rund um den Globus in seinen Bann – darunter leidenschaftliche Klassikliebhaber ebenso wie Menschen, die sonst kaum einen Fuß in einen Konzertsaal setzen würden.
Virtuosität, Witz und Poesie – mit dieser einzigartigen Mischung zaubern die vier Musikerinnen auch in ihrem Weihnachtsprogramm einen großen Sack voll klingender Preziosen auf die Bühne:
Klang trifft Kulinarik: Jazz und Brass in perfekter Harmonie
Erlebe am Samstag, den 28. Februar 2026, in der Stadthalle Haus Mons Tabor ein einzigartiges Event, dass alle Sinne anspricht. Das Ensemble Young Harmonic Brass und die Bigband JatzzImpact entführen uns in eine Welt voller Musik, Geschmack und Atmosphäre.
Zwölf Lebensgeschichten aus unserer Region
Für das kommende Jahr erscheint erstmals ein interkultureller Kalender für Höhr-
Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. Ein Projekt, das die Vielfalt der Menschen in
unserer Verbandsgemeinde sichtbar machen möchte. Die Idee dazu stammt von
Harald Heller aus Hilgert, der vor einigen Jahren auf ein ähnliches Kalenderprojekt
aufmerksam wurde und den Gedanken sofort auf unsere Region übertragen wollte.
Im Mittelpunkt stehen zwölf Interviews (eines für jeden Monat), in denen Menschen mit
Migrationsgeschichte ihre persönlichen Wege erzählen.
Altenkirchen (ots)
Am Mittwoch, 10.12.2025, gegen 19.35 Uhr, kam es in der Kumpstraße in Altenkirchen zu einer Körperverletzung. Nach bisherigen Erkenntnissen schlugen hierbei mehrere unbekannte Täter auf einen 30-jährigen Mann ein. Anschließend flüchteten sie in unbekannte Richtung. Der Geschädigte erlitt Verletzungen. Er wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Die Polizei Altenkirchen bittet um Hinweise. (Polizei Altenkirchen)
Betzdorf (ots)
Im Rahmen der regelmäßigen Kontrollen in der Betzdorfer Innenstadt, kontrollierte eine Streife der PI Betzdorf am 10.12.2025 gegen 20 Uhr u.a. eine 21-jährige aus der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain. Bei ihr konnte ein dem Mitführverbot unterliegendes Einhandmesser aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen die Junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Kontrollen einer Vielzahl weiterer Personen verliefen beanstandungslos. (Polizei Betzdorf)
Lokale Wurzeln und ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl prägen die Menk-Schmehmann Group aus Bad Marienberg. Anlässlich ihres 80-jährigen Bestehens verzichtete das Unternehmen auf Geschenke und rief stattdessen zu Spenden für schwerstkranke Kinder im Westerwald auf. Gäste und Partner folgten dem Aufruf in großem Maße und die Geschäftsleitung rundete die Summe auf 10.000 Euro auf. Der Spendenscheck wurde nun an Jessica Lehnen, Koordinatorin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Westerwald, übergeben. Mit den Mitteln wird die Begleitung von Familien unterstützt, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. Bundesweit betrifft dies rund 100.000 Kinder und Jugendliche, von denen etwa 240 im Westerwald leben. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://ambulanter-kinderhospizdienst-westerwald.de/.
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