Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
2.000 Euro aus dem Spendenprogramm „evm-Ehrensache“ gehen an zwei Vereine aus der Verbandsgemeinde Bad Marienberg.
BAD MARIENBERG. Über insgesamt 2.000 Euro aus der „evm-Ehrensache“ dürfen sich zwei Vereine aus der Verbandsgemeinde Bad Marienberg freuen. Mit ihrem Spendenprogramm unterstützt die Energieversorgung Mittelrhein (evm) jedes Jahr Vereine und Institutionen aus der Region, wenn es um kulturelle, soziale und gemeinnützige Projekte geht. Am Mittwoch, 16. November, übergab Norbert Rausch, Kommunalbetreuer bei der evm, gemeinsam mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Andreas Heidrich, den Spendenbetrag an die begünstigten Vereine.
1.000 Euro gehen an den Jugendförderverein Wolfsstein, welcher unter dem Motto GEMEINSAM. BESSER. FUSSBALL SPIELEN. leistungsorientierten Jugendfußball ermöglicht. Das Mandolinenorchester Dreisbach, welches die frühmusikalische Ausbildung fördert, erhält ebenso 1.000 Euro. „Ich freue mich über das Engagement des Sport- und des Musikvereins in unserer Gemeinde“, so Andreas Heidrich. „Beide Vereine leisten auf ihre Art und Weise einen wichtigen Beitrag für das kulturelle, soziale und sportliche Leben in unserer Verbandsgemeinde“. '(Quelle evm)
Bisher gibt es in der Stadt Limburg die Möglichkeit, E-Fahrzeuge nicht nur an Ladestationen, sondern auch auf allen anderen von der Stadt bewirtschafteten Parkplätzen kostenlos abzustellen. Diese Regelung wird zum Jahresende auslaufen.
Wie der 1. Stadtrat Michael Stanke in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung mitteilte, bleibt es auch über das Jahresende hinaus dabei, dass E-Fahrzeuge an den Ladesäulen und beim Ladevorgang weiterhin kostenfrei parken. Doch auf den übrigen Parkflächen, die von der Stadt betrieben werden, müssen auch E-Fahrzeuge beziehungsweise der Nutzerinnen und Nutzer ab dem neuen Jahr Gebühren zahlen.
Freude am Sport stand im Mittelpunkt
Der 11.11. war nicht nur für die Jecken ein aufregender Tag. Rund 220 Mädchen und Jungen wetteiferten beim Kreisjugendturnfest in Westerburg. Ob beim Balancieren, Springen, Turnen am Boden, Reck oder Barren – die Teilnehmenden im Alter von vier bis 14 Jahren konnten stolz ihre vielfältigen Talente zeigen.
Foto: Beim Kreisjugendturnfest zeigten über 200 Mädchen und Jungen ihr Können.
Bevor Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises, die Ehrung der besten Turnerinnen und Turner vornahm, betonte er: „Der Spaß steht im Vordergrund und dabei sein ist alles!“ Die fünf besten Mädchen und Jungen eines Jahrgangs durften dann unter großem Applaus nach vorn treten und eine Ehrenurkunde in Empfang nehmen. Den drei Erstplatzierten des Wettkampfes überreichte Landrat Schwickert eine Medaille mit dem Wappen des Westerwaldkreises in Bronze, Silber oder Gold.
Er gratulierte allen Turnerinnen und Turnern recht herzlich zu ihren Erfolgen. Zudem bedankte er sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die diese Veranstaltung nie möglich gewesen wäre, insbesondere beim Verein Steh Kopf! Westerburg, der die sportliche Organisation und Leitung übernommen hatte. Ein großes Dankeschön galt zudem den Familienangehörigen, die vor Ort mitfieberten und unterstützten. Ausgerichtet wurde das Kreisjugendturnfest von der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises.
Quelle / Foto: Kreisverwaltung / Nicole Chemnitz
Nach dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG), das so genannte Pool- ärzte sozialversicherungspflichtig sind, sieht der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. med. Christoph Gensch, die am- bulante medizinische Versorgung in Rheinland-Pfalz in Gefahr.
Dr. Christoph Gensch: „Mit dem Urteil des Bundessozialgerichts droht der ärztliche Bereitschaftsdienst in Rheinland-Pfalz selbst zum Notfall zu werden. Die so genannten Poolärzte entlasten die niedergelassenen Ärzte immens und leisten einen wichtigen Beitrag zur funktionierenden Versorgungsstruktur.
Ab dem nächsten Schuljahr wird ein neuer Stundentakt eingeführt
67,5 Minuten – das wird die neue Maßeinheit an der Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur. Ab dem nächsten Schuljahr 2024/25 wird eine Schulstunde jeweils 67,5 Minuten lang sein. Darauf hat sich die Schulgemeinschaft in der Gesamtkonferenz geeinigt. Das Ziel: Mehr Ruhe im Schulalltag, mehr Zeit zum Lernen und Verstehen, mehr Ordnung im Stundenplan und mehr Struktur bei den Lerninhalten. Die Schulleitung, das Kollegium, die Schüler und die Eltern haben die Umstellung auf den neuen Takt intensiv beraten und durchdacht, gut eineinhalb Jahre hat dieser Prozess gedauert.