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„Bei der Sitzung der Caaner Ortsvereine am 03.November plädierten alle Teilnehmer für eine Wiederbelebung unseres DGH „Zur Linde“. Gestartet wird zunächst mit folgender Regelung für die Öffnung des DGH „Zur Linde“: 
Donnerstag, 10. November - Stammtisch mit der Feuerwehr, Montag, 14. November – Stammtisch zum Skatspielen oder/und zugucken und am Donnerstag, 17. November mit der Kirmesgesellschaft.

Montabaur/WW. 1988 wurde die Kleinkunstbühne (KKB) Mons Tabor als gemeinnützige Kulturinitiative von einem Dutzend Menschen gegründet, die ein Ziel verband: das Kulturangebot im Westerwald und besonders rund um die Kreisstadt Montabaur besser und vielseitiger zu machen! Nach vielen erfolgreichen Aufbaujahren war der rege Verein wegen seiner Ausdauer, guten Ideen und der attraktiven Kulturformate zu einem Vorzeigeprojekt weit über den Westerwald hinaus geworden. Dann kam Corona und nun stellten die verbliebenen Aktivisten in ihrer Jahreshauptversammlung die Frage: Ende oder Wende für die Kleinkunstbühne nach 35 Jahren?

17 neue Kameras nehmen in der Limburger Innenstadt weitere Teile der Innenstadt in den Blick. Sie sollen unter anderem dazu beitragen, dass sich das subjektive Sicherheitsgefühl in der Stadt verbessert. Die Erweiterung der Videoschutzanlage ist eine Reaktion auf die 2017 vorgenommene Befragung zum „subjektiven Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg an der Lahn“. Mit der Erweiterung erhöht sich die Anzahl der Videokameras in der Innenstadt auf 35. Im Jahr 2002 wurde am Bahnhof die erste Anlage in Betrieb genommen, am 4. November 2022 nun die Erweiterung.

WESTERBURG. Der REWE-Markt in Westerburg und die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn haben am vergangenen Wochenende die Kundinnen und Kunden des Marktes mit Leckereien vom Grill verwöhnt – und das für den guten Zweck. Die Zusammenarbeit zwischen dem Westerburger REWE-Markt und den Caritas-Werkstätten besteht schon länger. Ein junger Mann aus Westernohe ist dort erfolgreich auf einem Außenarbeitsplatz über die Integrationsabteilung Viweca tätig und wird vom Team der Viweca regelmäßig im Markt besucht und an seinem Arbeitsplatz unterstützt.

WW. Mit dem Blick auf die anstehenden Entscheidungen in Berlin fordert der „Senioren und Behindertenrat Südlicher Westerwald“ (SBR-SÜW) ein Sozialticket für Menschen mit geringem Einkommen. Nach Einschätzung des Netzwerkes zeigt eine Studie des Instituts Verkehr und Raum der Fachhochschule Erfurt, dass sich durch das 9-Euro-Ticket vor allem die soziale Teilhabe von Menschen mit geringem Einkommen, darunter auch viele Ältere und Menschen mit Behinderungen, verbessert hat. Die Unterstützung des vom Bund geplanten 49-Euro-Tickets durch die breite Öffentlichkeit sieht der SBR-SÜW eher kritisch: Es ist für Menschen mit wenig Geld viel zu teuer.