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Viele Ideen, damit es für Radler in Limburg besser wird
Pendlerrouten und mehr im Fokus

Limburg ist keine Radfahrstadt. Bei den Bewertungen im Fahrradklimatest des ADFC befindet sich die Stadt stets am Tabellenende (mit Tendenzen der Verbesserung). Der Anteil der Radler lag bei der Aufstellung des Masterplan Mobilität bei sieben Prozent, das ist ein recht geringer Anteil am gesamten Verkehrsaufkommen. Doch es tut sich etwas. Die Stadt hat im vergangenen Jahr ihre erste Fahrradstraße bekommen, an vielen Stellen gibt es kleine Verbesserungen. Mit dem in Arbeit befindlichen Radverkehrskonzept sollen nun auch große Projekte angegangen werden. Dabei im Fokus: Die Verbindung zwischen Diez und Limburg über die Diezer Straße.


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Stadt kauft Containeranlage als Jugendraum für Blumenrod

Der Magistrat hat den Kauf einer Containeranlage für rund 350.000 Euro beschlossen. Die Anlage soll an der Ecke Holzheimer Straße/Im Großen Rohr aufgebaut und als Jugendraum genutzt werden. Die Anlage ersetzt einen alten und inzwischen abgerissenen Container und dient als Zwischenlösung bis in Blumenrod ein Jugendzentrum im Rahmen des laufenden Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ errichtet ist.

Was die Stadt nun in die Containeranlage investiert, liegt deutlich höher als die kalkulierten Kosten in Höhe von 210.000 Euro. „Wir müssen leider feststellen, dass die extrem gestiegenen Materialpreise während der Corona-Pandemie auch hier durchschlagen, verschärfend kommt hinzu, dass die Nachfrage nach Containern aufgrund verschiedener Faktoren gerade wieder sehr hoch ist. Das alles lässt die Preise steigen“, fasst Bürgermeister Dr. Marius Hahn die Entwicklung zusammen. Dennoch besteht nach seinen Angaben Handlungsbedarf.

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Foto: Der Standort für die Containeranlage, die als Jugendzentrum genutzt werden soll. Im Hintergrund die Graffitiwand. Auch der Bikepark befindet sich ganz in der Nähe. Quelle / Foto: Stadt Limburg

„Die GEW-Kritik an der Umsetzung des Kita-Gesetzes in Rheinland- Pfalz ist verheerend. Die Landesregierung hat die Kindertagesstätten gegen die Wand gefahren. Das Kita-Zukunftsgesetz ist ein Kita-Zumu- tungsgesetz“, erklären die Obfrau der CDU-Landtagsfraktion im Bil- dungsausschuss, Jenny Groß, und der Kita-Experte der CDU-Fraktion, Thomas Barth, im Anschluss an die heutige GEW-Pressekonferenz. „Das Urteil der GEW, vieler Erzieherinnen und Erzieher, vieler Eltern und Träger ist eindeutig: Sie kritisieren, dass das Gesetz der Landes- regierung an der tatsächlichen Kita-Realität, dem Arbeitsalltag der Er- zieherinnen und Erzieher und den Bedürfnissen der Kinder vorbeigeht – alle Warnungen und Hinweise dazu hat die Bildungsministerin bisher stur ignoriert“, so Groß und Barth gemeinsam.

Im Westerwaldkreis erhalten 21 Vereine und Initiativen finanzielle Unterstützung von insgesamt 28.000,00 Euro

Wiesbaden, Januar 2022

Vereine und Initiativen in der Region unterstützen: Das gehört zu den Kernaufgaben der Naspa Stiftung. Jahr für Jahr fördert sie etwa 500 konkrete Projekte in ihrem Geschäftsgebiet. So wurden auch Ende 2021 wieder Schecks für ehrenamtliches Engagement im Westerwaldkreis übergeben – zumindest symbolisch.

„Leider können wir aufgrund der Pandemie auch dieses Mal keine Vereinsmitglieder persönlich begrüßen“, so Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises. „Es ist uns aber wichtig, Ihnen allen für Ihr Engagement zu danken. Und wir freuen uns, dass wir mit der Naspa Stiftung einen so treuen und langfristigen Partner haben.“

Wie lassen sich die zur Verfügung stehenden Verkehrsflächen im Wohnquartier Meilenstein sozial gerecht verteilen? Die Frage wird am Freitag, 14. Januar, beim Bürgerdialog „Mobilität Am Meilenstein“ erörtert. Von 17.30 Uhr sind die Bewohner und Bewohnerinnen des Meilensteins zur digitalen Veranstaltung eingeladen, mit dem der Bürgerdialog in seine dritte Runde geht.

Jede und jeder der mitmachen will, kann sich beim Quartiersbüro der Südstadt per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis Mittwoch, 12. Januar, 14 Uhr, anmelden und erhält dann den Zugangslink zur Sitzung, an dem sich die Stadtverwaltung und das Quartiersmanagement natürlich auch beteiligen. Bei allen Fragen rund um diese Veranstaltung, zum Beispiel wenn keine Möglichkeit der digitalen Teilnahme vorhanden ist, steht das Quartiersbüro um Marcus Schenk helfend zur Seite. Das Quartiersbüro ist erreichbar unter Telefon (06431) 7796316 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Quartiersmanager Marcus Schenk ist direkt erreichbar unter Telefon 0177 5212345 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!