Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Über 60 Aussteller zeigten die Stärken der heimischen Wirtschaft
Detlef Fischbach (vorne links) präsentiert Ortsbürgermeister Jochen Becker, dem Beigeordneten der Verbandsgemeinde Marvin Kraus, Bürgermeister Gerrit Müller (VG Rennerod), Bürgermeister Andreas Heidrich, Landrat Achim Schwickert, Ulrich Theis (Gewerbeverein Hof) und Katharina Schlag von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Westerwaldkreises stolz die Oldtimer sowie neuen Motorräder, mit denen er bereits als Sieger der Deutschen Historischen Motorradmeisterschaft (DHM) hervorging.
Die 17. Gewerbeschau des Gewerbevereins Hof in Verbindung mit der 15. Leistungsschau der Verbandsgemeinde Bad Marienberg war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Nachdem die im zweijährigen Turnus stattfindende Veranstaltung im letzten Jahr pandemiebedingt leider abgesagt werden musste, konnten in diesem Jahr bei bestem Wetter wieder viele heimische Betriebe die Gelegenheit nutzen, sich und ihre Produktvielfalt einem breiten Publikum vorzustellen. Ein buntes Rahmenprogramm rundete das Angebot wie immer ab. Der Vorsitzende des Gewerbevereins Hof Ulrich Theis begrüßte herzlich die vielen Gäste sowie die Ehrengäste.
Wie wichtig die Arbeit jedes einzelnen Löschzugs im Kreis ist, hat sich erst in den vergangenen Wochen wieder gezeigt. Dass die Feuerwehren im AK-Land dabei personell noch verhältnismäßig gut ausgestattet sind, liegt auch und gerade an ihrer exzellenten Jugendarbeit. Schon früh werden in den Städten und Gemeinden Kinder und Jugendliche an das so wichtige Ehrenamt herangeführt.
Foto: Gerrit Lindlein (r.) wurde von Landrat Dr. Peter Enders zum neuen Kreisjugendfeuerwehrwart bestellt, sein Vorgänger Volker Hain (l.) ist nun einer seiner Stellvertreter. Mit im Bild Achim Schlosser (stellv. Vorsitzender, hinten links) und BKI Ralf Schwarzbach (hinten rechts).
Die Flut hat das Ahrtal, aber auch weitere Kreise im Norden von Rheinland-Pfalz schwer getroffen. Tausende Kräfte haben über Wochen hinweg maßgeblich zur Bewältigung des Einsatzes im Juli 2021 beigetragen. Als Zeichen der tiefen Dankbarkeit und Anerkennung für die außergewöhnliche Hilfeleistung und Solidarität stiftet die Landesregierung die rheinland-pfälzische Fluthilfemedaille 2021.
Die rheinland-pfälzische Fluthilfemedaille wird allen Einsatzkräften der Feuerwehren, Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz, des Rettungsdienstes, der Polizei und der Psychosozialen Notfallversorgung verliehen. Es handelt sich um rund 50.000 Einsatzkräfte der Blaulichtfamilie, die in Rheinland-Pfalz im Einsatz waren.
Da es der Landesregierung ein ganz besonderes Anliegen ist, ihre große Dankbarkeit und Wertschätzung auch persönlich zum Ausdruck zu bringen, überreichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz gemeinsam einigen Helferinnen und Helfern stellvertretend für alle eingesetzten Kräfte die Fluthilfemedaille. (Quelle Staatskanzlei Mainz)
Themen Green Deal, Energiesicherheit und Arbeit bei Gesprächen mit dem Vizepräsidenten der EU-Kommission Frans Timmermans, den EU-Kommissaren Nicolas Schmit und Virginijus Sinkevičius sowie der belgischen Energieministerin Tinne Van der Straeten im Fokus
„Die Bedeutung der EU für Rheinland-Pfalz als Land im Herzen Europas war schon immer besonders. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine und dessen Folgen für die europäische Sicherheit, die Ernährungssicherung weltweit, die Flüchtlingsunterbringung sowie für die Energiesicherheit der Bürgerinnen und Bürger und der Unternehmen in unserem Land unterstreicht noch einmal besonders die Wichtigkeit der europäischen Solidarität und der europäischen Zusammenarbeit,“ erklärten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Integrationsministerin Katharina Binz und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt anlässlich der auswärtigen Kabinettssitzung in Brüssel.
Dr. Tanja Machalet MdB macht sich für duale Berufsausbildung stark
Den Start in das neue Ausbildungsjahr nahm Dr. Tanja Machalet zum Anlass im Rahmen eines Aktionstages der SPD Landesgruppe im Deutschen Bundestag unter dem Stichwort „Ausbildung“ ein Gespräch mit der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald zu führen. Mit Kreishandwerksmeister Rolf Wanja und der Hauptgeschäftsführerin Elisabeth Schubert ging es vor allem um den Fachkräftemangel, die Situation am Ausbildungsmarkt und die Entlastungen für die Betriebe aufgrund der explodierenden Energiekosten.