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Ab Montag, 27. März, sind auf den Straßen in Limburg spezielle Fahrzeuge unterwegs, die den Zustand der Straßen in der Stadt erfassen. Die dabei erfassten Bilddaten werden ausschließlich für die Erledigung dienstlicher Aufgaben verwendet. Die Bestimmungen des Datenschutzes werden selbstverständlich strikt eingehalten. Alle Personen und Kfz-Kennzeichen werden unkenntlich gemacht und die erfassten Daten stehen lediglich autorisierten Nutzern innerhalb der Verwaltung zur Verfügung.

Folgende Vereine erhalten nach Beschluss des Magistrats der Stadt Limburg Investitionskostenzuschüsse für ihre Anschaffungen:
Der Judo-Club Limburg erhält zur Beschaffung von neuen Judomatten einen Zuschuss von 3.515 Euro. Für die Anschaffung von Renn-Riemenzweiers mit Zubehör wird der Limburger Club für Wassersport mit 4.402 Euro unterstützt. Die Umstellung auf LED-Beleuchtung in der Vereinssporthalle des Turnverein Eschhofen wird mit 1.446 Euro bezuschusst. Ein neuer Mannschaftsanhänger dient dem Deutschen Roten Kreuz als Sanitätsstation für zukünftige Einsätze und wird mit 3.766 Euro unterstützt. Die gesamte Fördersumme beträgt 13.129 Euro. (Quelle Stadt Limburg)

Katzen kastrieren und registrieren lassen
Kreis Altenkirchen. Kastriert, gechippt, registriert – nur noch so sollten Katzen die vier Wände ihrer Halter für Streifzüge verlassen dürfen. Das wünscht sich der Tierschutzverein für den Kreis Altenkirchen und steht damit in einer Phalanx mit zahlreichen anderen Tierschutzorganisationen. Der Wunsch, vielmehr der dringende Appell rührt aus der alltäglichen Arbeit des ehrenamtlichen Teams. Denn oft genug haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern buchstäblich das Elend vor Augen, wo Katzen eben nicht entsprechend behandelt wurden: Überpopulationen, Krankheiten, Verwahrlosung, Inzucht etc.
Welche Folgen eine unkontrollierte Vermehrung haben kann, hat der Deutsche Tierschutzbund in einem Flyer dargestellt: Nach zehn Jahren können aus einer Katze rund 200 Millionen Nachkommen entstehen.

Dazu wurde ein Büro und Treffpunkt in der Kirchstraße 10a feierlich eröffnet. Angela Schmitz-Buchholz wird sich hier künftig für mehr Miteinander unter dem Namen „Quartier für alle“ einsetzen.
Stadtbürgermeister Rolf Jung zeigte sich glücklich und dankbar, dass mit der Eröffnung eine Vision in Erfüllung geht, die für mehr Miteinander in Selters sorgt. „Ein solch lange vorbereitete Idee bedarf einer wichtigen Zutat“, sagte Jung, „das sind Mitwirkende, die etwas bewegen wollen, und die haben wir.“
Angela Schmitz-Buchholz ist das Gesicht des Quartiersmanagements. Sie hat in Montabaur in diesem Bereich Erfahrung gesammelt und ist vielen als Ehrenamtskoordinatorin im Seniorenzentrum St. Franziskus bekannt. „Ich will zuhören, den Menschen eine Stimme geben, ihr Sprachrohr sein, Ideen aufgreifen, weiterentwickeln und umsetzten“, sagt Schmitz- Buchholz. Sie möchte Räume für Begegnung schaffen und die Menschen zu Hause besuchen, die nicht kommen können.

Neues und einheitliches Mobiliar der gastronomischen Betriebe, gestaltete Sitzflächen rund um die Platanen, neue Beleuchtung und damit einhergehend eine zeitgemäße Versorgung mit Strom sowie sanierte Pavillons mit einer modernen Toilettenanlage. Das sind die Pläne zur Neugestaltung des Limburger Neumarkts. Der Magistrat hat sie für gut befunden, am 27. März wird sich die Stadtverordnetenversammlung damit beschäftigen.