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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

20200518 LandwirtschaftSchon Anfang März trafen sich auf Einladung der Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“ die Landräte der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW) gemeinsam mit den drei Vorsitzenden der Kreisbauernverbände, deren Geschäftsführer und den Vertretern der unteren Landwirtschafsbehörden zum einem offenen Gedankenaustausch. Bild vom 5.März 2020
Im konstruktiven Dialog zur Verbesserung der Situation der Landwirtschaft in der Region Westerwald.
(v.l.n.r.): Dr. Peter Endres, Landrat Altenkirchen Achim Schwickert, Landrat Westerwald, Sandra Köster, Vorständin Wir Westerwälder, Achim Hallerbach, Landrat Neuwied, Markus Mille, Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.V. Geschäftsführer der Bezirksgeschäftsstelle Altenkirchen, Neuwied, Dr. Gudrun Oppitz Kreisverwaltung Altenkirchen, Abteilungsleiterin Veterinärwesen und Landwirtschaft ,Ulrich Schreiber, Kreisvorsitzender Neuwied, Josef Schwan, Kreisvorsitzender Altenkirchen, Jürgen Dönges, Kreisverwaltung Westerwald, Referatsleitung Agrarförderung, Thomas Ecker, Kreisverwaltung Neuwied, Untere Landwirtschaftsbehörde, Matthias Müller, Kreisvorsitzender Altenkirchen, Rainer Zeuner, Kreisverwaltung Altenkirchen Abteilung Veterinärwesen und Landwirtschaft , Wolfram Blecha, Kreisverwaltung Westerwald, Abteilungsleiter Umweltschutz, Lebensmittelsicherheit, Landwirtschaft und Veterinärwesen

20200515 Sozialraumanalyse HachenburgHACHENBURG. Wie kann man ein solidarisches, generationsübergreifendes Zusammenleben in Hachenburg fördern? Und wie kann man dieses Miteinander für die Zukunft erhalten und nachhaltig gestalten? Diesen beiden zentralen Fragen gehen in den nächsten Monaten drei Studierende der Hochschule Koblenz, Fachbereich „soziale Arbeit“, im Rahmen ihrer Bachelorarbeit nach.
Im Auftrag des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn und unter wissenschaftlicher Begleitung ihres Professors Dr. Steffen Kroehnert führen Nicole Hemicker, Fabian Weber und Christoph Zepp in der Löwenstadt eine Sozialraumanalyse durch. Unterstützt wird das Projekt außerdem von Stadtbürgermeister Stefan Leukel sowie der katholischen Pfarrei Hachenburg. Gleichzeitig hoffen die Studierenden natürlich auch auf ein aktives Mitwirken der Hachenburger Bewohner, die als „Experten“ des heimischen Sozialraums am besten wissen sollten, was für „ihre“ Stadt gut ist.
Unter anderem will das Trio im Rahmen einer Bürgerbefragung mehr über Hachenburg erfahren. Unter anderem soll geklärt werden, wo bereits gute Ansatzpunkte und Ideen vorhanden sind, was es vor Ort bereits an bürgerschaftlichem Engagement, Vereinen und Initiativen gibt und wie die aktuelle soziale Infrastruktur aussieht. Mit der Befragung soll aber auch ermittelt werden, wo Bedarf an Vernetzung, Neuausrichtung oder Etablierung bzw. Schaffung neuer Angebote generationsübergreifender, solidarischer Hilfe und Unterstützung besteht.

20200514 ILH CoronaIN DER ALTENPFLEGE WIRD DERZEIT GROSSARTIGES GELEISTET

Horbach. Nie zuvor wurde die Bedeutung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der professionellen Altenpflege so anerkannt, wie jetzt bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Dies wird auch deutlich in der Arbeit der Beschäftigten im Seniorenzentrum Ignatius-Lötschert-Haus im Buchfinkenland. Der Vorstand des Fördervereins der Einrichtung und die Organisatoren des an das Haus angegliederten Seniorenprojektes „555 Schritte“ trafen sich jetzt am Internationalen Tag der Pflegenden, um danke zu sagen. Danke, für all das, was in den zurückliegenden Corona-Wochen im und rund um das Horbacher Altenheim von den Beschäftigten (nicht nur in der Pflege) für die ihnen anvertrauten alten Menschen geleistet wurde. Foto: Trafen sich vor dem Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach um allen Beschäftigten danke zu sagen: der Vorstand des Fördervereins der Einrichtung und die Organisatoren des dort angesiedelten Seniorenprojektes „555 Schritte“.

Symbol Polizei Betrug Handy PasswortMainz (ots)

Acht von zehn Menschen in Deutschland nutzen ein Smartphone. Der digitale Alleskönner ist weit mehr, als nur ein mobiles Telefon - und kann unerwartet hohe Kosten verursachen. Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V. und Landeskriminalamt geben Tipps zum sicheren Umgang mit dem Smartphone, damit Kostenfallen vermieden werden.

- Betriebssystem regelmäßig aktualisieren
"Das Betriebssystem sollte regelmäßig aktualisiert werden", so Jennifer Kaiser, Fachberaterin Digitales und Verbraucherrecht der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. "Updates sind der beste Schutz gegen Schadsoftware, denn die meisten Schadprogramme nutzen Sicherheitslücken. Diese können durch ständige Aktualisierungen geschlossen werden."

Kirchengemeinde nutzt die alte Dorfsprechanlage für kurze Andachten – Lautsprecher übertragen Neuigkeiten und Musik
Neunkirchen. Die „Gute Botschaft“ braucht nicht immer die Kirchenkanzel. Manchmal reicht ein enges Büroräumchen und ein Mikrofon, das aussieht wie eine Requisite aus „Raumschiff Orion“. Seit einigen Wochen ist das alte Rathaus in Neunkirchen der wahrscheinlich ungewöhnlichste Gottesdienstort im Westerwald. Denn hier, in einem Raum im ersten Stock, schlägt das Herz der Neunkirchener Dorfsprechanlage: ein aus der Zeit gefallenes Relikt, das in der Corona-Krise einen zweiten Frühling erlebt.
Mitte März verbietet die Bundesregierung gottesdienstliche Zusammenkünfte. Aus der Not heraus bieten viele Gemeinden Gottesdienste per Internet an. Die Evangelische Kirchengemeinde Neunkirchen geht einen anderen Weg: Seit den 1960er-Jahren sind im Ort rund 30 Lautsprecher montiert, über die vom alten Rathaus aus Durchsagen verkündet oder Musik gespielt werden. Wenn die Leute also nicht in die Kirche kommen dürfen, kommt die Kirche eben zu ihnen, denken sich die evangelischen Christen und bitten Ortsbürgermeister Hartmut Schwarz, die Sprechanlage für kurze Gottesdienste zu nutzen.