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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Mitbürgerinnen und Mitbürger der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach können ab sofort das „Seniorentaxi“ jeden Tag nutzen!
Diejenigen, die noch keinen Berechtigungsschein haben, können sich im Taxi mit einem gültigen Personalausweis und/oder dem Schwerbehindertenausweis mit eingetragenem Merkzeichen aG, H oder Bl ausweisen.
Die Taxibeförderung innerhalb der Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach wird durch die Verbandsgemeinde Ransbach-Baumbach mit 50 %, maximal mit € 8,00 / Fahrt, bezuschusst.

Welche Taxiunternehmen kann ich anrufen?
Taxi Kannenbäcker, Ransbach-Baumbach, Tel.: 0 26 23 / 80 000
Bomm Mietwagen, Wittgert, Tel.: 0 26 23 / 45 57

Der Gesundheitsschutz ist sichergestellt, Kontaktmöglichkeit über Telefon und per Mail ausgeweitet.

Ab 27. April 2020 sind die ADAC Geschäftsstellen und Reisebüros des ADAC Mittelrhein wieder, mit zunächst eingeschränkten Geschäftszeiten, geöffnet. Das ADAC Team steht Kundinnen und Kunden dann von 9-15 Uhr (Montag-Freitag) wieder persönlich vor Ort mit Rat und Hilfe zur Verfügung, darüber hinaus sind die Reisebüros bis 18 Uhr telefonisch und per Mail erreichbar. Die Öffnungszeiten an Samstagen sind von den Einschränkungen nicht betroffen.

„Wir unterstützen unsere Vereine, die unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu leiden haben! Die Landesregierung stellt einen Schutzschild in Höhe von 10 Millionen Euro bereit für gemeinnützige Vereine und Organisationen, die durch die Pandemie in Existenznot geraten sind. Der Schutzschild bietet eine Soforthilfe in Form von Zuschüssen bis zu einer Höhe von 12.000 Euro, die nicht zurückgezahlt werden müssen“, teilten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Staatsminister Roger Lewentz und Staatsministerin Anne Spiegel bei der Vorstellung des Hilfsprogramms für Vereine mit.

20200423 SeelsorgeFrank Dönges spricht im Interview über angespannte Pflegekräfte, die Aussegnung Sterbender und die Chancen der Krise

Als Pfarrer für Krankenhausseelsorge ist Frank Dönges oft bei Menschen, die krank oder seelisch belastet sind. Manchmal spricht und betet er mit ihnen, manchmal hört er einfach nur zu. Kleine Dinge, die den Patienten im tristen Klinikalltag aber eine große Hilfe sein können. Gerade in Zeiten einer Pandemie. Aber so einfach ist das nicht. Denn obwohl sich viele Patienten in diesen verrückten Tagen Beistand wünschen, kann Frank Dönges nicht bei ihnen sein. Und das beschäftigt den Pfarrer, wie er im Interview sagt.

Herr Dönges, wie sieht zurzeit Ihr Alltag als Krankenhausseelsorger aus?
Frank Dönges: Ich bin nach wie vor täglich im Krankenhaus – aber nicht mehr so lange wie vor der Corona-Krise. Aber ich halte den Kontakt zu den Mitarbeitenden, spreche mich mit ihnen ab und bin da, wenn jemand das Gespräch sucht.

20200423 SuchtHilfe Vielbach„Hier in der Klinik fühlen wir uns sicher“
Vielbach. „Wir treffen uns aber, mit ausreichend Anstand, im Garten. Sicher ist sicher!“ Mit dieser wichtigen Information hatte der Leiter des Fachkrankenhaus Vielbach, Joachim J. Jösch, seine Einladung an den Vielbacher Gemeinderat verbunden. Einziges Thema des Treffens sollte der Umgang der Klinik mit der Corona–Krise sein.

Krankenhausbehandlungen in Zeiten der Corona–Krise stellen eine große Herausforderung dar. Das gilt auch für stationäre medizinische Rehabilitationsbehandlungen, wie sie in der Reha-Klinik durchgeführt werden. Chronisch Abhängigkeitskranke mit suchtspezifischen Begleiterkrankungen gelten als besonders gefährdet für Covid-19.

Anfang März wurden Sucht-Rehabilitationskliniken als systemrelevant klassifiziert. Gleichzeitig bekam das Fachkrankenhaus von seiner Fachaufsicht, der Rentenversicherung, den Auftrag, die Weiterbehandlung der ihr zur Behandlung zugewiesenen Patienten sicherzustellen. Für die Neuaufnahme von Patienten gelten strenge Infektionsschutzregeln.