Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
Die Kommunalwahlen liegen ein Vierteljahr zurück, die meisten Räte haben sich konstituiert. Zeit, auf die Wahlergebnisse zu schauen und im Kontext des Jubiläumsjahrs des Frauenwahlrechts zu analysieren.
Im November 1918 erhielten Frauen in Deutschland das aktive und passive Wahlrecht. 1919 konnten sie zum ersten Mal wählen gehen. Inzwischen ist dies eine Selbstverständlichkeit - Frauen gehen zur Wahl und können gewählt werden.
Wie ist das in der Realität? Wie war die Wahlbeteiligung von Frauen und Männern? Haben die Frauen im Westerwald das vor 100 Jahren so hart erkämpfte Wahlrecht in Anspruch genommen? Wie viele Frauen sind in den kommunalen Gremien vertreten? Beate Ullwer, Gleichstellungsbeauftragte des Westerwaldkreises, wird in einer Kooperationsveranstaltung der Evangelische Familien- und Erwachsenenbildung Dekanat Selters und der Kath. Erwachsenenbildung zu diesen Fragen Stellung nehmen und mit den Teilnehmerinnen ins Gespräch kommen.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, 10. September von 16.00 bis 18.00 Uhr im Haus der Kirche, Neustraße 42, 56457 Westerburg statt und ist kostenfrei.
Anmeldung bei der Kath. Erwachsenenbildung unter Tel. 02602 680230.
Foto: Pressestelle der Kreisverwaltung
Buz: Beate Ullwer, Gleichstellungsbeauftragte des Westerwaldkreises, referiert zum Jubiläum des Frauenwahlrechts. (Kreisverwaltung WW)
Bei der Frage, in welcher Abfalltonne man Haare von Mensch und Tier ordnungsgemäß entsorgt, scheiden sich die Geister.
Haare jeglicher Art sollten nicht über die Toilette oder Waschbecken entsorgt werden, denn dort können sie die Abwasserrohre verstopfen. Doch in welcher Abfalltonne werden die Haare ordnungsgemäß entsorgt?
Hierbei ist es entscheidend, ob die Haare durch Tönungen, Färben, Dauerwelle oder andere chemische Behandlungen belastet wurden. Ist dies der Fall, sind die Haare über die Restabfalltonne zu entsorgen. Sind die Haare nicht chemisch belastet, können diese der Bioabfalltonne zugeführt werden, rät der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Altenkirchen. (AWB)
Erstmals in Rheinland-Pfalz bringt die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) e.V. für ihren Zukunftskongress „Gesundheit diGital” am
3. und 4. September 2019,
im Kurfürstlichen Schloss Koblenz,
Neustadt 24, 56068 Koblenz.
über 50 Akteure der Gesundheitswirtschaft als Impulsgeber und Referenten zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Veränderungen der medizinischen Versorgung, der Zusammenarbeit von Arzt und Patienten, von Praxis und Klinik und die Kommunikation aller durch digitale Lösungen. Expertinnen und Experten geben mit Fachvorträgen, bei Diskussionsrunden und in Keynotes Einblicke in die vielfältigen Anwendungsfelder von E-Health. Erwartet werden rund 500 Besucherinnen und Besucher.
Mainz (ots)
Bevor Einbrecher zuschlagen, kundschaften sie in der Regel vorher ihre angestrebten Einbruchsziele aus. Auskundschaften, Markieren, Beute machen - nach diesem System agieren die Mitglieder organisierter Einbrecherbanden.
So beobachten sie beispielsweise, ob ein Auto in der Einfahrt steht, der Briefkasten überfüllt ist oder Licht brennt. Ist womöglich ein Hund im Haus? Gibt es gute Einstiegsmöglichkeiten, die von möglichen Zeugen nicht beobachtet werden können? Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, klingeln sie oder rufen nach den Bewohnern. Wenn niemand öffnet, ist das für die Täter ein guter Hinweis, dass sich wirklich niemand im Haus befindet. Meldet sich jemand, wird erklärt, man suche einen Bekannten, verteile Prospekte oder sammle Spenden oder ähnliches.
Am 18. September um 18.00 Uhr findet ein Info-Vortrag der Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsbehörde und Betreuungsvereine des Westerwaldkreises in der Verbandsgemeindeverwaltung Wallmerod, Großer Sitzungssaal, statt.
In Pflegeheimen gibt es immer wieder Schwierigkeiten im Umgang mit geistig verwirrten und / oder unruhigen Menschen. Oft werden Strategien wie Ruhigstellung durch sedierende Medikamente, Freiheitsentziehung durch Bettgitter, Vorbrett oder Fixierung angewandt. Diese stellen einen erheblichen Eingriff in die Eigenständigkeit pflegebedürftiger Menschen dar und sollten nur im äußersten Notfall angewandt werden.