B Itunes B Mediaplayer B phonostar Logo radioDE

RADIO WESTERWALD LIVESTREAM : ON AIR
🎙️  ➤ Player in eigenem Fenster öffnen

Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Die Weihnachtzeit steht in den Startlöchern. Überall können Sie schon Lebkuchen, Weihnachsdeko, ect. kaufen. Aber es wird auch wieder vermehrt zu Spenden aufgerufen. Auch wir möchten gerne zu einer Spende aufrufen, zur Blutspende. Mit nur 500ml
kostbarem Lebenssaft können Sie einem Menschen das Leben retten.

Sport ist eben Mord - Sportmuffel zitieren den Spruch nach wie vor gern, wenn sich jemand beim Sport verletzt. Doch seien wir einmal ehrlich: Jeder von uns weiß, dass Sport nicht nur Spaß macht, sondern auch guttut. Und verletzen kann man sich nicht nur beim Sport. „Die richtige Erste Hilfe entscheidet mit, wie gut und schnell Sportverletzungen wieder ausheilen können", sagt Petra Sandmann-Gilles von der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse.

20191113 Eroffnung DiakonieWWMontabaur. Die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Anne Spiegel hat in Montabaur das Psychosoziale Zentrum (PSZ) des Diakonischen Werks Westerwald eröffnet. Künftig betreut dort ein dreiköpfiges Team Geflüchtete und deren Angehörige. Eine wichtige Einrichtung, betonte die Ministerin vor den etwa 50 Gästen, die an der Einweihung teilnahmen: „Denn viele der Geflüchteten haben Schreckliches erlebt und brauchen dringend unsere Hilfe.“
Das Psychosoziale Zentrum Montabaur hilft Menschen, die aus ihrer Heimat geflohen sind und dort Krieg, Gewalt, Not und Unterdrückung erleiden mussten. Ereignisse, die Spuren hinterlassen haben: Zurzeit betreut das PSZ 40 Männer und Frauen, und viele von ihnen leiden unter einem schweren Trauma. Das Team des PSZ – Sozialpädagogin Kata Pesti, Diplompsychologe Alexander Becker und Sozialarbeiterin Maria Dormann – wissen, dass diese Menschen besonders schutzbedürftig sind.

Symbol Johanniter WeihnachtstruckAm 23. November fällt der Startschuss für die Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter. Die Hilfsorganisation bittet auch in diesem Jahr wieder Privatpersonen, Firmen, Schulen, Kindergärten und Vereine, Hilfspäckchen mit Grundnahrungsmitteln, Hygieneartikeln und einem kleinen Kinderspielzeug zu spenden. Die Päckchen werden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern an notleidende Kinder, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung in Südosteuropa verteilt.

In ganz Deutschland sammeln besonders Kinder aus Kindereinrichtungen und Schulen Pakete, um die Menschen in Südosteuropa zu unterstützen. Auch zahlreiche Unternehmen und Organisationen beteiligen sich an der Aktion. „Es ist einfach großartig, wieviel Unterstützung wir von den Menschen bekommen! Viele spenden seit mehreren Jahren Pakete für den Johanniter-Weihnachtstrucker. Das gehört bei ihnen einfach zur Vorweihnachtszeit dazu wie das Plätzchenbacken“, sagt Christian Görg, Regionalvorstand bei den Johannitern am Mittelrhein. In diesem Jahr planen die Johanniter am Mittelrhein wieder eine große Packaktion, bei der durch Unternehmen der Region gespendete finanzielle Mittel zu 100% in Lebensmittel umgesetzt und dann durch ehrenamtliche Helfer verpackt werden. Die Johanniter freuen sich über jedes Unternehmen, das zusätzlich spenden möchte oder bei der Packaktion tatkräftig unterstützt!

Symbol Grunschnitt verbrenntEs ist vielerorts noch immer gängige Praxis, dass im heimischen Garten oder auf landwirtschaftlich und gärtnerisch genutzten Grundstücken anfallende Pflanzenreste vor Ort verbrannt werden. Das führt oft zu Problemen und löst Einsätze von Feuerwehr und Polizei aus. Dabei ist das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen in den allermeisten Fällen unzulässig.
Das Verbrennen im Innenbereich ist verboten. Im Außenbereich ist es nur dann zulässig, wenn keine Verwertungsmöglichkeiten bestehen. Derartige Verwertungs- und Entsorgungsmöglichkeiten sind im Westerwaldkreis zu genüge gegeben. So sammelt der Westerwaldkreis-Abfallwirtschaftsbetrieb (WAB) zweimal im Jahr Grünschnitt ein. Weiterhin kann eine Entsorgung über die Biotonne erfolgen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit ganzjährig Ast- und Grünschnitt bei der Deponie anzuliefern, wozu der WAB jährlich einen Gutschein für die Anlieferung von 250 kg der Gebührenrechnung beilegt.