Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald
In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.
MONTABAUR. „Diabetes – Fakten & Mythen“ lautet der Titel einer Fortbildung, zu der die CKD-Projektgruppe Besuchsdienste im Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn Ehrenamtliche aus den Besuchsdiensten der Kirchengemeinden und aus den Einrichtungen des Caritasverbandes, aber auch alle anderen Interessierten einlädt. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. November, im katholischen Pfarrzentrum Forum St. Peter, Auf dem Kalk 11, in Montabaur statt und dauert von 14.30 bis ca. 17.30 Uhr.
Der Begriff „Diabetes mellitus“ fasst verschiedene Störungen des Kohlehydrat-Stoffwechsels zusammen, die durch erhöhte Blutzuckerwerte gekennzeichnet sind. In Deutschland leben derzeit sechs Millionen Menschen mit der Diabetes-Erkrankung. Die beiden bekanntesten Formen sind Diabetes Typ I und Diabetes Typ II. Die Begleit- und Folgeerkrankungen vermindern die Lebensqualität der betroffenen Personen und auch deren Angehörigen.
Die Fibromyalgie-Gruppe Limburg lädt alle Mitglieder und Interessenten zu ihrem am 11. November 2019 um 19 Uhr stattfindenden Themenabend über das „Loslassen“ und „Entspannen“ trotz Krankheit ein. Petra Czech gibt Einblicke über einen leichteren Umgang mit der Krankheit. Auch Nichtbetroffene sind willkommen, um sich den Vortrag anzuhören. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Bürgerhaus in Linter. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kontakte: Telefon: 06431-932379 (Doina Kube) oder 0170 9307538 (Edith Dahlem-Gröschen).
(Quelle: Pressemitteilung, Kreis Limburg-Weilburg)
Die Selbsthilfekontaktstelle im Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg unterstützt die Initiative zur Gründung einer Selbsthilfegruppe für vom Asperger-Autismus Betroffene und deren Angehörige. Die Asperger-Selbsthilfegruppe Limburg/Diez lädt ein zu einem ersten Treffen am Freitag, 22. November 2019, von 16.30 bis 18 Uhr in der Diezer Straße 13 in Limburg (Gruppenraum „Rückenwind“ im ersten Obergeschoss). Interessierte sind herzlich willkommen! Um Anmeldung wird gebeten.
Eingeladen sind vom Asperger-Syndrom Betroffene sowie deren Angehörige. Aber auch Menschen, die von sich selbst vermuten, dass bei ihnen ein Asperger-Syndrom vorliegt, obwohl bei ihnen möglicherweise noch keine entsprechende Diagnose vorliegt, sind herzlich willkommen.
Mainz (ots) - "Süßes, sonst gibt's Saures" heißt es wieder in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November. Denn dann ist Halloween und zahlreiche Hexen, Zombies und andere gruselige Gestalten ziehen von Haus zu Haus, um ihre Süßigkeiten-Vorräte aufzufüllen oder die Straßen unsicher zu machen. Damit jedoch am Morgen danach kein böses Erwachen droht, sollten auch beim Streichespielen gewisse Regeln eingehalten werden. Denn so mancher Scherz wird schnell zur Straftat.
Müll im Garten verteilen, die Hauswand mit Farbe beschmieren oder Autos zerkratzen: All das sind keine Kavaliersdelikte, sondern Sachbeschädigungen und somit strafbar. Darauf macht das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz zu Halloween aufmerksam. Sachbeschädigungen können mit einer Geldstrafe und sogar mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft werden. Außerdem müssen die Täter den entstandenen Sachschaden ersetzen.
Mainz (ots) - Wenn die Tage kürzer werden, haben Wohnungseinbrüche erfahrungsgemäß Hochsaison. Nicht ohne Grund findet der "Tag des Einbruchschutzes" am Tag der Zeitumstellung, am 27. Oktober, statt. Unter dem Motto "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit" informiert die Polizei Rheinland-Pfalz rund um diesen Termin mit vielen Aktionen zum Einbruchschutz und gibt hilfreiche Tipps.
Einbruchsprävention ist seit Jahren ein Schwerpunktthema der rheinland-pfälzischen Polizei. Die Zahlen geben dem Engagement Recht: Seit 2015, als mit insgesamt 7.125 registrierten Fällen (davon 3.413 / 47,9 % Versuche) ein Negativrekord bei den Einbruchszahlen zu verzeichnen war, hat sich die Lage in Rheinland-Pfalz deutlich entspannt. In den vergangenen vier Jahren ist die Zahl der Wohnungseinbrüche kontinuierlich um insgesamt 42,5 Prozent gesunken. "Dieser Trend setzt sich dank der intensiven Präventions- und Ermittlungsarbeit fort", betont Johannes Kunz, Präsident des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz.