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Service & Lebenshilfe – Ihre Unterstützung bei Radio Westerwald

In unserem Bereich „Service und Lebenshilfe“ bieten wir Ihnen nützliche Informationen, Tipps und Unterstützung zu Themen, die den Alltag erleichtern. Von Gesundheit und Notfalltipps bis zu wichtigen Telefonnummern und allgemeinen Lebenshilfe-Themen – Radio Westerwald sorgt dafür, dass Sie immer gut informiert sind, wenn es darauf ankommt. Egal ob Sie nach wichtigen Kontaktadressen suchen oder praktische Hinweise für den Alltag benötigen, hier finden Sie die Hilfe, die Sie suchen.

Symbol Junger Mann grilltKeime lieben den Sommer genauso wie wir: Ob beim Grillen im Freien oder zu Hause in der eigenen Küche - Verbraucher müssen jetzt besonders gut auf Fleisch und Wurst achten, um Infektionen zu vermeiden. "Kühl gelagert und hygienisch zubereitet kann man die Speisen unbeschwert genießen", sagt Petra Sandmann-Gilles, Ernährungswissenschaftlerin bei der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.
Jedes Jahr werden in Deutschland laut Bundesinstitut für Risikobewertung über 100.000 Erkrankungen gemeldet, die durch Bakterien, Viren oder Parasiten im Zusammenhang mit Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern oder Milchprodukten ausgelöst werden. Tatsächlich dürften es noch sehr viel mehr sein, da die meisten Menschen mit ihren Beschwerden gar nicht erst zum Arzt gehen. Sie stehen ihre Magenkrämpfe, den Durchfall und das Erbrechen zu Hause ohne den Arzt durch - und darin liegt auch schon die gute Nachricht.

Symbol Urlaub Post EinbruchMainz (ots) - Die Schulferien in Rheinland-Pfalz stehen vor der Tür und es beginnt für viele der langersehnte Sommerurlaub. Damit nach dem Urlaub keine böse Überraschung droht, sollten angehende Urlauber Einbrechern keine Hinweise auf ihre Abwesenheit hinterlassen. Denn ein offensichtlich leerstehendes Haus oder ein öffentlicher Urlaubspost in den sozialen Medien können eine Einladung für die "ungebetenen Gäste" sein.
Die Polizei Rheinland-Pfalz hat die wichtigsten Tipps zur "Urlaubsvorbereitung" zusammengefasst:

Symbol Mann Frau Getraenke in CafeDie letzten Tage waren schon heiß, aber nach etwas Abkühlung steuern wir erneut einen Hitzerekord an. Auch für die kommenden Tage gilt: Absolute Sommertage. Damit Sie bei der drohenden Hitzewelle gut gewappnet sind, sollte Folgendes beachtet werden:

Sonne meiden
Bleiben Sie, falls möglich, in der – gemessen an der Außentemperatur – kühlen Wohnung. Erledigen Sie nötige Besorgungen oder Spaziergänge früh am Morgen oder warten Sie auf den kühleren Abend. Da starke Belastungen für Herz und Kreislauf drohen, ist pralle Sonne unbedingt zu vermeiden. Denn durch den vermehrten Wasserverlust, hervorgerufen durch stärkeres Schwitzen, wird das Blut dicker und die Herzinfarktgefahr steigt. Daher sollten Körpersignale besonders beachtet werden: Treten Kopfschmerzen, Schwindel oder Verwirrtheit auf, sollte die man sofort den sonnigen Bereich verlassen. Denn diese Symptome könnten erste Anzeichen eines Sonnenstichs oder eines Hitzschlags sein. Erste Maßnahmen: Mit feucht-kalten Tüchern Stirn, Handgelenke und Nacken kühlen. Lassen die Beschwerden nicht nach, hilft nur ein Arztbesuch.

WW / Höhr-Grenzhausen. Die Leiharbeit in der stationären Altenpflege wird auch im Westerwald immer mehr zum riskanten Dauerbrenner. Mit diesem und anderen aktuellen Themen rund um die Altenpflege in der Region beschäftigt sich ein Fachgespräch am Mittwoch, 3.7.2019. Dazu lädt das Forum Soziale Gerechtigkeit ins AWO-Seniorenzentrum „Kannenbäckerland“ in Höhr-Grenzhausen ein. Beginn ist um 18.00 Uhr. Zunächst wird Einrichtungsleiterin Claudia Schmitt die Gäste begrüßen und über die erfolgreich abgeschlossene Sanierung des gastgebenden Seniorenzentrums berichten. Es schließt sich ein kurzer Rundgang durch das Haus an. Über den Einsatz philippinischer Pflegefachkräfte bei der AWO-Rheinland informiert dann Harry Mewes. Es folgt ein Statement von Heinz Hörter als stellv. Geschäftsführer des AWO-Bezirksverbandes Rheinland zur Leiharbeit in der Altenpflege. Forumssprecher Uli Schmidt, der das Gespräch auch moderiert, berichtet abschließend über die im Westerwaldkreis anstehende Pflegestrukturplanung. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Interessenten sind zu der Veranstaltung herzlich – aber nur nach Anmeldung. (Forum Soziale Gerechtigkeit)

Symbol WespennestJedes Jahr erreichen die Untere Naturschutzbehörde des Westerwaldkreises Anrufe aus der Bevölkerung mit der Bitte, störende Nester von Wespen, Bienen, Hummeln und Hornissen entfernen zu dürfen.
Diese Insekten unterliegen nach dem Bundesnaturschutzgesetz den besonders geschützten Tierarten. Dies hat zur Folge, dass es verboten ist, diese Tiere zu fangen, zu verletzen, zu töten, die Nist-, Wohn-, oder Zufluchtsstätten der Natur zu entnehmen, zu beschädigen oder zu zerstören.
Sollte sich dennoch die Notwendigkeit ergeben, Nester dieser Tierarten entfernen zu müssen (z.B. Hornissennest im Rollladenkasten des Kinderzimmers), bedarf es hierzu einer besonderen Genehmigung (Befreiung) von der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (Frau Ott, Tel.: 0261 120-2207, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).