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Sportevent? Volksfest? Naturerlebnis? Familientag? Der Gelbachtag hat von allem etwas und genau das macht ihn so besonders. Seit fast einem Vierteljahrhundert ist der autofreie Sonntag eine feste Größe im Terminkalender der Region. Am Sonntag, dem 10. Juli 2022, ist es nach zweijähriger Corona-Pause wieder so weit: Dann ist die Landstraße (L313 / L325) zwischen Montabaur und Weinähr für den motorisierten Verkehr gesperrt und gehört von 9 bis 18 Uhr allein den Radfahrern, Skatern und Wanderern. Entlang der Strecke ist für Unterhaltung, Bewirtung und Service rund ums Rad bestens gesorgt. Der offizielle Startschuss für den autofreien Gelbachtag ist in diesem Jahr in Montabaur.

Die Reform der Grundsteuer nimmt in diesem Jahr konkrete Gestalt an. Das Grundsteuer-Reformgesetz sieht vor, dass alle Grundstücke einschließlich der Betriebe der Land- und Forstwirtschaft nach den steuerlichen Verhältnissen zum 1. Januar 2022 neu zu bewerten sind. Damit die Grundlagen festgestellt werden können, sind alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken bzw. Betrieben der Land- und Forstwirtschaft verpflichtet, zwischen dem 1. Juli 2022 und dem 31. Oktober 2022 eine Grundsteuererklärung abzu-geben. Viele Fragen tauchen auf: Warum die Reform und was bringt sie? Was ändert sich an meiner bisherigen Grundsteuererklärung? Wie ändert sich der Einheitswert? Wie sind die Formulare aufgebaut?
Gemeinsam laden der CDU-Gemeindeverband und der CDU-Ortsverband Ransbach-Baumbach die Grundstückseigentümer der Verbandsgemeinde zu einem Info-Abend zur Reform der Grundsteuer mit Dr. Wolfgang Kögler, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, als Referenten ein. Er steht im Anschluss an seinen Vortrag auch gerne Rede und Antwort. Er findet Mittwoch, 13. Juli 2022 um 19.00 Uhr in der Stadthalle Ransbach-Baumbach, Pleurtuitsaal, statt. (Quelle CDU WW)

„Wir laden Sie auch in 2022 zu unserer, in der Region und auch darüber hinaus beliebten Wanderung über unsere Dörfer ein!“, teilten die Bürgermeisterinnen und die Bürgermeister der fünf beteiligten Ortsgemeinden Alsbach, Caan, Nauort, Sessenbach und Wirscheid mit.

Gestartet wird am 04.September, um 09:45 Uhr, an der „Marienkapelle“ in Caan.
Wanderfreunde können aber auch in einem Dorf ihrer Wahl beginnen.

Das City- und Brunnenfest 2022 ist abgesagt. Die Stadt Höhr-Grenzhausen, der Gewerbeverein „Pro Höhr-Grenzhausen“ sowie das Jugend- und Kulturzentrum „Zweite Heimat“ teilten am Montag nach einer Vorstandssitzung mit, dass für die Absage insbesondere die zweijährige Corona-Pause ausschlaggebend gewesen sei. Nach den zwei Jahren Zwangspause fanden sich laut Veranstaltern nur wenige Gastronomen, sowie nur ein Drittel der bisherigen Händler und Ständler, die das City- und Brunnenfest mit Ihren Angeboten bereichert hätten. Die überall wahrnehmbaren Personalengpässe sowie die gestiegenen Energie- und Aufwandskosten waren unter anderem Gründe für die viele Absagen bzw. nicht eingehenden Bewerbungen. Die Veranstalter sind sich einig, dass ein City- und Brunnenfest unter diesen Umständen nicht sinnvoll ist. „Eine halbherzige Veranstaltung, die nur einen Bruchteil dessen präsentiert, was eigentlich möglich und denkbar ist, kann nicht der Anspruch an diese Veranstaltung sein“, so die Verantwortlichen.
Im Jahr 2023 soll das City- und Brunnenfest dann mit einem neuen Konzept durchgeführt werden. (Quelle Quartiersmanagement Höhr-Grenzhausen)

Im Rahmen der Ehrenamtsinitiative „Ich bin dabei“ der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain führt die Projektgruppe „Reparatur-Café“ wieder die nächste Veranstaltung durch.

Am Samstag, dem 9. Juli 2022 wird das Team von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr wieder im Pfarr- und Gemeindezentrum in der Hauptstraße 1 in 57520 Kausen (unterhalb der kath. Kirche) für neue Anfragen und Reparaturaufträge zur Verfügung stehen.

Zur besseren Koordinierung wird um telefonische Voranmeldung bei Heribert Greb unter Telefon 02747/7985 am Donnerstag vor dem v. g. Aktionstermin gebeten. Am Aktionstag selbst melden sich die Personen zunächst im Eingangsbereich des Gemeindezentrums Kausen an (Kontaktdatenerfassung).

In Ihrer Reihe „Impulse Digital“ befasst sich die CDU-Kreistagsfraktion mit der im gesamten Westerwald immer wieder diskutierten Frage: „Wölfe im Westerwald – Naturereignis oder Gefahrenherd?“. CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel konnte hierfür Michael Back verantwortlich für das Management und Monitoring beim Koordinationszentrum Luchs und Wolf (KLUWO) Rheinland-Pfalz sowie Matthias Müller, Vorsitzender Kreisbauernverband Westerwald, gewinnen.
2012 wurde der erste Wolf wieder in Rheinland-Pfalz gesichtet und seither reißen die Beschwerden von Tierhaltern nicht ab. Besonders im Westerwald gibt es Probleme. Wie kaum ein anderes Thema spaltet es die Bevölkerung. Wie viele Wölfe gibt es im Westerwald? Ist eine Koexistenz zwischen Wolf und Mensch im Westerwald möglich? Und auf welche Weise ließe sich ein solches Miteinander erreichen?