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Ein Schwerverletzter ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls bei Hachenburg. Ein PKW-Fahrer und ein nachfolgender 16-jähriger Zweiradfahrer befuhren die Bundesstraße 414 aus Richtung Hachenburg kommend in Richtung Altenkirchen. An der Einmündung zur Kreisstraße 21 bog der vorausfahrende PKW-Fahrer nach rechts in Richtung des Klosters Marienstatt ab. Während dem Abbiegevorgang des vor ihm befindlichen PKW-Fahrers leitete der Zweiradfahrer im Einmündungsbereich ein Überholmanöver ein. Zeitgleich wollte eine 54-jährige PKW-Fahrerin von der Kreisstraße 21 nach links auf die bevorrechtigte Bundesstraße 414 in Richtung Hachenburg einbiegen. Hierbei übersah die PKW-Fahrerin den Zweiradfahrer und stieß im Einmündungsbereich mit diesem zusammen. Der Zweiradfahrer erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus nach Hachenburg verbracht. An den beiden nicht mehr fahrbereiten Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 16.000,- Euro.
In der Nacht zum 19.09.2016 verursachte ein Unbekannter in der Krümmelstraße einen Verkehrsunfall mit etwa 3000,- Euro Sachschaden und suchte anschließend das Weite. Der Unfallflüchtige, vermutlich unterwegs gewesen mit einem silbernen oder silbergrauen Fahrzeug, war dort mit einem auf der Fahrbahn parkenden, schwarzen Ford Focus kollidiert und hatte diesen im Bereich der Frontschürze und dem Radkasten vorn links erheblich beschädigt. Aufgrund unterschiedlicher Unfallhergangsalternativen könnte das flüchtige Fahrzeug entweder vorne links oder hinten rechts Beschädigungen im Höhenbereich von 45 bis 75 cm aufweisen.
Heute gibt die Landesregierung in Mainz bekannt, wo die Landesgartenschau 2022 stattfinden wird. Am Nachmittag wird das Ergebnis bekanntgegeben. Um die Austragung hatten sich Bad Kreuznach, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Bitburg und Neuwied beworben.
Im Zeitraum Freitag, 16.09.2016, 13:00 Uhr bis Montag, 19.09.2016, 08:15 Uhr, wurden an einem an der BBS Westerburg abgestellten Pkw Golf IV, alle Seitenscheiben und die Heckscheibe eingeschlagen. Weiterhin wurden alle Reifen zerstochen und das Radio entwendet. Hinweise nimmt die Polizei Westerburg entgegen. Telefon 02663/9805-0
Sieben Unternehmen, die ihre innovativen Geschäftskonzepte erfolgreich in die Praxis umgesetzt und sich insbesondere in der Forschung und Entwicklung engagieren, haben der rheinland- pfälzische Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Dr. Ulrich Link, Mitglied des Vorstandes der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB), mit den SUCCESS- Technologieprämien ausgezeichnet. Alle Prämienempfänger haben zukunftsweisende Ideen für neue Produkte, technologieorientierte Dienstleistungen oder Verfahren sowie anspruchsvolle IT-Lösungen entwickelt und vermarktet. Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit und ihr Erfolg im Markt wurden von der ISB mit insgesamt 65.000 Euro gewürdigt.
„Technologie und Innovationen sind entscheidende Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen und die Weiterentwicklung unseres mittelständisch geprägten Wirtschaftsstandortes“, betonte Dr. Wissing. Dies bestätigten die diesjährigen Prämienempfänger eindrucksvoll. Mit der Vergabe einer Sonderprämie ‚Verbundwerkstoffe‘ solle beispielhaft der innovative Einsatz dieser zukunftsträchtigen Querschnittstechnologie herausgestellt und auf deren branchenübergreifende Potenziale im Land hingewiesen werden.
Koblenz (ots) - Im Rahmen des Sonderprogramms "Geschwindigkeitsunfälle" wurden in der 37. Kalenderwoche Unfallhäufungspunkte, an denen sich vermehrt Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden durch überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit ereigneten, verstärkt überwacht.
25 dieser Unfallhäufungsstellen standen dabei im Fokus. Die Messwagen waren insgesamt 197 Stunden im Einsatz und stellten die Geschwindigkeit von 35.398 Fahrzeugen fest. 4.955 Fahrzeugführer hielten sich nicht an die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit. Gegen 3.902 Fahrzeugführer wird ein Verwarnungsgeldverfahren und gegen 1.052 ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. 61 Fahrzeugführer erwartet ein Fahrverbot.
Mit einer Beanstandungsquote von rund 14 % liegt diese deutlich über der Gesamtquote von 7,71 % bei Messungen außerhalb geschlossener Ortschaften im Jahre 2015. Die Befürchtung, dass an vielen Stellen die Unfalllage tatsächlich Folge eines zu hohen Geschwindigkeitsniveaus ist, hat sich damit bestätigt. Jeder Verkehrsteilnehmer sollte sich bewusst sein, dass eine hohe Geschwindigkeit z.B. auch einen längeren Anhalte- und Bremsweg bedeutet und in einer Gefahrensituation ein Unfall kaum verhindert werden kann!