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20190319 Planspiel GiKIn diesem Schuljahr nahm das Gymnasium im Kannenbäckerland erstmals mit mehreren Spielgruppen am „Planspiel Börse“ teil. Das Spiel, welches von der Sparkasse initiiert wird, soll den Schülerinnen und Schülern das Leben an der Börse näherbringen und verständlicher machen. Das Kaufen und Verkaufen von Aktien kann man dabei innerhalb von drei Monaten ausprobieren.
Aus der Klasse 7b starteten fünf Teams mit einem virtuellen Grundgeldstand von 50.000 Euro. Diesen galt es dann durch das Handeln mit Aktien zu erhöhen. Die Aktienkurse der unterschiedlichen Firmen stiegen und fielen im Planspiel genau wie an der echten Börse. Während der Spielzeit von September bis Dezember fiel der Aktienindex Euro-Stoxx allerdings um 12%, weshalb es in der Spielzeit sehr schwierig war, seinen Geldbetrag zu erhöhen.

Limburg-Weilburg. Der Erste Kreisbeigeordnete Jörg Sauer informiert gemeinsam mit Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuern sowie der Betreuungsbehörde über die rechtliche Betreuung. Dabei stehen die Fragen im Vordergrund, mit denen die Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer in ihrer täglichen Arbeit regelmäßig konfrontiert werden. Hier gibt es viel Aufklärungsbedarf, denn bei vielen Einrichtungen der Pflege, Krankenhäusern, Behörden und Banken sind die Funktionen und Aufgaben der Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer unbekannt.
Die Betreuungsbehörde des Landkreises Limburg-Weilburg startet im zweiten Quartal 2019 gemeinsam mit einer Gruppe der Berufsbetreuerinnen und Berufsbetreuer ein Projekt zur Information über deren Tätigkeit in den Einrichtungen der Pflege, Krankenhäusern, Behörden und Banken. Dabei werden viele Fragen beantwortet, die insbesondere auf die Rechte der Betreuten zielen.
Das Informationsgespräch findet am Freitag, 22. März 2019, um 10 Uhr in Raum 203 im Gesundheitsamt (2. OG) im Kreishaus, Schiede 43, in Limburg statt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
(Quelle: Pressemitteilung, Kreis Limburg-Weilburg)

Auch in diesem Jahr sucht die Koblenzer Stadtbibilothek Helfer für das landesweite "Lesesommer-Projekt". Damit soll das Lesen und Sprechen von Schülern von der ersten bis zur zehnten Klasse gefördert werden. In den Sommerferien können dazu Bücher ausgeliehen werden. Dabei sollen mindestens drei Bücher gelesen und dann mit den Unterstützern besprochen werden. Die Unterstützer können Rentner, Schüler, Studenten oder weitere Interessierte sein. Am Lesesommer 2018 hatten etwa 1000 lesebegeisterte Kinder und Jugendliche teilgenommen.

„Tablet, Smartphone und Co gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zur Lebenswelt unserer Kinder. Deshalb müssen wir sie behutsam auf die digitale Welt vorbereiten. Dazu gehört in erster Linie die Schulung unserer angehenden Erzieherinnen und Erzieher und ihrer Lehrkräfte“, sagte Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig heute Vormittag in der Katholischen Berufsbildenden Schule (KBS) in Mainz. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aus rheinland-pfälzischen Fachschulen für Sozialwesen waren gekommen, um mit einem Fachtag den Abschluss der einjährigen Pilotphase „Medienerziehung in Fachschulen für Sozialwesen in Rheinland-Pfalz“ zu begehen. „Ich freue mich sehr, dass das Projekt so erfolgreich war, dass es 2019 fortgeführt und auf sechs weitere Fachschulen ausgedehnt wird“, so Hubig.

Daaden (ots) - Am Dienstag, 19.03.2019, kam es gg. 10:45 Uhr zu einem Wohnungsbrand in 57567 Daaden, Mittelstraße 35. Nach Angaben der eingesetzten Rettungskräfte und Befragung der vor Ort befindlichen Beteiligten kam es im Zusammenhang mit dem Anzünden eines Kaminofens zu einem Brand in der Wohnung. Die Personen aus der Wohnung und dem Gebäude konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Vier Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation und leichten Verbrennungen in umliegende Krankenhäuser verbracht. Die Wohnung wurde stark brandgeschädigt und ist bis auf Weiteres nicht bewohnbar.
Die KI Betzdorf hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Vor Ort war die FFW Daaden mit ca. 25 Mann im Einsatz.

„Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Öffentlichen Dienstes tragen mit ihrer Arbeit entscheidend zum Gelingen unseres Gemeinwesens bei. Wir müssen aber feststellen, dass verbale oder körperliche Angriffe in den vergangenen Jahren in einem besorgniserregenden Ausmaß zugenommen haben. Ein Angriff auf die Menschen im öffentlichen Dienst ist ein Angriff auf uns alle. Wir werden diese Angriffe nicht tolerieren. Mit unseren Aktionstagen wollen wir das Thema weiter in die Öffentlichkeit tragen und unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen den Rücken stärken und Respekt für ihre Arbeit zollen. Das gesamte Kabinett und zahlreiche Staatssekretäre und Staatssekretärinnen werden in den kommenden Tagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedenster Dienststellen besuchen, um mit Betroffenen zu sprechen und sich direkt zu informieren“, erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer zum Auftakt der Aktionstage der Landesregierung „Respekt. Bitte!“ gegen die zunehmende Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst.