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Im Jahr 2018 erhielten in Rheinland-Pfalz rund 1.200 Studierende eine Förderung nach dem Stipendienprogrammgesetz (Deutschlandstipendium). Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, waren das 75 Stipendiatinnen und Stipendiaten bzw. sieben Prozent mehr als im Vorjahr.

Mit knapp 560 Studierenden war 2018 beinahe die Hälfte (48 Prozent) der geförderten Stipendiatinnen und Stipendiaten in einem MINT-Studiengang eingeschrieben, also einem mathematischen, natur- oder ingenieurswissenschaftlichen Studienfach. Das waren neun Prozent mehr als im Vorjahr. Weitere 34 Prozent der nach dem Stipendienprogrammgesetz geförderten Studierenden kommen aus den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

Person Weber Gabi MdB MTAm Mittwoch, den 17. April 2019 findet im Hachenburger Wahlkreis- und Bürgerbüro der heimischen Bundestagsabgeordneten Gabi Weber (SPD) in der Zeit von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr die nächste Sprechstunde statt.
Um lange Wartezeiten zu vermeiden, bittet der Mitarbeiter der Abgeordneten, Thomas Mockenhaupt, um telefonische oder schriftliche Anmeldung des Gesprächswunsches mit der Nennung des Gesprächsthemas.
Das Abgeordnetenbüro ist wie folgt erreichbar: Tel: 02662/30 75 9 - 34; Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Briefanschrift: Graf-Heinrich-Straße 12, 57627 Hachenburg.
(Quelle: Pressemitteilung, Pressebüro Gabi Weber)

Die Heinrich-Roth Realschule plus in Montabaur soll erweitert werden. Aus der bisher 2,5-zügigen soll eine 3-zügige Schule mit dem Schwerpunkt Ganztagsschule werden. Es werden zusätzlich fünf Klassenräume, weitere Räume für das Ganztagsangebot und mehr Platz in der Mensa benötigt. Während der Umbau der Mensa bereits in den Sommerferien beginnt, hat der Verbandsgemeinderat jetzt die Planungsleistungen für die Erweiterung des Schulgebäudes vergeben.

Symbol Radfahrerin Schutzstreifen LMEs gibt kleine Fortschritte. Limburg ziert nicht mehr das Tabellenende der hessischen Städte mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern beim Fahrradklima-Test. Vor zwei Jahren landete Limburg auf dem 49. Und damit auf dem letzten Platz. Beim aktuellen Klimatest des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) verbesserte sich die Domstadt. Sie liegt nun auf dem 31. Platz, insgesamt hatten sich diesmal 34 Städte vergleichbarer Größenordnung beteiligt.
Von einem „leichten Rückenwind“ spricht Bürgermeister Dr. Marius Hahn, der Erste Stadtrat Michael Stanke sieht „erste Anzeichen“ für eine verbesserte Situation für Fahrradfahrer/innen in der Stadt. Allerdings betonen beide, dass es noch ein weiter Weg ist, um eine fahrradfreundliche Stadt zu werden. Im Bundestrend sind die teilnehmenden Städte bei dem aktuellen Test insgesamt schlechter als vor zwei Jahren beurteilt worden. Limburg ist gegen den Trend etwas besser als 2016 beurteilt worden. Die Gesamtbewertung liegt nun bei 4,3, vorher lag sie bei 4,5. In 2014 gab es eine glatte 4.

Über die Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen wird derzeit auch hier bei uns teils heftig diskutiert. Der Verbandsgemeinderat Montabaur hat jetzt auf Antrag der CDU-Fraktion eine Resolution verabschiedet, mit der die Landresgierung aufgefordert wird, die Beiträge abzuschaffen. Der Anteil der Grundstückseigentümer soll künftig aus Landesmitteln finanziert werden. Dabei müsse die Verfahrenshoheit weiter bei den Kommunen liegen. Die FWG-Fraktion hatte in der Sitzung die Rechtmäßigkeit des CDU-Antrags angezweifelt. Schließlich seien Ortsgemeinden und nicht die Verbandsgemeinde für den Straßenausbau zuständig.

Die Bürgerinitiative "Wir gegen Bahnlärm" hat gestern in Neuwied demonstriert. Etwa 50 Personen von der Rhein- und Mosel-Bahnstrecke waren dem Aufruf gefolgt. Unter anderem wurden mehr Schallschutzwände und ein Tempolimit für Güterzüge gefordert. Außerdem sollten die Planungen für eine Alternativtrasse zum Mittelrheintal beginnen, so die Forderung. Ministerpräsidentin Dreyer trifft morgen Bundesverkehrsminister Scheuer. Dabei will sie auch die geforderte Alternativtrasse ansprechen.