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Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle lädt die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Limburg-Weilburg zu einer Bürgersprechstunde am Donnerstag, 28. März 2019, ab 17 Uhr im Kreishaus in Weilburg, Albert-Wagner-Saal, ein. Dabei bietet er an, Termine zu vergeben (Telefon: 06431 296-201). Eine solche Vereinbarung dient der Optimierung des Ablaufs der Bürgersprechstunde. Der Landrat informiert weiterhin darüber, dass die Bürgersprechstunde auch zukünftig in regelmäßigen Abständen angeboten wird.
(Quelle: Pressemitteilung, Landkreis Limburg-Weilburg)
In Rheinland-Pfalz hat es im Januar 2019 weniger Unfälle gegeben als im Januar 2018. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes registrierte die Polizei insgesamt 11.072 Unfälle und damit 5,5 Prozent weniger als im ersten Monat des Vorjahres. Insgesamt neun Menschen verloren bei Verkehrsunfällen ihr Leben. Das waren fünf Todesopfer weniger als im Januar 2018. Schwerverletzt wurden 181 Unfallbeteiligte, neun weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Leichtverletzten ging um 74 auf 1.006 zurück.
(Quelle: Pressemitteilung, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz)
Die Stadt Montabaur hat die Jagd im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Montabaur II, hier die Jagdbögen vier bis sechs neu vergeben. Dabei sind die neuen Pächter bis auf eine Ausnahme die alten. Der Jagdbogen vier ging an Markus Stendebach, der Bogen fünf an Paul Weisbrod und Carlo Rossbach, der erstmals dafür unterzeichnete, und der Bogen sechs an Christa Stendebach. Es handelt sich um Gebiete am Spießweiher, rund um Wirzenborn im Gelbachtal sowie zwischen Eschelbach und Elgendorf. Die Verträge haben eine Laufzeit von drei Jahren und verlängern sich jeweils um ein Jahr, falls nicht eine Seite vorher kündigt. Das hatte der Stadtrat so beschlossen. Seitens der Stadt hatte der Erste Stadtbeigeordnete Gerd Frink die Neuverpachtung federführend betreut. „Wir freuen uns, dass wir die Verträge verlängern konnten und damit die gute Zusammenarbeit mit den Pächtern fortsetzen können“, sagte er anlässlich der Unterzeichnung im Rathaus Montabaur.
(Quelle: Pressemitteilung, Verbandsgemeinde Montabaur)
In seinem letzten Bericht über die Prüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Westerwaldkreises hatte der rheinland-pfälzische Rechnungshof, Feststellungen zur Schülerbeförderung getroffen. Damit beschäftigt sich auch am 1. April der Kreisausschuss. Der Rechnungshof hatte darauf hingewiesen, dass andere Verwaltungen einen Eigenanteil in angemessener Höhe erheben und somit Einnahmen erzielen. Die Satzung des Westerwaldkreises sollte deshalb überarbeitet werden, so die Empfehlung. In seiner Sitzung entscheidet der Kreisausschuss darüber, ob der Eigenanteil von derzeit 20,50 Euro auf denn 25 Euro pro Monat angehoben wird. Außerdem könnte er alle drei Jahre sinnvoll angepasst werden.
Die Baustelle für die neue Kindertagesstätte an der Peterstorstraße in Montabaur ist auf der Zielgeraden: Mit dem neuen Kita-Jahr am 12. August 2019 öffnet die Einrichtung ihre Pforten. Anmeldungen sind über das zentrale Anmeldeportal der Stadt ab sofort möglich. Die Kita wird „Kita Peterstor“ heißen. Sie steht in Trägerschaft der Stadt und ist aus einer Kooperation mit dem benachbarten Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur entstanden.
Von außen ist das markante Gebäude an der Peterstorstraße schon fertig. Innen wird noch fleißig gewerkelt. Derzeit werden Fußböden verlegt, Türen eingesetzt, Sanitärelemente eingebaut und die Elektroinstallationen fertig gestellt. Die Außenarbeiten für das Spielgelände sind in vollem Gange, der Hof an der Straße ist bereits fertig. Über den Sommer folgen dann Innenausstattung, Möbel, Spielsachen und sonstiges Material. Auch das Personal steht inzwischen fest: Neben der neuen Leitung Katharina Lörsch hat die Stadt zwölf Erzieherinnen und einen Koch eingestellt, der jeden Tag eine warmes Mittagsessen für die Ganztagskinder zubereiten wird. Ab sofort ist die neue „Kita Peterstor“ auch auf dem Anmeldeportal der Stadt Montabaur freigeschaltet, so dass Eltern ihre Kinder jetzt auch für diese Kita vormerken können.
Der Kreisausschuss des Westerwaldkreises befasst sich in seiner Sitzung am 1. April auch mit der Planung des Elkenrother-Plateau-Radrungweges. Dieser soll auch über die Kreisgrenzen hinweg in den Landkreis Altenkirchen führen. Dieser soll im Bereich der Gemeinden Elkenroth, Weitefeld, Langenbach und Neunkhausen führen. Im Landkreis Altenkirchen wurde der Ausbau des Radrundweges bereits realisiert. Für die beiden Lückenschlüsse entlang der K28 Neunkhausen und der K29 Langenbach würden Baukosten von insgesamt 70.000 Euro anfallen. Der Kreisanteil läge bei einer 70-prozentigen Förderung des Landes bei 21.000 Euro liegen.