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Daaden (ots)

Im Zeitraum von Mittwoch, den 25.03.2020, 17:30 Uhr auf Donnerstag, den 26.03.2020, 06:00 Uhr brachen bislang nicht bekannte Täter in einen metallverarbeitenden Betrieb in der Saynischen Straße in 56567 Daaden ein. Dazu betraten die Täter das Gelände im nicht umzäunten Bereich und schlugen auf der Giebelseite ein Fenster der Halle mit einem Pflasterstein ein. In der Halle hebelten die Täter mehrere Türen auf und entwendeten letztlich Werkzeuge und Messingprodukte in bislang noch nicht bekannter Höhe. Ihr Tatfahrzeug stellten die Täter während der Tatausführung am unbefestigten Weg unterhalb der L280 ab.

Hinweise zu dem vorgenannten Einbruch, insbesondere zu Personen und/oder Fahrzeugen zu der tatrelevanten Zeit an der genannten Örtlichkeit bitte an die Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741/926-0 oder jede andere Polizeidienststelle. (Quelle Polizei Betzdorf)

Auf der Internetseite der Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“ präsentieren mittlerweile über 130 Unternehmen ihre Informationen während der Corona Zeit für ihre Kunden. „Wir freuen uns sehr, dass so viele Unternehmer in der Region Westerwald diesen neuen Online-Service nutzen, um auf Ihr Angebot hinzuweisen“, so die Landräte der drei kooperierenden Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW).

Aktuell gibt es 115 bestätigte Fälle im Westerwaldkreis. Diese teilen sich auf die jeweiligen Verbandsgemeinden wie folgt auf: Bad Marienberg 7, Hachenburg 8,  Höhr-Grenzhausen 14, Montabaur 13, Ransbach-Baumbach 10, Rennerod 13, Selters 6, Wallmerod 4, Westerburg 9, Wirges 9 Fälle. Bei der Anzahl der bestätgten Fälle gilt es zu beachten, dass diese Zahlen alle Infizierten seit Beginn der Testungen am 09.03.2020 umfassen und auch bereits genesene Personen beinhalten. Es ist jedoch aktuell nicht möglich, diese aus der Statistik herauszurechnen. Die Zahl der Personen in Quarantäne ist um rund 100 auf 1600 gestiegen, gleichzeitig konnten aber auch rund 100 Menschen die Isolation wieder beenden. Insgesamt gibt es jetzt 513 geteste Personen, davon 115 positiv. (Quelle RWW / Kreisverwaltung WW)

Der Westerwaldkreis hat gegenwärtig 106 positiv auf Covid19 getestete Personen gemeldet. Dabei ist jedoch zu beachten, dass sich darunter auch bereits genesene Personen befinden können, die aus den Statistiken nicht herausgerechnet werden. Insgesamt wurden bislang über 450 Personen getestet. Rund 1500 Westerwälder befinden sich in Quarantäne. 490 Personen davon, konnten die Isolierungszeit bereits wieder beenden. In einer neuen Statistik weist der Westerwaldkreis jetzt erstmals auch die Infektionszahlen aufgeschlüsselt nach den Verbandsgemeinden aus. Mit 32 Fällen gibt es die meisten Covid19 Infizierten in Montabaur. In Wallmerod mit 5 Personen den geringsten Stand. Die aktuellen Ergebnisse verzögern sich unterdessen weiter bis zu drei Tage. (Quelle RWW / Kreisverwaltung WW)

Eine Vielzahl an Geschäften, Betrieben und Einrichtungen kämpfen zur Zeit mit den Auswirkungen der Corona-Krise. Die ONLINESTADT Höhr-Grenzhausen kann an dieser Stelle helfen. Nicht nur für Online-Kunden ist der Onlineshop eine gute Möglichkeit, Produkte online zu erwerben. Insbesondere für die von der Krise betroffenen Geschäfte, Einzelhändler, Gastronomen und Betriebe bietet die ONLINESTADT Höhr-Grenzhausen gerade jetzt eine optimale Möglichkeit Ihre Produkte online zu verkaufen. Dabei werden die Produkte und Dienstleistungen nicht nur regional sondern mindestens deutschlandweit wahrgenommen. Eingestellt werden können neben Produkten auch Gutscheine für Dienstleistungen oder Lieferdienste der Gastronomie.

Bericht aus der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und des Sanierungsausschusses vom 16.03.2020
Die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses und Sanierungsausschusses der Stadt Höhr-Grenzhausen umfasste vier öffentliche und drei nichtöffentliche Tagesordnungspunkte.
Im ersten Tagesordnungspunkt ging es um den Neubau eines Jugend-, Kultur- und Bürgerzentrums auf dem Areal der ehemaligen Fruchtsaftkelterei im Stadtteil Höhr. Aufgrund von erhöhten Baukosten war die Vorberatung und Zustimmung der Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses sowie des Sanierungsausschusses erforderlich, diese wurde jeweils einstimmig erteilt. Die abschließende Beschlussfassung erfolgt im Stadtrat.