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Mit dem Beteiligungsverfahren des Radverkehrskonzeptes geht es am Mittwoch den 15.12. in die nächste Runde. Nun sollen in einem digitalen Workshop erste Maßnahmenvorschläge zur Diskussion gestellt werden. Hierbei wird es auch erste Einblicke auf die Möglichkeiten einer Radverkehrsförderung in Limburg geben.
Vorausgegangen war am Montag, 13. September, ein Workshop im Bürgerhaus in Eschhofen mit dem Start des bürgerschaftlichen Beteiligungsverfahren. Mit knapp 55 Teilnehmenden war das Bürgerhaus gut gefüllt und die Resonanz durchaus positiv.
Das beauftragte Ingenieurbüro IKS Mobilitätsplanung aus Kassel, ging vor allem auf die Bestandsanalyse des Limburger Radnetzes ein. Hier zeigten sich die Problemfelder wie die bestehenden Lücken im Radwegenetz, fehlende Breiten der Radwege oder -streifen, zugeparkte Wege für Radler und schlechte Verbindungen zwischen zwei Zielen.
Die evm springt ein und übernimmt die Ersatzversorgung – Versorger bietet schnelle Unterstützung
WESTERWALDKREIS. Schlechte Nachrichten für Kunden der Gas.de Versorgungsgesellschaft mbH: Der Energiediscounter hat die Erdgaslieferung mit Ablauf des 2. Dezember eingestellt. Das gilt auch für Kunden der Zweitmarke „Grünwelt Energie“. Im Netzgebiet der evm-Gruppe sind hiervon rund 4.500 Kunden betroffen, zahlreiche davon aus dem Westerwaldkreis. „Die Betroffenen müssen sich keine Sorgen machen. Sie sitzen nicht im Kalten: Wir springen ein und versorgen sie zuverlässig mit Erdgas“, erklärt evm-Unternehmenssprecher Christian Schröder. „Wir raten diesen neuen Kunden dringend, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um die Zeit der Ersatzversorgung so kurz wie nötig zu halten. Wir bieten an, einen regulären Erdgasliefervertrag mit uns abzuschließen, der dann auch rückwirkend zum Start der Ersatzversorgung beginnen kann.“ (Symbolfoto)
Oberlahr (ots)
Am Montagmorgen erhielt die Polizeiinspektion Straßenhaus um 10:46 Uhr von der Rettungsleitstelle Kenntnis von einer Explosion in einer Holzverarbeitungsfirma in der Südstraße in Oberlahr. Nach jetzigem Ermittlungsstand kam es hierbei zu keinem Personenschaden. Die Löscharbeiten dauern aktuell an. Im Bereich des Schadensortes kommt es aktuell zu einer größeren Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr und die Polizei sind mit zahlreichen Kräften an der Einsatzstelle. Der Verkehr wird aufgrund der Qualmentwicklung weiträumig umgeleitet. Die Explosionsursache ist bisher unklar. (Quelle Polizei Straßenhaus)
Altenkirchen. Ob verirrte Wanderin oder verletzter Waldarbeiter – wer in rheinland-pfälzischen Wäldern Hilfe benötigt, soll diese schnell bekommen. Dafür sorgt ein ausgefeiltes Rettungspunktesystem. Obwohl diese Rettungspunkte auch in den Wäldern des Landkreises Altenkirchen weit verbreitet sind, kennen viele Menschen die entsprechenden Schilder nicht. Daher informieren Kreisverwaltung Altenkirchen und Forstamt Altenkirchen gemeinsam über das System:
Wer im Wald auf Hilfe angewiesen ist, findet in regelmäßigen Abständen grün-weiße Schilder mit Rettungspunkten. (Quelle / Foto: Kreisverwaltung) An gut erreichbaren und markanten Stellen im Wald hängen sie: Grün-weiße Schilder mit einem Kreuz, die als Anfahrpunkt für Rettungsfahrzeuge dienen.
Wie gehen Unternehmen mit Verlust um? Meist gar nicht. Christina Gippert will das ändern. Als Trauer-Enttabuisiererinspricht sie offen über ein Thema, das in vielen Firmen noch immer ausgeklammert wird: Trauer am Arbeitsplatz. Mit wirtschaftlichem Hintergrund, politischer Erfahrung im EU-Parlament und fundierter Coaching-Ausbildung (u. a. Hypnose, Breathwork, Neuroathletik) begleitet sie Unternehmen dabei, eine proaktive und gesunde Trauerkultur zu etablieren. Im Interview spricht sie über Haltung, Sprache und Strukturen, die es braucht, damit Trauer nicht zur Belastung, sondern zum Teil einer menschlichen Unternehmenskultur wird.
Gespräch mit Christina Gippert Teil 01:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 02:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 03:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 04:
Gespräch mit Christina Gippert Teil 05:
Neues #Ohrenfutter in der #RadioWesterwald #HörBar:
Kreis Altenkirchen. Gute Nachrichten für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Siegtal pur“ am kommenden Sonntag, 6. Juli: Die B 62 kann im Bereich von Niederschelderhütte wie gewohnt befahren werden. Grund dafür ist, dass die Großbaustelle zum Ausbau der Bundesstraße zwischen HTS-Kreisel und Erzquell-Brauerei erst ab 14. Juli eingerichtet wird, so die Mitteilung des Landesbetriebs Mobilität in Diez. Ursprünglich war angekündigt worden, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur einspurig nutzen können.
Weiterlesen ...Saarbrücken. Beim Landespokal am vergangenen Samstag in Saarbrücken versammelten sich Teams aus ganz Deutschland, Südtirol und Luxemburg, um auf dem Sportcampus Saar um Abzeichen, Wertungen und Pokale zu kämpfen. Für viele deutsche Mannschaften war es die Generalprobe für die Deutsche Feuerwehrmeisterschaft, die in zwei Wochen in Böblingen stattfindet.
Weiterlesen ...Christoph Kipping hatte auf eigenen Wunsch sein Amt des stellvertretenden Wehrführers der Freiwilligen Feuerwehr Betzdorf zum 31. März 2025 zur Verfügung gestellt. In den zurückliegenden Jahren hat er sich immer mit vollem Elan in den Dienst der Feuerwehr und der Allgemeinheit gestellt. Dafür ein großes Dankeschön an Christoph Kipping.
Glücklicherweise bleibt er der Feuerwehr aber erhalten, nur nicht mehr in der Wehrführung.
Weiterlesen ...Am Sonntag, den 06. Juli 2025 findet das nächste Kurkonzert in Bad Marienberg statt.
Von 16:00 bis 17:00 Uhr spielt der Musikverein Kausen im Kurpark Bad Marienberg auf.
Die Kulisse des Musikpavillons im Kurpark bietet dabei den perfekten Rahmen für einen entspannten Nachmittag voller Musikgenuss.
Gerne können Getränke zum Konzert mitgebracht werden.
Die Bad Marienberger Gastronomie freut sich darauf, die Konzertbesucher vor oder nach dem Kurkonzert zu bewirten.
Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns darauf, Sie beim Kurkonzert „sonntags um vier“ im Musikpavillon begrüßen zu dürfen. (VG Bad Marienberg)
Die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain entwickelt derzeit ein Radverkehrskonzept. Die Kernaufgabe ist die Konzeption eines Radwegenetzes, das zukünftig die Ortsgemeinden innerhalb der Verbandsgemeinde miteinander verbindet und unter anderem zur Verbesserung des Alltagsradverkehrs beitragen soll. Dabei spielt die Meinung der Bürgerinnen und Bürger eine tragende Rolle, da diese aus eigener Erfahrung Defizite sowie Potenziale erkennen können.
Um diese Meinungen einzuholen, wurde eine Online-Befragung zum Radverkehrskonzept durchgeführt. Deren Auswertung zeigt deutlich, wie groß das Interesse und die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger ist, sich für eine bessere Radinfrastruktur einzusetzen.