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Mainz (ots)
Am frühen Donnerstagmorgen und am Samstagmorgen sprengten bislang unbekannte Täter jeweils Geldautomaten in Limburgerhof und in Mendig.
In beiden Fällen konnten die Täter flüchten.
Die Tatortarbeit der Polizei ist in Limburgerhof abgeschlossen. Die Sprengung richtete im Gebäude der Filiale der Deutschen Bank erheblichen Sachschaden an. Auf Grund des Spurenbildes am Tatort kann von einer professionellen Tätergruppierung ausgegangen werden. Daher wird das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz die Ermittlungen übernehmen und Zusammenhänge zu anderen Taten prüfen.
In Mendig dauert die Tatortarbeit zurzeit noch an. Daher können noch keine Details mitgeteilt werden.
Die Sprengung in Mendig ist die 23. in Rheinland-Pfalz in 2020. Bei acht Fällen davon ist die Sprengung erfolglos verlaufen. Im Vergleich dazu kam es im gesamten Jahr 2019 zu 22 Sprengungen. (Quelle Polizei Rheinland-Pfalz)
Nicht nur das Team der Einrichtung hat lange darauf gewartet, auch zahlreiche Kinder und Jugendliche, sowie Erwachsene, Familien und Senioren freuen sich auf das neue Herbstprogramm vom Jugend- und Kulturzentrum “Zweite Heimat”.
Unter Berücksichtigung aller zur Zeit geltenden Bestimmungem, die die Situation im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie von der Einrichtung abverlangt, hat das Team es geschafft, ein abwechlsungsreiches und attraktives Programm zu gestalten. Mit den zahlreichen, kompetenten und altersgemischten Kursleitern verspricht das neue “Infomagazin” keine Langeweile in den Herbst- und Wintermonaten. Los geht es direkt im September mit dem ersten Workshop rund um die Trickfilmerei. Gemeinsam mit der Medienpädagogin Michaela Weiss vom Medienleuchtturm können Kids hier an einem Freitag oder Samstag aus Minecraft-Bausätzen eigene Trickfilme erstellen. Mit Hilfe von Tablets und den entsprechenden Apps werden so die “Klötze” zum Leben erweckt. Weiter geht es im Herbst mit zahlreichen Angeboten über kreatives Arbeiten, medienpädagogische Workshops, einer Kochschule und einem Schachkurs, bis hin zu Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungsworkshops sowie Tanz- und Bewegungsangeboten wie Hip Hop und Yoga für Kinder und Jugendliche in der eigenen Tanzschule up2move. Weitere medienpädagogische Angebote, vor allem aus dem Bereich Lego, warten hier auf begeisterte Kids.
Drei Fahrgäste waren ohne Mund-Nasen-Schutz in den Bussen der Stadtlinie unterwegs. Das ist das Ergebnis einer Kontrolle, die Mitarbeiter des Limburger Ordnungsamtes zusammen mit Mitarbeitern der Verkehrsgesellschaft Lahn-Dill-Weil vorgenommen haben. Die Kontrollen fanden insgesamt bei 19 Busfahrten statt. Von den Fahrgästen ohne Mund-Nasen-Schutz wurden die Personalien aufgenommen und sie mussten einen Kontrollzettel ausfüllen, mit dem die Überprüfung protokolliert wird. Allerdings mussten im Rahmen der Kontrolle auch Busfahrer daran erinnert werden, den Vorhang an der Fahrerkabine zuzuziehen. Die Kontrollen während der Busfahrten der Stadtlinie sollen stichprobenartig in den kommenden Wochen fortgesetzt werden. (Quelle Stadt Limburg)
Deesen (ots)
Am Sonntagabend kam es zu einem Verkehrsunfall auf der L304 zwischen Deesen und Breitenau. Ein 55-jähriger Motorradfahrer kam hierbei vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit in einer Kurve zu Sturz. Das Motorrad stieß anschließend gegen eine Leitschutzplanke und wurde erheblich beschädigt. Der Fahrer, sowie dessen 61-jährige Sozia wurden bei dem Verkehrsunfall leicht verletzt. (Quelle Polizei Montabaur)
Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.
Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)
Oberroßbach, 25.04.2024 – Unterstützung für lebenswichtiges Können: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Wäller Helfen e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
In Oberroßbach finden der Wäller Helfen e. V., das größte Nachbarschaftshilfsnetzwerk in Rheinland-Pfalz, sowie kooperierende Vereine und Kommunen: „Schwimmen lernen sollte jeder“ – auch benachteiligte Kinder und Jugendliche, etwa aus sozial schwachen Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund. In zehn bis zwölf Einheiten bekommen die 5- bis 12-Jährigen dafür die Grundlagen vermittelt. Die Schwimmbäder stellen die Landkreise Altenkirchen und Westerwald zur Verfügung. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in die Ausbildungskosten für insgesamt mehr als 400 Kinder, deren Eltern diese nicht selbst tragen können.
Unter dem Motto: „Wir im Quartier“ lädt das Quartiersbüro der Südstadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit Blumenrod die Limburger Bürgerinnen zum „Tag der Städtebauförderung“ am Samstag, 4. Mai, ein.
In diesem Jahr beginnt der Tag der Städtebauförderung im Quartier der Südstadt ab 11 Uhr mit der Eröffnung des ersten überdachten Sitztreffs an der Zeppelinstraße gegenüber des Mix-Marktes. Unter dem Pavillon werden Sitzbänke, die zum Verweilen einladen, aufgestellt. Das Design der "Limburger Bank" wurde durch Steffen Eckert entworfen, Werkstattleiter der Holzwerkstatt der Caritas Wohnungslosenhilfe. Gefertigt haben die Menschen der Holzwerkstatt die Möbelstücke.
Planungen für Jahrbuch 2025 laufen Kreis Altenkirchen. Die Kreisvolkshochschule Altenkirchen hat das ehrenamtlich tätige Team fürs Kreisheimatjahrbuch zum Treffen auf Schloss Friedewald geladen. Rückschau, Ausblick, sogar eine „echte“ Wahlhandlung, allerdings auch das gesellige Miteinander bei viel Geschichte und Geschichten, standen ziemlich oben auf der Agenda. Unmittelbar an der prächtigen Fassade des Schlosses riefen Kreisbeigeordneter Tobias Gerhardus, Bürgermeister Helmut Stühn (Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf) und Friedewalds Ortsbürgermeister Karl-Heinz Buhl den Heimatfreunden ein frohes „Glückauf“ zu, wobei bereits das bevorstehende Jubiläum „700 Jahre Friedewald“ Erwähnung fand. Ein dickes „Danke“ seitens der Kreisvolkshochschule gab es für die rund 30 Gäste aus dem gesamten Kreisgebiet von Melanie Henn und Anja Barth von der Kreisvolkshochschule, die die Produktion des Heimatjahrbuchs abwickelt. „Durch all ihre Beiträge wurde auch die 67. Ausgabe des Jahrbuchs zu einem informativen, umfassenden und unterhaltsamen Werk“, hieß es wörtlich in der Laudatio an die komplette Gruppe.
Weiterlesen ...Die Stadtverwaltung Limburg weist darauf hin, dass für eine Vereinsförderung aus dem Zukunftsfonds Limburg-Weilburg des Landkreises entsprechende Anträge von gemeinnützigen Limburger Vereinen gestellt werden können. Die Förderung erfolgt dabei aus der sogenannten Säule E des Förderprogramms. Das Jahreskontingent für die Stadt Limburg beträgt 23.300 Euro. Limburger Vereine müssen ihre Vorhaben, die sie gefördert haben möchten, direkt bei der Stadtverwaltung einreichen. Antragsfrist ist der 15. Mai 2024. Nähere Infos gibt es auf der Internetseite der Stadt Limburg unter https://www.limburg.de/Zukunftsfonds-Sl-E (Quelle Stadt Limburg)
Am Freitag, 17. Mai wird in Koblenz der ADAC Camper des Jahres gesucht und Interessierte erhalten kostenlose Services rund ums Camping.
Wer kennt und fährt sein Wohnmobil am besten? Wer weiß genau, wie sich das eigene Wohnmobil in verschiedenen Situationen verhält? Der ADAC Mittelrhein sucht auch in 2024 den ADAC Camper des Jahres: Am Freitag, 17. Mai 2024 können Fahrer‐ innen und Fahrer von Wohnmobilen mit bis zu 3,5 Tonnen bei der regionalen Vor‐ runde in Koblenz zeigen, ob sie und ihre Beifahrer Camper mit Herzblut und Geschick sind.