Drei Gemeinden aus dem Landtagswahlkreis von Dr. Tanja Machalet erhalten eine Förderung zur Dorfmoderation. Diese erfreuliche Mitteilung erhielt sie von Innenminister Roger Lewentz.
Die Dorfmoderation in Großholbach, Leuterod und Wallmerod werden mit jeweils 12.000 € aus dem Dorferneuerungsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz bezuschusst. Das sind jeweils rund dreiviertel der zuwendungsfähigen Gesamtkosten.
Außerdem kann sich die Gemeinde Wallmerod über weitere 9.000 € aus dem Dorferneuerungsprogramm zur Fortschreibung ihres Dorferneuerungskonzeptes im Jahr 2021 freuen.
Über den gleichen Betrag für den gleichen Zweck hat zudem die Gemeinde Helferskirchen eine Förderzusage für das Jahr 2022 erhalten.
„Die Landesregierung unterstützt gerne das Engagement der Gemeinden, sich zukunftsfähig aufzustellen“, erläutert Tanja Machalet. „Gerade im ländlichen Raum tragen Förderungen wie diese zur nachhaltigen Entwicklung unserer Dörfer bei.“ (Quelle Bürgerbüro Dr. Tanja Machalet MdL)
2020 ist für niemanden ein normales Jahr: Corona (be)trifft das private ebenso wie das öffentliche Leben und schädigt die Wirtschaft enorm. Auch die Kommunen meistern nie gekannte Herausforderungen. Dennoch ist die Zwischenbilanz, die Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland ein halbes Jahr nach dem Lockdown zieht, ermutigend: Sie zeigt, dass tatkräftige Unterstützung, kreative Konzepte und Gemeinsinn viel Positives bewirken können.
Wie können wir die wichtigsten Leistungen für die Bürger*innen aufrechterhalten? Das war wie in allen Betrieben und Verwaltungen auch im Montabaurer Rathaus die zentrale Frage, als der bundesweite Lockdown verhängt wurde. Mit den ersten Lockerungen sollte so schnell wie möglich wieder Aktivität und ein Stück Normalität einziehen, um den Geschäftsleuten Verdienstmöglichkeiten zu geben und den Bürger*innen Ablenkung in schwerer Zeit zu bieten „Ich habe in der Phase des Lockdown jeden Tag erlebt, wie furchtbar eine tote Innenstadt sein kann“, sagt Gabi Wieland. „Es ist eine zentrale Aufgabe von Stadtpolitik, für Leben in der Stadt zu sorgen.“
Siegen (ots)
Am Samstagabend (12.09.2020) wurde eine geistig nicht ihrem Alter entsprechend entwickelte junge Frau von einem zunächst unbekannten Mann im Siegener Stadtkern angesprochen und in ein leerstehendes Haus geführt. Dort vergewaltigte er sie. Ein couragierter Zeuge wurde auf die Tat aufmerksam und rief blitzschnell die Polizei, die so zeitnah eintraf und einen 38-jährigen Verdächtigen noch am Tatort festnahm. Die Ermittlungen erhärteten den Verdacht gegen den Mann, so dass am Sonntag ein Haftrichter gegen den Festgenommenen Untersuchungshaft anordnete. (Quelle Polizei Siegen)
Hygienekonzept beachten – feste Badezeiten einhalten – Tickets online buchen
Der Freibadsommer neigt sich dem Ende zu. Am 21. September startet im Mons-Tabor-Bad in Montabaur die Hallenbadsaison. Allerdings wird es ein eingeschränkter Badebetrieb sein, denn es müssen in Corona-Zeiten strenge Hygieneregeln beachtet werden. Es gibt an Werktagen und an den Wochenenden verschiedene Zeitblöcke für den öffentlichen Badebetrieb, zusätzlich sind werktags feste Zeiten für Schulschwimmen, Schwimmkurse und Aquajogging reserviert. Die Aufteilung des großen Hallenbeckens variiert je nach Badezeit. Es dürfen nur jeweils 25 Badegäste je Badezeit anwesend sein. Tickets müssen vorab online gebucht und bezahlt werden. Planschbecken, Riesenrutsche, Sprungtürme und Startblöcke bleiben geschlossen. Trotz all dieser Einschränkungen hat der Werkausschuss der Verbandsgemeinde Montabaur entschieden, das Bad auch für die Wintersaison zu öffnen und die finanziellen Mehrbelastungen in Kauf zu nehmen.
Badezeiten an Werktagen
Für den allgemeinen Publikumsverkehr stehen folgende Zeitblöcke zur Verfügung: Dienstag bis Donnerstag 5.30 – 7.30 Uhr, Montag bis Freitag 13 - 15 Uhr, Dienstag bis Freitag 19 – 21 Uhr. Diese Zeiten sind ausschließlich für das Bahnenschwimmen ausgelegt: Das Becken ist dann längs in zwei Zonen unterteilt, wo jeweils im Kreisverkehr geschwommen wird, der Hubboden wird auf 1,30 Meter Wassertiefe abgesenkt. Die übrigen Zeiten an den Werktagen sind für Schulschwimmen, Schwimmkurse, Bundeswehr und Behindertensportgruppe reserviert und werden über den jeweiligen Anbieter gesondert gebucht.
Aquajogging ist jetzt ein offenes Angebot, nicht mehr als Kurs. Dafür ist immer werktags die Badezeit von 18 - 19 Uhr vorgesehen für jeweils 20 Teilnehmer. Die Tickets sind über das Online-System frei buchbar und kosten acht Euro. Im Ticketpreis enthalten sind der Eintritt ins Bad, die Anleitung durch Fachpersonal und die Nutzung der Ausrüstung.
So wird das Hallenbecken in zwei Zonen mit je zwei 25-Meter-Bahnen aufgeteilt. Der Hubboden steht bei 1,30 Meter Wassertiefe. Geschwommen wird im Kreisverkehr. Diese Aufteilung ist ausschließlich auf Bahnenschwimmen ausgelegt und gilt für den öffentlichen Badebetrieb an Werktagen sowie an Wochenenden vor 11 Uhr und nach 17 Uhr.
Die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn ermöglichen seit einem halben Jahrhundert Teilhabe am Arbeitsleben – Bunte Geburtstagsparty in Siershahn gefeiert
WESTERWALD/RHEIN-LAHN. Bunt, bewegend und voller Gemeinschaft – mit einer großen Feier in der festlich geschmückten Unikat-Eventhalle in Siershahn haben die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn ihr 50-jähriges Bestehen gefeiert. Unter dem Motto „50 Jahre starke Arbeit für starke Menschen“ kamen mehrere hundert Beschäftigte und Mitarbeitende zusammen, um dieses besondere Jubiläum gemeinsam zu begehen.
Das Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg weist auf ein deutlich erhöhtes Aufkommen von Windpockenfällen in den vergangenen drei Wochen hin. Betroffen sind insbesondere Kinder- und Jugendeinrichtungen, aber auch einzelne Fälle in Familienverbänden wurden gemeldet.
• Windpocken (Varizellen) sind eine hoch ansteckende Virusinfektion, die vor allem bei fehlender Immunität schnell innerhalb von Gemeinschaftseinrichtungen verbreitet werden kann. Obwohl viele Erkrankungen unkompliziert verlaufen, können insbesondere bei Neugeborenen, Jugendlichen und Erwachsenen schwere Krankheitsverläufe auftreten.
Ab dem 22. September 2025 starten die Arbeiten für den Ersatzneubau der Dreisbachbrücke in Hilgert im Verlauf der K 142.
Neben dem Ersatzneubau wird auch die Abwasserleitung im Auftrag der Verbandsgemeindewerke Puderbach erneuert. Von daher können die Arbeiten insgesamt aus bautechnischen Gründen und aus Gründen der Arbeitssicherheit nur unter Vollsperrung der Brücke ausgeführt werden.
Dreisbach (ots)
Am Donnerstag, dem 11.09.2025 befuhr eine 20 jährige Pkw-Fahrerin, um 22:15 Uhr, die K 65 aus Richtung Stockum-Püschen kommend in Fahrtrichtung Neuhochstein. Hierbei beachtete sie an der Kreuzung zur L 294 nicht den bevorrechtigten 48-jährigen Pkw-Fahrer. Beide Verkehrsteilnehmer wurden zur Untersuchung in Krankenhäuser eingeliefert. Durch die freiwillige Feuerwehr wurden austretende Betriebsstoffe der beschädigten Fahrzeuge aufgenommen und entsorgt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. (Polizei Hachenburg)
Waldbreitbach/Siegburg/Tettnang – Die Zeit zur Regeneration war knapp bemessen: Nur zwei Wochen nach seinen Triumphen bei den Deutschen Meisterschaften über 800 und 1.500m, hatte der 77-jährige Athlet des VfL Waldbreitbach in der LG Rhein-Wied schon die nächste große Aufgabe: In Siegburg standen für Dr. Heinz Schwarz aus Tettnang, der durch eine freundschaftliche Verbindung ins Wiedtal Mitglied im Waldbreitbacher Sportverein ist, die nationalen Titelkämpfe über „10km Straße“ an. In 47:51 Minuten konnte sich der 77-Jährige die Silbermedaille sichern. „Meine zunehmende Wettkampferfahrung, insbesondere über die Mittelstrecken", resümierte Schwarz, „beginnen sich auszuzahlen.“ Zuversichtlich blickt er nun auf die kommenden sportlichen Herausforderungen.
Informationen über das sportliche Angebot des VfL Waldbreitbach gibt es auf www.vfl-waldbreitbach.de, bei Facebook und Instagram. (VfL Waldbreitbach)
Verbandsgemeinde leistet viel für Schutz und Sicherheit ihrer Bürgerschaft
Schlüsselübergabe für den modernen Einsatzleitwagen (ELW) durch den Dienstherrn der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Bürgermeister Andreas Heidrich (5.v.r.) an Wehrführer Sascha Stimper (2.v.r.). Der Stellvertretende Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Markus Brenner (4.v.r.) sowie die Wehrleitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Frank Schiffmann (3.v.r.) und Tobias Schüler (rechts) freuten sich ebenso über das neue Fahrzeug wie die stellvertretenden Wehrführer Kevin Unger (2.v.l.) und Veikko Grönert (4.v.l.). Zu den Gratulanten zählten ebenfalls Thomas Mönnich für den Kreisfeuerwehrverband (hinten Mitte), für die Kirchengemeinden Pfarrer Peter Wagner (3.v.l.) und Kaplan Benedikt Wach (links). Für die Verbandsgemeindeverwaltung waren Fachbereichsleiterin Doris Wengenroth und Sachbearbeiterin Lara Held dabei.
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