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Die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn bieten mehr als 600 Menschen mit geistiger, körperlicher oder seelischer Behinderung, die dauerhaft oder vorübergehend nicht erwerbsfähig sind, Teilhabe am Arbeitsleben an acht Standorten im Westerwaldkreis und im Rhein-Lahn-Kreis. Darüber hinaus haben sich die Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn in den vergangenen mehr als 40 Jahren zu einem verlässlichen Partner im Produktions- und Dienstleistungsbereich für viele regionale Unternehmen und Betriebe entwickelt. „Wir bieten ein breites Leistungsspektrum in den Bereichen Fertigung, Montage und Dienstleistung. Die jahrzehntelangen Geschäftsbeziehungen in der Region zeigen, dass die Kunden unsere Qualität, Preise, Termintreue und Zuverlässigkeit schätzen“, betont Geschäftsführer Armin Gutwald. Foto: Die ergonomischen Arbeitstische werden in verschiedenen Varianten von den Caritas-Werkstätten Westerwald-Rhein-Lahn in Eigenregie konstruiert und sollen „Arbeit EINFACH machen“. Dieses Modell etwa verfügt unter anderem über taktile Führungen, die zum Leiten von Bauteilen dienen. Dies befähigt insbesondere blinde und sehbehinderte Menschen zum selbstständigen Arbeiten.
Nentershausen (ots) - Am Freitag, 29.09.2017, gegen 18.00 Uhr, wurde durch die ILS Montabaur mitgeteilt, dass es in der Realschule Plus in Nentershausen zu einem Brand gekommen ist. Die örtliche FW wurde alarmiert. Im Lehrerzimmer im ersten Obergeschoss war es aus bisher nicht zweifelsfrei feststellbarer Ursache zu einem Brandausbruch gekommen. Im Raum selbst entstand ein geschätzter Schaden von ca. 30.000 Euro. Der restliche Teil des Schulgebäudes wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Neben Polizeibeamten hiesiger Dienststelle befanden sich 37 Kräfte der FW Nentershausen im Einsatz.
Jedem Jugendlichen stellt sich früher oder später die Frage „Was kommt nach der Schule?“ und bei den vielfältigen Möglichkeiten ist diese nicht so schnell beantwortet. Um Abgängern der weiterführenden Schulen eine Orientierungshilfe anzubieten, veröffentlichen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Rheinland-Pfalz jedes Jahr die Ausbildungsbroschüre „Schule – und was dann?“. Die IHK Koblenz schlägt dabei in diesem Jahr gemeinsam mit „Wir Westerwälder“, der Kooperation der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, einen neuen Weg ein. Die etablierte Informationsbroschüre „Schule – und was dann?“ wird erstmalig mit einem Einleger erweitert. „Wir Westerwälder – Regionale Ausbildung, globale Chancen“ stellt unter Einbeziehung des Handwerks die zahlreichen Möglichkeiten und Angebote im Westerwald vor: regionale Fachkräfteportale, Veranstaltungen, Ansprechpartner vor Ort, Duale Studiengänge, Ausbildungsbetriebe und vieles mehr. Foto: Gemeinsam gehen die IHK Koblenz und Wir Westerwälder mit neuer Ausbildungsbroschüre an den Start
Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.
Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)
Oberroßbach, 25.04.2024 – Unterstützung für lebenswichtiges Können: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Wäller Helfen e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
In Oberroßbach finden der Wäller Helfen e. V., das größte Nachbarschaftshilfsnetzwerk in Rheinland-Pfalz, sowie kooperierende Vereine und Kommunen: „Schwimmen lernen sollte jeder“ – auch benachteiligte Kinder und Jugendliche, etwa aus sozial schwachen Verhältnissen oder mit Migrationshintergrund. In zehn bis zwölf Einheiten bekommen die 5- bis 12-Jährigen dafür die Grundlagen vermittelt. Die Schwimmbäder stellen die Landkreise Altenkirchen und Westerwald zur Verfügung. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Das Preisgeld von 1.111 Euro fließt in die Ausbildungskosten für insgesamt mehr als 400 Kinder, deren Eltern diese nicht selbst tragen können.
Unter dem Motto: „Wir im Quartier“ lädt das Quartiersbüro der Südstadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinwesenarbeit Blumenrod die Limburger Bürgerinnen zum „Tag der Städtebauförderung“ am Samstag, 4. Mai, ein.
In diesem Jahr beginnt der Tag der Städtebauförderung im Quartier der Südstadt ab 11 Uhr mit der Eröffnung des ersten überdachten Sitztreffs an der Zeppelinstraße gegenüber des Mix-Marktes. Unter dem Pavillon werden Sitzbänke, die zum Verweilen einladen, aufgestellt. Das Design der "Limburger Bank" wurde durch Steffen Eckert entworfen, Werkstattleiter der Holzwerkstatt der Caritas Wohnungslosenhilfe. Gefertigt haben die Menschen der Holzwerkstatt die Möbelstücke.
Planungen für Jahrbuch 2025 laufen Kreis Altenkirchen. Die Kreisvolkshochschule Altenkirchen hat das ehrenamtlich tätige Team fürs Kreisheimatjahrbuch zum Treffen auf Schloss Friedewald geladen. Rückschau, Ausblick, sogar eine „echte“ Wahlhandlung, allerdings auch das gesellige Miteinander bei viel Geschichte und Geschichten, standen ziemlich oben auf der Agenda. Unmittelbar an der prächtigen Fassade des Schlosses riefen Kreisbeigeordneter Tobias Gerhardus, Bürgermeister Helmut Stühn (Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf) und Friedewalds Ortsbürgermeister Karl-Heinz Buhl den Heimatfreunden ein frohes „Glückauf“ zu, wobei bereits das bevorstehende Jubiläum „700 Jahre Friedewald“ Erwähnung fand. Ein dickes „Danke“ seitens der Kreisvolkshochschule gab es für die rund 30 Gäste aus dem gesamten Kreisgebiet von Melanie Henn und Anja Barth von der Kreisvolkshochschule, die die Produktion des Heimatjahrbuchs abwickelt. „Durch all ihre Beiträge wurde auch die 67. Ausgabe des Jahrbuchs zu einem informativen, umfassenden und unterhaltsamen Werk“, hieß es wörtlich in der Laudatio an die komplette Gruppe.
Weiterlesen ...Die Stadtverwaltung Limburg weist darauf hin, dass für eine Vereinsförderung aus dem Zukunftsfonds Limburg-Weilburg des Landkreises entsprechende Anträge von gemeinnützigen Limburger Vereinen gestellt werden können. Die Förderung erfolgt dabei aus der sogenannten Säule E des Förderprogramms. Das Jahreskontingent für die Stadt Limburg beträgt 23.300 Euro. Limburger Vereine müssen ihre Vorhaben, die sie gefördert haben möchten, direkt bei der Stadtverwaltung einreichen. Antragsfrist ist der 15. Mai 2024. Nähere Infos gibt es auf der Internetseite der Stadt Limburg unter https://www.limburg.de/Zukunftsfonds-Sl-E (Quelle Stadt Limburg)
Am Freitag, 17. Mai wird in Koblenz der ADAC Camper des Jahres gesucht und Interessierte erhalten kostenlose Services rund ums Camping.
Wer kennt und fährt sein Wohnmobil am besten? Wer weiß genau, wie sich das eigene Wohnmobil in verschiedenen Situationen verhält? Der ADAC Mittelrhein sucht auch in 2024 den ADAC Camper des Jahres: Am Freitag, 17. Mai 2024 können Fahrer‐ innen und Fahrer von Wohnmobilen mit bis zu 3,5 Tonnen bei der regionalen Vor‐ runde in Koblenz zeigen, ob sie und ihre Beifahrer Camper mit Herzblut und Geschick sind.