Radio Westerwald : ON AIR >> Flashplayer in eigenem Fenster öffnen << |
Noch fast drei Wochen bleiben, um Beiträge einzureichen. Die besten Beiträge wählt das Redaktionsteam für die Veröffentlichung aus. Einsendeschluss ist der 30. Mai 2017.
Paula Modersohn-Becker, eine der bedeutendsten Malerinnen des frühen Expressionismus stand bei der diesjährigen Kunstreise der Gleichstellungsstelle des Westerwaldkreises im Mittelpunkt. Zusammen mit der Meudter Künstlerin Michaele Wirth und dem Kulturbüro der Verbandsgemeinde Westerburg war eine Reisegruppe jüngst in Worpswede unterwegs. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten während ihres Aufenthaltes verschiedene Museen in der Heimat der berühmten Künstlerkolonie, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts dort niedergelassen hatte. Foto: Die Gruppe vor dem „Haus im Schluh“ in Worpswede (Kreisverwaltung Montabaur)
Wer kennt das Gefühl nicht? Ich will, muss oder möchte nach einer Familienphase oder persönlichen Auszeit beruflich wieder durchstarten und weiß noch gar nicht so genau, wie das funktionieren soll oder kann. Oftmals fehlt der Mut oder man benötigt einfach nur noch den entscheidenden Impuls. Die Bewerbungsunterlagen sind nicht mehr aktuell und auch die Eigenvermarktung benötigt einen leichten Kick.
Finden Sie sich wieder? Dann sollten Sie die kostenfreie Möglichkeit nutzen und im Rahmen einer Mitmachveranstaltung entscheidende Impulse gewinnen, die helfen, Hürden bei der beruflichen Orientierung zu überwinden. Erkennen Sie ihre persönlichen Chancen und treiben Sie ihre berufliche Entwicklung gezielt voran.
Für viele Höhr-Grenzhäuser ist es mittlerweile ein fester Bestandteil des Lebens: das evangelische Familienzentrum „Die Arche“. Seit 2014 leistet es nicht nur konkrete Hilfe für Familien und Alleinstehende, sondern lädt regelmäßig zu Kursen, Vorträgen und Aktionstagen ein. Ein Angebot, das viele Menschen inzwischen ins Herz geschlossen haben. Die Fördermittel, mit denen die Landeskirche die Familienzentren unterstützt hat, sind dieses Jahr allerdings ausgelaufen. Die „Arche“ braucht also Geld und startete schon 2016 einen Spendenaufruf. Dessen Bilanz: Fast 6000 Euro; gespendet von lokalen Unternehmen, Familien und Einzelpersonen. Im Evangelischen Kindergarten hat sich das „Arche“-Team nun bei allen bedankt, die geholfen haben, das Projekt über Wasser zu halten.
Die Konzertreihe “Treffpunkt Kannofen” kehrt im Sommer 2024 zurück und verspricht erneut eine
hervorragende Kombination von regionalen Bands und Musikern bei kostenfreiem Eintritt und guter
Musik mitten im Sommer im Herzen der Innenstadt von Höhr-Grenzhausen zu werden.
Die Veranstaltung findet am historischen Kannofen am Töpferplatz in Höhr-Grenzhausen statt und
bietet somit eine einzigartige Kulisse für die Sommerkonzerte. Das abwechslungsreiche
Musikprogramm bietet für jeden Geschmack etwas.
Limburg-Lindenholzhausen. Ehrenamtliches Engagement ist für unsere Gesellschaft enorm wichtig. Auch im Landkreis Limburg-Weilburg gibt es viele Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für das Allgemeinwohl einsetzen.
Darum hat Landrat Michael Köberle gerne Josef Friedrich im Kreishaus empfangen. Dieser setzt sich in seinem Heimatort Lindenholzhausen unermüdlich auch für den Vogelschutz ein. Im Jahr 2019 hatte „Seppel“ Friedrich ein Gespräch mit einem Vorstandsmitglied des Natur- und Verschönerungsvereins Lindenholzhausen. Dabei erfuhr er, dass es einen Bedarf für neue Nistkästen für Vögel gab, da einige in der Gemarkung hängende Nistkästen überaltert waren.
Die Bahnübergänge im Zuge der Landesstraße 300 (L 300) zwischen Wirges und Moschheim und im Zuge der Kreisstraße 82 (K 82), Bahnhofstraße in Staudt sind wegen Gleis- und Bahnübergangsarbeiten beziehungsweise Verkehrssicherungsmaßnahmen gesperrt:
• von Mittwoch, 8. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 14. Mai, 6.00 Uhr und
• von Mittwoch, 29. Mai, 18.00 Uhr bis Dienstag, 4. Juni, 8.00 Uhr.
Umleitungsstrecken von Wirges über Staudt – B 255 – Moschheim – nach Bannberscheid und umgekehrt werden ausgewiesen.
Jury begutachtet vor Ort Entwicklung und Engagement
Am Montag, 13. Mai, geht es los: Der Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2024“ startet in der Ortsgemeinde Limbach. Nachdem Landrat Achim Schwickert jüngst zur Wettbewerbsteilnahme aufgerufen hatte, wird nun die neu zusammengestellte Bewertungskommission die neun teilnehmenden Gemeinden in Augenschein nehmen.
Rund 890 Badegäste hatten am Mittwoch, 1. Mai, die Gelegenheit und das schöne Wetter genutzt und das Parkbad in Limburg besucht. So einen Zuspruch am Eröffnungstag hat es lange nicht gegeben. Das kann dem guten Wetter zugeschrieben werden. Zur Eröffnung des Freibades war der Eintritt an diesem Tag frei.
Die Wassertemperatur lag mit 21 Grad nur ein Grad unter der durchgängig angestrebten Beckentemperatur von 22 Grad. Das sei schon mal kälter am Eröffnungstag gewesen, resümiert eine der Frühschwimmerinnen. Sie erinnerte sich an 16 Grad im Becken vor wenigen Jahren. Aber das hätte sie damals nicht abgeschreckt, schmunzelt sie, während sie gemeinsam mit ihren Mitschwimmerinnen ihre Bahnen zieht. Das zeigt, dass sich die Frühschwimmer auch nicht von der kühlen Morgenluft oder geringer Wassertemperatur von ihrem Besuch im Parkbad abhalten lassen.
Alle Brunnen sollen fließen, zumindest galt das ab 1. Mai stets in Limburg. Leider klappt das in diesem Jahr nicht, ausgerechnet die beiden größten Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof (Pusteblume) streiken beziehungsweise spielt die Technik nicht mit.
Defekte Pumpen beziehungsweise Undichtigkeiten an den Pumpenwellen haben dazu geführt, dass die Brunnen auf dem Bahnhofsplatz und im Serenadenhof aktuell kein Wasser sprudeln oder sprühen lassen. Nach Angaben des zuständigen Fachamts hat sich kurz nach dem Anlaufen der Pumpen, die im Winter von dem beauftragten Wartungsunternehmen eingelagert werden, herausgestellt, dass die Pumpenwellen Undichtigkeiten aufweisen, die behoben werden müssen. Die Pumpen befinden sich daher in Reparatur und sollen in der zweiten Maihälfte wieder eingebaut werden. (Quelle Stadt Limburg)