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Viele Ortsgemeinden im Westerwaldkreis planen bereits ihre Veranstaltungen für das kommende Jahr. Dabei ist es fast überall zur guten Tradition geworden, sich am Westerwälder Frühjahrsputz zu beteiligen und den Termin der kreisweiten Aktion „Saubere Landschaft 2017“ landauf landab in die Veranstaltungskalender zu schreiben.Foto: Landrat Achim Schwickert mit Freiwilligen der Stadt Wirges bei der diesjährigen Aktion Saubere Landschaft
Auf der Grundlage der aktuellen Ansätze des Wirtschaftsplanes für 2017 und der Erkenntnisse aus den Aufwendungen des laufenden Jahres für die Abfallentsorgung, wurden die Gebühren neu kalkuliert. Bei der Veranschlagung der einzelnen Wirtschaftsplanansätze für 2017 ergaben sich neben Kostensteigerungen auch Kosteneinsparungen und erhöhte Ertragsprognosen für das kommende Wirtschaftsjahr. Es konnte eine Beibehaltung der Gebührensätze für das kommende Wirtschaftsjahr vorgeschlagen werden. Die Verwaltung schlägt vor, die Abfallentsorgungsgebühren mit Ausnahme der Gebührensätze für die Anlieferung von sperrigen Abfällen sowie Holzabfällen, Bauschutt und Erdaus- hub, Grün- und Gartenabfällen und bei den sonstigen Abfällen für 2017 gegenüber dem Vorjahr in unveränderter Höhe und Art festzusetzen.
Das prämierte L’una Theater (Publikumspreis Wiesbadener Kinder-Kulturtage 2009 + 2012) präsentiert ein himmlisches Schauspiel mit Musik und Figuren rund um die Milchstrassen-Bewohnerin Wilhellmine. Sie ist der mit Abstand kleinste Stern am Himmelszelt. Und das ist nicht das Einzige was sie von den anderen Sternen unterscheidet. Statt Zacken zu polieren, erfindet sie lustige Geräusche. Statt zu schlafen, lauscht sie „dem süßen Klang der Stille“. Kein Wunder, dass die Sternenwelt Kopf steht, als ausgerechnet Wilhellmine zum diesjährigen Weihnachtsstern auserkoren wird.
Gespannt lauschten die Schülerinnen und Schüler der Sonnenfeld-Schule ihren prominenten Vorlesern, die sich am Freitag, 18.11.2016, reichlich Zeit für sie genommen hatten: Verbandsgemeindebürgermeister Thilo Becker, Ortsgemeindebürgermeister Uwe Schmidt, Ortsgemeinderatsmitglied Angela Hackbarth und unsere neue Pfarrerin Evelin Talmon. Für die Tage des Lesens hatten wir Geschichten von Astrid Lindgren ausgewählt, die am 14. November 109 Jahre alt geworden wäre. Besonders die dunkle Jahreszeit, wenn es draußen regnet, stürmt, kalt und „usselig“ ist, eignet sich hervorragend, um in die Welt von Astrid Lindgren und ihren berühmten Figuren abzutauchen. Im Plenum lasen uns unsere Gäste aus „Michel aus Lönneberga“ vor, der in Schweden eigentlich Emil heißt. Die jungen Zuhörer mussten häufig über die lustigen Streiche und Abenteuer von Michel lachen. Nach dieser gemeinsamen Vorleserunde kamen die Schülerinnen und Schüler in den Klassen noch in den Genuss einer weiteren Geschichte von Astrid Lindgren. Der Vorlesetag war ein echtes Highlight und wird noch lange in Erinnerung bleiben.
BAD MARIENBERG. Am Freitag, 11. Juli, kam es um 12.04 Uhr zu einem Stromausfall in Bad
Marienberg, Langebach, Nisterberg, Lautzenbrücken und Rennerod. Grund war ein Doppelerdschluss
im Netz. Die Experten der Energienetze Mittelrhein (enm), der Netzgesellschaft der Energieversorgung
Mittelrhein (evm), konnten die betroffenen Kabelstellen schnell lokalisieren und die Versorgung so bis
12.37 Uhr wieder vollständig für betroffene Haushalte herstellen. (evm)
Hilchenbach (OT Oechelhausen) (ots)
Am Donnerstagabend (10.07.2025) ist ein 30-Jähriger mit seinem Krad auf der B 62 im Bereich der Applauskurve verunglückt und verletzt worden.
Der Mann war gegen 18 Uhr bergab in Richtung Netphen unterwegs. In einer Linkskurve kam er mit seinem Krad zu Fall, rutschte über die Fahrbahn und den Grünstreifen, bis er an einer Leitplanke liegen blieb.
Der 30-Jährige kam daraufhin mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die Unfallursache ist bislang unklar. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste die B62 komplett gesperrt werden.
Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen. (Polizei Siegen Wittgenstein)
Heimat, Bürgernähe und ein offenes Ohr – mit diesen Worten beschreibt der Vorsitzende von Wäller Helfen e. V., Björn Flick, den Bundestagsabgeordneten Harald Orthey, der den Verein heute im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestags empfing.
Was auf dem Papier wie ein regulärer Besuch aussieht, war in Wahrheit ein deutliches Signal: Der Westerwald hat eine starke Stimme in Berlin.
Harald Orthey, nicht nur engagierter Bundestagsabgeordneter, sondern auch aktives Mitglied von Wäller Helfen, ist seit über 100 Tagen das verlässliche Bindeglied zwischen Region und Regierung. In einem intensiven Austausch ging es um die Chancen und Herausforderungen des ländlichen Raums – vom Ehrenamt über Gesundheit und Pflege bis hin zur sozialen Infrastruktur.
Weiterlesen ...Die TEDi GmbH & Co. KG ruft "S_Trinkglas 250 Mililiter Saison 3er", "S_Trinkglas 280 Mililiter Saison 3er" und "S_Trinkglas 310 Mililiter Saison 3er" aus den TEDi-Filialen. Grund: Im Trinkrandbereich wurden erhöhte Werte an Blei und Cadmium nachgewiesen. Die beiden giftigen Schwermetalle können die Gesundheit gefährden. Betroffen sind die 3er-Sets mit den Artikelnummern 9890001011000000300, 11438001011000000300 und 41677001011000000300. (LUA)
Mit großem Herzen und kreativen Ideen haben drei engagierte Initiativen im Westerwald die Kinderhospizarbeit unterstützt: Insgesamt 4.600 Euro konnten durch Spenden an die Deutschen Kinderhospiz Dienste in Hachenburg übergeben werden. Weitere Infos unter Telefon 02662/9494590 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.foerderverein-kinderhospizarbeit-ww.de sowie in der Basispressemappe.
Lotto-Club Nisterau spendet aus Clubkasse
Der Lotto-Club Nisterau überreichte eine Spende in Höhe von 500 Euro an die Deutschen Kinderhospiz Dienste. „Wir haben uns gemeinsam für diese Spende entschieden. Die Arbeit des Kinderhospizdienstes ist äußerst wichtig und verdient unsere volle Unterstützung“, sagte der Vorsitzende Ulrich Flick bei der symbolischen Scheckübergabe. Auch Clubmitglied Markus Schell zeigte sich beeindruckt vom Engagement des Hospiz-Teams und der tragenden Rolle, die es für betroffene Familien hat.
Kreis Altenkirchen. Wenn dieser kleine Vogel Beifall klatschen könnte, es wäre dieser Tage sehr laut im Kreis geworden: Der Hausrotschwanz ist in den vergangenen Wochen von vielen, vielen Kindern liebevoll portraitiert worden. Im Frühjahr hatte die Untere Naturschutzbehörde (UNB) der Kreisverwaltung alle Kinder (bis zwölf Jahren) zu einem Malwettbewerb aufgerufen, um den Vogel des Jahres zum einen stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und zum anderen auf seinen Lebensraum aufmerksam zu machen. Das Ergebnis sind wunderbare Bilder, von denen nun einige in der Kreisverwaltung zu sehen sind. Denn dort fand kürzlich die große Siegerehrung statt.
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