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Nachdem Lina Ruhfus-Hartmann gemeinsam mit ihrem Partner Jan Heinemann im Februar den Regionalwettbewerb in Landau in der Pfalz gewonnen hatte, traten sie im März beim Landeswettbewerb bei der BASF an. Dort wurden sie mit ihrem Projekt „SnakE – Ein modulares Löschsystem für Hochvoltspeicher“ als beste interdisziplinäre Arbeit ausgezeichnet und qualifizierten sich so für die dritte Wettbewerbsebene, den Bundeswettbewerb.
„Unser Dorf hat Zukunft“:
Landrat Köberle unterstützt
Mensfelden im Bundeswettbewerb
Limburg-Weilburg. Mensfelden möchte nach dem Erfolg auf regionaler Ebene sowie dem zweiten Platz beim hessischen Landesentscheid nun auch im Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ganz nach vorne kommen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ehrt mit dem Wettbewerb das bürgerschaftliche Engagement und macht positive Entwicklungen in ländlichen Regionen sichtbar. Seit 1961 steht der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, seit 1993 werden in dem traditionsreichen Bundeswettbewerb die Teilnehmerdörfer der alten und neuen Bundesländer gemeinsam bewertet. Der Bundesentscheid 2016 wurde erstmals als Teil des neuen „Bundesprogramms Ländliche Entwicklung" durchgeführt.
Die Trockenheit macht auch den Bäumen in der Stadt zu schaffen und lässt sie absterben. Nach Angaben der Stadtgärtnerei ist es immer wieder notwendig, Bäume zu fällen, da von abgestorbenen Bäumen eine Verkehrsgefährdung ausgeht. Der Magistrat wurde nun über aktuelle Fällarbeiten informiert.
Segen zwischen Picknickdecken und Schwimmbecken: Kirchengemeinden der Region taufen gemeinsam
Westerwaldkreis. Die Sonne strahlt; in der Luft liegen Kinderlachen und Musik; Hunderte Menschen machen sich’s an Biertischen, auf Picknickdecken oder auf dem Rasen bequem: Das Tauffest im Naturschwimmbad Linderhohl in Höhr-Grenzhausen hat viele Herzen höher schlagen lassen. Bei Kaiserwetter trafen sich rund 30 Täuflinge und deren Familien und Freunde, um göttlichen Segen unter freiem Himmel zu erleben.
Limburg-Weilburg. Mensfelden möchte nach dem Erfolg auf regionaler Ebene sowie dem zweiten Platz beim hessischen Landesentscheid nun auch im Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ganz nach vorne kommen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ehrt mit dem Wettbewerb das bürgerschaftliche Engagement und macht positive Entwicklungen in ländlichen Regionen sichtbar. Seit 1961 steht der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, seit 1993 werden in dem traditionsreichen Bundeswettbewerb die Teilnehmerdörfer der alten und neuen Bundesländer gemeinsam bewertet. Der Bundesentscheid 2016 wurde erstmals als Teil des neuen „Bundesprogramms Ländliche Entwicklung" durchgeführt. Bei jeder Wettbewerbsrunde spiegelt die Bandbreite der Konzepte und Projektideen auch die Vielfalt der Herausforderungen in den einzelnen Dörfern wider und zeigt, wie vielfältig die wirtschaftliche, soziale und ökologische Dorfentwicklung angegangen wird. In 2023 haben insgesamt 22 Dörfer die Möglichkeit, Gold-, Silber- oder Bronzepreise zu gewinnen. Das Gremium hat eine bundesweite Tour vor sich, vom nördlichsten Punkt Medelby in Schleswig-Holstein bis ins bayerische Huglfing. In 2024 folgt dann eine Einladung zur Grünen Woche und zum Bundespräsidenten in Berlin.