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Der Westerwaldkreis-Abfallwirtschaftsbetrieb weist darauf hin, dass sich die Öffnungszeiten während der Zeit vom 01.10.2022 bis einschließlich 30.04.2023 auf den Deponien Meudt und Rennerod wie folgt ändern:
Deponien Meudt und Rennerod:
montags bis freitags von 08.00 Uhr – 16.00 Uhr
samstags von 08.00 Uhr – 12.00 Uhr
Erdaushubdeponien Hergenroth und Luckenbach:
Die Möglichkeit einer Anlieferung von Erdaushub besteht nur nach vorheriger tel. Absprache mit der Verwaltung in Moschheim (Tel. 02602/6806-363) oder der Deponie Rennerod (Tel. 02664/6336). (Quelle WAB)
Der Westerwaldkreis-Abfallwirtschaftsbetrieb weist darauf hin, dass wegen des Feiertages „Tag der Deutschen Einheit“ am Montag, dem 03.10.2022, die Entleerung der Restabfall- bzw. Wertstoffgefäße sowie die Einsammlung der gelben Säcke in der Woche vom 03.10.2022 bis 07.10.2022 einen Werktag später erfolgt; d.h. anstatt montags erst dienstags, anstatt dienstags erst mittwochs, anstatt mittwochs erst donnerstags, anstatt donnerstags erst freitags, anstatt freitags erst am Samstag, dem 08.10.2022.
Die jeweilige Abfuhrart ist dem Abfallkalender 2022 zu entnehmen.
Die behälterunabhängigen Abfuhrtermine für Sperrmüll und Grünabfall bleiben ohne Verschiebung bestehen. (Quelle VG Ransbach-Baumbach)
Steigende Energie- und Rohstoffkosten bringen viele Bäcker-Betriebe ans Limit. Bei einem gemeinsamen Termin von Bäcker-Innung, Kreishandwerkerschaft und der Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet im Traditionsbetrieb von Peter Nink wurden die Herausforderungen deutlich.
„Die Lage ist ernst“, eröffnete Bäckermeister Peter Nink am frühen Morgen das Gespräch, zu dem die SPD-Abgeordnete Dr. Tanja Machalet, Vertreter der Bäcker-Innung und Kreishandwerkerschaft sich in Ninks Backstube in Heiligenroth getroffen hatten. Wie ernst die Lage tatsächlich ist, konnte man bereits der Berichterstattung der vergangenen Tage entnehmen. Auch bei Ninks Backstube sind die Energiekosten eine extrem hohe Belastung, werden ihre Öfen doch mit Gas beheizt.
Ende Mai hatten das Klimaschutzmanagement und wfg des Westerwaldkreises Unternehmen, Verwaltungen, Banken/Sparkassen sowie Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Forschung, Gesundheit und Soziales mit Hauptsitz oder Niederlassung im Westerwaldkreis zur Wettbewerbsteilnahme aufgerufen.
„Der Wettbewerb hat mehrere Hintergründe: Wir möchten auf die zukünftigen Verpflichtungen eine EU-weiten Berichtswesens (Taxonomie) hinweisen, für einen ganzheitlichen Blick auf die Zusammenhänge werben und zu den ersten Schritten motivieren,“ erklären die Initiatoren. „Mit dem Nachhaltigkeitspreis ‚Grüne Welle‘ werden gute Beispiele sichtbar gemacht, die zur Nachahmung einladen. Zum anderen wird gezeigt, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sehr gut Hand in Hand gehen können.“
Westerwaldkreis. Eine Turneinlage zum Einstand: Christian Felber hat während seines Vortrags in der Stadthalle Montabaur nicht nur die allgemeingültige Auffassung von Wirtschaft, sondern sich selbst auf den Kopf gestellt. Damit zeigt er den mehr als 300 Gästen in der Montabaurer Stadthalle nicht nur, wie fit er offenbar ist. Es ist Zeit, umzudenken, ist die Botschaft des Buchautors und Hochschullehrers. Weg von einem Wirtschaftsmodell, das nur die Vermehrung des Geldes im Blick hat; hin zur Gemeinwohl-Ökonomie.